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Spaces of Commons

Beyer, Felix 23 November 2023 (has links)
Die Komplexität und auch die zusammenhängenden globalen Prozesse auf unserer Erde werden immer grösser und undurchschaubarer. Dies hatte in den letzten Jahren zur Folge, dass die Anzahl und Häufigkeit an Krisen, denen wir als Gesellschaft ausgesetzt sind, immer mehr angestiegen sind und auch in den nächsten Jahren nicht abnehmen werden, wenn sich Faktoren, die die Umwelt und Wirtschaft beeinflussen, nicht massgebend ändern. Unter diesen Gegebenheiten eine vorausschauende Betrachtung unserer Welt und somit auch Gesellschaft anzugehen, führt zu einer Diskussionsgrundlage für neue Visionen des Zusammenarbeitens, Zusammenwohnens, also des Zusammenlebens. Ein Phänomen, welches besonders in den letzten zwei Jahren wieder mehr aufkommt, ist das verstärkte Interesse an gemeinschaftlichen Projekten, sei es zu den naheliegenden Themen Wohnen und Arbeiten oder auch im übergeordneten Sinne, wie man wieder Gemeinschaft schafft oder gemeinsam schafft. In erster Linie klingt es nach einer Wortklauberei, dennoch haben sich bereits viele WissenschaftlerInnen mit den Folgen von einem neuen Gemeinschaftsgedanken auseinandergesetzt, bzw. viel mehr Handlungsoptionen aufgezeigt, was ein neues Verständnis für Stadt, Architektur und Gesellschaft bedeuten könnte.
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Life Cycle Costing - Systematisierung bestehender Studien

Höhne, Christoph 30 April 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht Wesensmerkmale des Life Cycle Costing (LCC, dt. Lebenszykluskostenrechnung) und dessen Anwendung veröffentlicht in Fachzeitschriften. Aufgrund der langen Historie des LCC seit Beginn der 30er Jahre, gibt es zu dem Forschungsthema bereits eine Vielzahl theoretischer und empirischer Studien. Dennoch existiert bis heute keine einheitliche Definition oder ein standardisierter methodischer Rahmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, LCC zu charakterisieren und eine sinnvolle Methode für die Klassifizierung der vorhandenen Forschungsarbeiten zu identifizieren um methodische und inhaltliche Unterschiede darzustellen. Angewandt wird die Methodik des Literature Review, respektive einer Mischform explorativ-induktiver, qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse. Den Prozess der Charakterisierung und Systematisierung leiten folgende Fragestellungen: Was sind die Motivatoren der Anwendung von LCC in Firmen? Gibt es ein standardisiertes Konzept analog zur Ökobilanz (LCA)? Was sind die wesentlichen Vorteile von LCC? Was ist momentan unbefriedigend erforscht? Wo und in welcher Form wird LCC angewandt? Ergeben sich aus F-1 bis F-4 spezifische Anwendungsbereiche? Zu Beginn erfolgt im Sinne der Vision des Life Cycle Thinking eine Erörterung möglicher Motivationen einer Zuwendung zu LCC aus unternehmerischer Entscheidungsperspektive. Dem folgt eine umfangreiche Analyse und Diskussion der wesentlichen Charakterzüge. Ausgehend dieser Erkenntnis ist ein Analyseraster abgeleitet um die zu bewertenden Studien geeignet zu kategorisieren. Ein direktes Ergebnis stellt die Evaluierung von 34 Studien zu LCC dar. Als mittelbare Ergebnisse der Systematisierung gelten die Erkenntnisse zur Wahl einer optimierten Suchstrategie und die Schaffung eines Startpunkts für Forscher, die sich zukünftig mit Detailfragen des LCC beschäftigen.
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Heuristik zur Gestaltung ganzheitlicher Anreizsysteme aus soziotechnischer Sicht

Riedel, Ralph 30 May 2007 (has links) (PDF)
Aus der aktuellen Situation, die u.a. durch Globalisierung, verstärkten Kosten- und Zeitdruck, kürzere Produktlebenszyklen, steigenden Kundeneinfluss gekennzeichnet ist, resultieren hohe Anforderungen an Unternehmen im Hinblick auf wirtschaftliche Prozesse und ständige Weiterentwicklung. Beides ist in hohem Maße durch das Verhalten der Mitarbeiter geprägt, welches durch die Gestaltung einer entsprechenden anreizwirksamen Arbeitssituation angeregt wird. Aufgrund der Vielfalt und Komplexität von Aspekten und Einflussfaktoren bei der Anreizgestaltung stellt sich die Forderung nach einer ganzheitlichen Sichtweise von Anreizsystemen sowie nach der gleichzeitigen Berücksichtigung von Innovations-, Produktivitäts- und Persönlichkeitsförderlichkeit. Gegenwärtig vorhandene Ansätze sind nachgewiesenermaßen nicht in der Lage, die Anforderungen aus inhaltlicher und methodischer Sicht zu erfüllen. In der vorliegenden Arbeit wird, aufbauend auf vorhandene Konzepte der Soziotechnischen Systemtheorie, der Handlungsregulation, verschiedener Motivationstheorien sowie weiterer Fachdisziplinen, ein inhaltliches Modell zur ganzheitlichen, mehrfaktoriellen Anreizgestaltung entwickelt, welches die Grundlage für ein Vorgehensmodell bzw. eine Heuristik zur Entwicklung und Implementierung eines Anreizsystems bildet. Die einzelnen Facetten des Anreizsystems betreffen die Gestaltung von individuellen und kollektiven Arbeitsaufgaben, von Autonomie und Partizipation, von Kommunikations- und Informationsstrukturen, von Qualifikation und Lernförderlichkeit, von Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung sowie die Gestaltung variabler. leistungsorientierter Entgeltbestandteile i.V.m. den entsprechenden Zielen und Leistungsbemessungsgrößen.
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Fallbasierte Speicherung und Wiederverwendung von Erfahrungswissen über die prozessbezogene Implementierung von Services in SAP® Enterprise-SOA

Hofmann, Marcus 02 July 2009 (has links) (PDF)
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen wird heute von der Fähigkeit beeinflusst, die Geschäftsstrategie schneller umsetzen zu können als die Konkurrenz. Wichtige Ziele sind die Erschließung neuer Märkte, die Reduzierung von Kosten sowie die Steigerung der Effizienz. Eine Voraussetzung besteht darin, vorhandene Geschäftsprozesse flexibel anpassen und zügig neue Prozesse einführen zu können. Das bedingt wandlungsfähige und innovationsfördernde Systemlandschaften. An dieser Stelle setzen die durch Geschäftsprozesse getriebenen serviceorientierten Architekturen für ERP-Systeme an. Mit SOA-ERP-Systemen wird es möglich, selektiv und am Bedarf ausgerichtet neue Prozesse zu gestalten und das Prozess-Design mit der Einbindung von Lieferanten, Kunden und Partnern über Unternehmensgrenzen hinweg zu gestalten. SAP Enterprise-SOA bezeichnet die serviceorientierte ERP-Architektur der SAP AG. Die darauf basierenden Anwendungen entstehen – unter Einsatz der Enterprise-SOA Roadmap-Methodik – durch die gezielte Kombination von Plattform-, Ex-tension- und Composite-Applikationen. Letztere stellen hochflexible, aus Enterprise-Services/Services von Drittanbietern erstellte, Anwendungen dar. Deren Design durch SOA-Experten liegt ein hohes Maß an Erfahrungswissen zu Grunde. Dieses stellt den zentralen Aspekt der Speicherung und Wiederverwendung durch fallbasiertes Schließen dar. Im Gegensatz zum bestehenden Ansatz zur Beschreibung von Best-Practice Implementierungen im „SAP Community Network“ ermöglicht der hier dargestellte Vorschlag die strukturierte, prozessbezogene Speicherung sowie die ähnlichkeitsbasierte Wiederverwendung von Composite-Applikationen innerhalb des Roadmap-Prozesses. Schwerpunktmäßig werden dazu Indizes zum Aufbau von Zugriffsstrukturen in der Fallbasis sowie wie ein allgemeingültiges globales und ein beispielhaftes, kontextspezifisches lokales Indexvokabular erarbeitet. Weiterhin erfolgt die Angabe entsprechender Ähnlichkeitsmaße für die ausgeprägten Indizes sowie das Aufzeigen der Ähnlichkeitsbestimmung zwischen zwei Fällen durch einen Nearest-Neighbor Matching Algorithmus.
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Electromagnetic radiation as a tool to determine actual crustal stresses - applications and limitations / Elektromagnetische Strahlung als Werkzeug zur Bestimmung rezenter Krustenspannungen - Anwendungen und Grenzen

Krumbholz, Michael 22 January 2010 (has links)
No description available.
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Über die Auslegungsmethoden des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaft /

Buck, Carsten. January 1998 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Münster (Westfalen), 1997.
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Die Auslegungsmethoden des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften /

Anweiler, Jochen. January 1997 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Göttingen, 1996.
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Reichswissenschaft : Staatsrechtslehre, Staatstheorie und Wissenschaftspolitik im Deutschen Kaiserreich am Beispiel der Reichsuniversität Straßburg /

Schlüter, Bernd. January 2004 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2001. / Literaturverz. S. 505 - 522.
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Bergmann, Anka (Hrsg.): Fachdidaktik Russisch: Buchbesprechung

Kraus, Anna, Kuße, Holger, Scharlaj, Marina 20 July 2020 (has links)
Kompendien und Einführungen zur Fachdidaktik des Englischen, Französischen oder auch des Deutschen sind schon lange eine Selbstverständlichkeit. Für das Russische gilt das im deutschsprachigen Raum leider nicht. Die vorliegende Publikation ist deshalb sehr zu begrüßen, und ganz zurecht stellt die Herausgeberin Anka Bergmann im Vorwort fest, dass mit diesem von namhaften Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktikern des Russischen gemeinschaftlich erstellten Band ein echtes Desiderat im deutschsprachigen Raum beseitigt wurde. Neben zahlreichen allgemeinfachdidaktischen Fragestellungen, wie sie besonders im Teil II behandelt werden, werden Spezifika des Russischunterrichts angesprochen wie etwa die Integration von Schülern mit russischsprachigem Hintergrund im Russischunterricht oder die Geschichte und der gegenwärtige Status des Russischunterrichts im deutschsprachigen Raum.
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Grundlagen zur methodischen Beurteilung der montagegerechten Produktgestaltung anhand virtueller Werkzeuge

Kneschke, Christoph, Schmauder, Martin January 2012 (has links)
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