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Regional Inequality of Education in Ghana

Adumpo, Emile Akangoa 03 December 2020 (has links)
Bildung ist ein Instrument, das zur Bekämpfung von Armut, Ungleichheit und sozialer Ausgrenzung in jeder Gesellschaft eingesetzt werden kann. Für eine nachhaltige und ganzheitliche nationale Entwicklung ist daher eine gerechte Verteilung der Bildungsressourcen unter den Menschen erforderlich. Dies ist jedoch nicht immer ohne Weiteres zu erreichen, insbesondere in Afrika, wo der Kolonialismus in vielen Ländern teilweise zu einer ungleichen Entwicklung unter den Menschen geführt hat. Schon bald nach der Eingliederung der Northern Territories of the Gold Coast (heute Ghana) in die Kolonialherrschaft vernachlässigte die Bildungspolitik der Kolonialisten den nördlichen Teil des Landes. Obwohl es einige Studien zum Kolonialismus in Afrika im Allgemeinen gibt, wurde nur wenig darüber berichtet, welche Rolle er bei der Schaffung eines ungleichen Bildungswesens spielte. Auch die Auswirkungen von aktiven Förderungsmaßnahmen, die zur Überbrückung der Kluft zwischen dem Nord-Süd-Gefälle in Ghana eingeführt wurden. Die wichtigsten Fragen, die diese Studie daher zu beantworten versucht, sind die Folgenden: Was waren die kolonialen Begegnungen mit dem Norden Ghanas, die die Unterentwicklung des Bildungswesens in der Region bewirkten? Wie überbrücken die aktiven Förderungsmaßnahmen bzw. die positive Diskriminierung die Kluft zwischen dem Norden und dem Süden des Landes? Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde in der Studie ein methodengemischter Ansatz verwendet, bei dem Tiefeninterviews, Q-Methoden, Dokumentenanalyse und Beobachtung als Datenerhebungsmethoden Einsatz fanden. Es stellte sich heraus, dass die Kolonialisten eine bewusste Strategie verfolgten, den Norden zu einer Reserve ungelernter Arbeitskräfte zu machen, was erklärt, warum sie dort anfangs nur wenige Schulen bauten. Die Ergebnisse der Studie zeigen darüber hinaus, dass die positive Diskriminierung die Nord-Süd-Lücke nicht wie erwartet schließt. So kommt man zu dem Schluss, dass die Ausbeutung weitesgehend für die Unterentwicklung des Bildungswesens in Nordghana verantwortlich ist. / Education is a tool that can be used to fight poverty, inequality, and social exclusion in every given society. Thus, for a sustainable and holistic national development, there is the need for an equitable distribution of educational resources among the people. This is however hardly achievable, especially in Africa where colonialism has partly brought about unequal development among the people in many countries. Soon after the Northern Territories of the Gold Coast (now Ghana) was incorporated under colonial rule, the educational policy of the colonialists did not favour the northern part of the country. Even though, there have been some studies on the colonialism of Africa in general, little has been done regarding the role it played in (re)producing unequal development of education in Africa. Likewise, the impact of an affirmative action instituted to bridge the gap between the north-south divide in Ghana has not been evaluated. The main questions this study thus seek to answer are: What were the colonial encounters with the north that brought about the underdevelopment of education in the area? How is the affirmative action bridging the gap between the north and the south? To answer the research questions, the study used a mixed-methods approach where in-depth interviews, Q methods, document analysis and observation were adapted as data collection methods. It was revealed that the colonialists adopted a deliberate strategy of making the north an unskilled labour reserve, thus accounting for why they did not build many schools there in the beginning. The findings of the study also show that the effect of the affirmative action has not been able to appreciably contribute to closing the north-south gap as expected. It is concluded that exploitation largely accounted for the underdevelopment of education in northern Ghana.
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Fallbasierte Speicherung und Wiederverwendung von Erfahrungswissen über die prozessbezogene Implementierung von Services in SAP® Enterprise-SOA

Hofmann, Marcus 30 June 2009 (has links)
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen wird heute von der Fähigkeit beeinflusst, die Geschäftsstrategie schneller umsetzen zu können als die Konkurrenz. Wichtige Ziele sind die Erschließung neuer Märkte, die Reduzierung von Kosten sowie die Steigerung der Effizienz. Eine Voraussetzung besteht darin, vorhandene Geschäftsprozesse flexibel anpassen und zügig neue Prozesse einführen zu können. Das bedingt wandlungsfähige und innovationsfördernde Systemlandschaften. An dieser Stelle setzen die durch Geschäftsprozesse getriebenen serviceorientierten Architekturen für ERP-Systeme an. Mit SOA-ERP-Systemen wird es möglich, selektiv und am Bedarf ausgerichtet neue Prozesse zu gestalten und das Prozess-Design mit der Einbindung von Lieferanten, Kunden und Partnern über Unternehmensgrenzen hinweg zu gestalten. SAP Enterprise-SOA bezeichnet die serviceorientierte ERP-Architektur der SAP AG. Die darauf basierenden Anwendungen entstehen – unter Einsatz der Enterprise-SOA Roadmap-Methodik – durch die gezielte Kombination von Plattform-, Ex-tension- und Composite-Applikationen. Letztere stellen hochflexible, aus Enterprise-Services/Services von Drittanbietern erstellte, Anwendungen dar. Deren Design durch SOA-Experten liegt ein hohes Maß an Erfahrungswissen zu Grunde. Dieses stellt den zentralen Aspekt der Speicherung und Wiederverwendung durch fallbasiertes Schließen dar. Im Gegensatz zum bestehenden Ansatz zur Beschreibung von Best-Practice Implementierungen im „SAP Community Network“ ermöglicht der hier dargestellte Vorschlag die strukturierte, prozessbezogene Speicherung sowie die ähnlichkeitsbasierte Wiederverwendung von Composite-Applikationen innerhalb des Roadmap-Prozesses. Schwerpunktmäßig werden dazu Indizes zum Aufbau von Zugriffsstrukturen in der Fallbasis sowie wie ein allgemeingültiges globales und ein beispielhaftes, kontextspezifisches lokales Indexvokabular erarbeitet. Weiterhin erfolgt die Angabe entsprechender Ähnlichkeitsmaße für die ausgeprägten Indizes sowie das Aufzeigen der Ähnlichkeitsbestimmung zwischen zwei Fällen durch einen Nearest-Neighbor Matching Algorithmus.
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Life Cycle Costing - Systematisierung bestehender Studien

Höhne, Christoph 30 April 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Wesensmerkmale des Life Cycle Costing (LCC, dt. Lebenszykluskostenrechnung) und dessen Anwendung veröffentlicht in Fachzeitschriften. Aufgrund der langen Historie des LCC seit Beginn der 30er Jahre, gibt es zu dem Forschungsthema bereits eine Vielzahl theoretischer und empirischer Studien. Dennoch existiert bis heute keine einheitliche Definition oder ein standardisierter methodischer Rahmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, LCC zu charakterisieren und eine sinnvolle Methode für die Klassifizierung der vorhandenen Forschungsarbeiten zu identifizieren um methodische und inhaltliche Unterschiede darzustellen. Angewandt wird die Methodik des Literature Review, respektive einer Mischform explorativ-induktiver, qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse. Den Prozess der Charakterisierung und Systematisierung leiten folgende Fragestellungen: Was sind die Motivatoren der Anwendung von LCC in Firmen? Gibt es ein standardisiertes Konzept analog zur Ökobilanz (LCA)? Was sind die wesentlichen Vorteile von LCC? Was ist momentan unbefriedigend erforscht? Wo und in welcher Form wird LCC angewandt? Ergeben sich aus F-1 bis F-4 spezifische Anwendungsbereiche? Zu Beginn erfolgt im Sinne der Vision des Life Cycle Thinking eine Erörterung möglicher Motivationen einer Zuwendung zu LCC aus unternehmerischer Entscheidungsperspektive. Dem folgt eine umfangreiche Analyse und Diskussion der wesentlichen Charakterzüge. Ausgehend dieser Erkenntnis ist ein Analyseraster abgeleitet um die zu bewertenden Studien geeignet zu kategorisieren. Ein direktes Ergebnis stellt die Evaluierung von 34 Studien zu LCC dar. Als mittelbare Ergebnisse der Systematisierung gelten die Erkenntnisse zur Wahl einer optimierten Suchstrategie und die Schaffung eines Startpunkts für Forscher, die sich zukünftig mit Detailfragen des LCC beschäftigen.
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Towards a Modular Product Line of Graphical Editors

Kassin, Kevin Ivo 16 January 2019 (has links)
This thesis addresses designing Product Lines (PLs) of Graphical Editors (GEs). It provides a feasible top-down design approach specialized on such Graphical Editor Product Lines (GEPLs), which can be configured dynamically. Furthermore, the end product's features are implemented modular, which has numerous positive effects on the development and maintenance processes for the family. These effects reach from decreasing the complexity of big PLs, allowing to delegate split up development tasks onto multiple isolated working teams, easier debugging and flexibility to extend or specialize a family of products as well as being able to use functionalities developed by third-party vendors. While design methods avoiding monolithic architectures and implementations exist for many PL domains, there are none known for GEPLs. Yet, the domain of those offers many challenges as GEPLs are actually comprised of Software Product Lines (SPLs) and Language Product Lines (LPLs), which is a combination untackled by any modular design approach known to me. Additionally, products in the domain require to implement multiple distinct and specific concerns, leading to artifacts which differ significantly but have to be located and managed in a single component. Overall, this justifies the need for specialized design approaches for the GEPL domain. In regard to this need, this thesis gives an overview of the existing landscape of approaches to design PLs, analyzing solutions offered by other researchers. Furthermore, a requirement analysis for the GEPL domain is conducted. Its results are the foundation for the presentation of a top-down design approach for dynamically configurable GEPLs, which are implemented feature modularly. Finally, a case study documenting the development of such a family of GEs is providing a proof of its feasibility.:1 Introduction 1.1 Motivation 1.2 Problem Definition 1.3 Outline 1.4 Terminology 2 Survey on Software and Language Product Line Design 2.1 Classification Scheme 2.1.1 Domain 2.1.2 Configuration 2.1.3 Design Method 2.1.4 Modularity 2.2 Overview 2.3 Discussion 2.3.1 Evaluation 2.3.2 Results 3 Requirements of Graphical Editor Product Lines 32 3.1 Functional Requirements 3.1.1 Edit Concerns 3.1.2 Language Family Concerns 3.2 Non-Functional Requirements 3.2.1 User Requirements 3.2.2 Development Requirements 4 Design of Graphical Editor Product Lines 4.1 Characteristics 4.2 Design Approach 4.2.1 Edit Concerns 4.2.2 Language Family Concerns 4.3 Discussion 4.3.1 Techniques 4.3.2 Evaluation 5 Case study: Modularization of a Family of Graphical Editors 5.1 Background 5.1.1 Compartment Role Object Model 5.1.2 Full-fledged Role Modeling Editor 5.1.3 Reusable Technology 5.2 Realization 5.2.1 Edit Concerns 5.2.2 Language Family Concerns 5.3 Discussion 5.3.1 Requirements 5.3.2 Limitations of the Modularization 5.3.3 Results 6 Conclusion 6.1 Summary 6.1.1 Desired Properties 6.1.2 Feasibility 6.2 Contributions 6.3 Future Work 6.3.1 Bottom-Up Design Method 6.3.2 Requirements 6.3.3 Modularization
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Methodik zur funktionsorientierten Tolerierung mittels CAD-basierter Analysen: Methodik zur funktionsorientierten Tolerierung mittels CAD-basierterAnalysen

Berndt, Karsten, Ebermann, Marko 26 June 2015 (has links)
Teil 1 Karsten Berndt Die Festlegung von Toleranzen ist eine alltägliche Aufgabenstellung des Konstrukteurs. Dabei bedingt die Berechnung nichtlinearer Toleranzketten einen erheblichen Zeitaufwand, wodurch meist auf deren genaue Berechnung vezichtet wird und Toleranzen stattdessen auf Basis von Erfahrungswerten festgelegt werden. Die vorgestellte Methodik zeigt Wege, wie schnell und frühzeitig im Konstruktionsprozess belastbare Aussagen zu Toleranzen komplexer Mechanismen getroffen werden können. Dazu werden sogenannte Sensitivitätsanalysen in der CAD-Software "Creo Elements" durchgeführt und ausgewertet. Das Ergebnis sind erste konkrete Toleranzfelder für alle den Mechanismus beschreibenden, geometrischen Abmessungen, welche sich als Startwerte für den anschließenden Toleranzsynthese/-analyseprozess eignen. Teil 2 Marko Ebermann Dieser zweite Vortragsteil behandelt eine mögliche Vorgehensweise zur Tolerierung von Geometrieabweichungen in der frühen Entwurfsphase am Beispiel des Koppelgliedes einer Verpackungsmaschine. Ausgangspunkt für die frühe Tolerierung bildet die im ersten Vortragsteil behandelte Sensitivitätsanalyse des Koppelgetriebes, welche Informationen zur Empfindlichkeit der Funktionsmaße bezüglich der Einhaltung der Schließmaßtoleranz lieferte. Die daraus abgeleitete Form- und Lagetolerierung des Koppelgliedes soll durch anschließende Toleranzamalysen die Tolerierung im Baugruppenkontext bestätigen und auf möglich Fertigungsverfahren abzielen, ohne die genaue Gestalt der Komponenten zu kennen. So können teure und zeitintensive Iterationsschleifen im Konstruktionsprozess minimiert und die Funktionalität frühzeitig gesichert werden.
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[pt] APONTAMENTOS SOBRE MÉTODOS DE TRABALHO EM DIREITO CONSTITUCIONAL TRIBUTÁRIO: O SISTEMA CONSTITUCIONAL TRIBUTÁRIO NA VISÃO DE CIÊNCIA DO DIREITO DE AUTORES E DECIDIDORES / [de] LINIEN ÜBER ARBEITSMETHODEN DES VERFASSUNGSSTEUERSRECHTS: DAS VERFASSUNGSTEUERSRECHTE SYSTEM IN DAS BEGRIFF DES RECHTWISSENCHAFTS VON AUTOREN UND RICHTER

MARCOS ANTONIO BEZERRA BRITO 21 November 2005 (has links)
[pt] O propósito de identificar métodos de trabalho em direito constitucional tributário referidos ao sistema tributário nacional é a justificação deste trabalho, que buscou referências de análise, de compreensão e de cotejo dos autores e decididores do sistema tributário nacional estudados itinerando as orientações de Friedrich Müller, Konrad Hesse, Karl Larenz, Klaus-Wilhelm Canaris, Jürgen Habermas, Niklas Luhmann, Robert Alexy, Humberto Bergmann Ávila e Eros Roberto Grau. Para identificar métodos de trabalho em direito constitucional tributário referidos ao sistema tributário nacional percorremos as noções de sistema jurídico, de sistema constitucional, de sistema tributário, e uma visão contemporânea de ciência do direito, na qual a legitimação do direito passou ao procedimento decisório em que o direito é posto, pela legislação, administração e jurisdição, portanto não mais pressuposta como uma vontade legítima ínsita ao texto da norma ou fixada num instante do passado pelo elaborador desse texto, resultando o direito legitimado apenas pela interpretação de textos de normas. Então via legitimadora do direito, cabe tornar os procedimentos decisórios itinerários que permitam previsibilidade e controlabilidade das decisões. Este o procedimento, itinerário de decidir, método de ciência do direito no estudo buscado. Para tanto estudamos a proposta de legitimação do direito pelo procedimento ético-argumentativo de Jürgen Habermas, desdobrado nas teorias da argumentação jurídica, como a de Robert Alexy, e a proposta de legitimação do direito pelo procedimento sistêmico de Niklas Luhmann, que serve à metódica de direito constitucional de Friedrich Müller. Notadamente no direito tributário brasileiro, em que o sistema é de antemão diferenciado pela constituição - o sistema tributário nacional -, as relações entre seus elementos - as normas tributárias - são já fixadas, diferentemente dos sistemas jurídicos que se formam apenas a partir de coletâneas de decisões, de casos, das quais se inferem seus princípios identificadores e unificadores, porque não diferenciados por fixação constitucional. Daí que o procedimento de legitimação da atuação do estado no exercício de sua função fiscal seja de início o procedimento sistêmico, e não o procedimento ético-argumentativo: permeiam a emergência de um e outro procedimentos de legitimação do direito tributário a função fiscal do estado e a cidadania. Este o referencial inicial para a identificação de métodos de trabalho em direito constitucional tributário nas obras de autores brasileiros e na jurisprudência constitucional tributária. / [de] Das Vorhaben der Arbeitsmethoden des Verfasungssteuerrechts im Verbindung mit dem Nationalen Steuersystem zu identifizieren ist die Rechtfertigung dieses Werkes. Darin suchte man Analystische Referenzen, Verständnis und Vergleich der Autoren und Richter des Nationalen Steuer Systems laut der Anleitungen von Friedrich Müller, Konrad Hesse, Karl Larenz, Klaus-Wilhelm Canaris, Jürgen Habermas, Niklas Luhmann, Robert Alexy, Humberto Bergmann Ávila und Eros Roberto Grau. Um Arbeitsmethoden des Verfassungssteuerrechts in Verbindung mit dem Nationalen Steuern System zu identifizieren, haben wir die Begriffe von Juristichensystem, Verfassungssystem, Steuersystem und eine heutige Auffassung der Rechtswissenschaft, in die die Legitimation des Rechtes auf Entscheidungsverfahren, wo das Recht bei dem Gesetzt, der Verwaltung und der Jurisdiktion gestellt ist, also nicht mehr als ein Legitimer Wille in den selbst Texte die Norm voraussetzt oder in einem Moment der Vergangenheit für den Gesetzgeber bestimmt war, so, dass das legitimierte Recht das erste Resultat der Interpretation der Norm ist. So soll dieses rechtfertigende Mittel des Rechtes das Entscheidungsverfahren, dass Voraussichtlichkeit und die Moglichkeit eine Eintscheidung zu kontrollieren erlaubt. Das ist ein Weg für die Entscheidung und Methode der Rechtswissenschaft im dieser Arbeit. Also studieren wir die Beantragung von Rechtslegitimation durch ein ethisches discursives Verfahren von Jürgen Habermas, dass in die Theorien der juristichen Argumentation, wie zum Beispiel die Theorie von Robert Alexy und die Beantragung der Rechtslegitimation durch das systematische Verfahren von Niklas Luhmann, in welches der Verfassungsrechtsmethodik von Friedrich Müller benutzt ist, gefaltet ist. Im brasilianische Steuerrecht, wo das System in der Verfassung differenziert wird - das Nationalen Steuersystem -, die Verbindungen zwischen den Elementen - die steuerliche Norme - werden schon befestigt, verschedenlich als die juristiche Systeme, die erst durch Entscheidungen, durch Fälle gebildet werden. Von diesen Fälle, ist die Staat Steuerungs Legitimation von systematischen Verfahrens als ein ethisches diskursives Verfahren vorzuziehen ist: die steuerliche Funktion und das Bürgerrecht die Beantragungen des Steuerrechts Legitimations Auftauchen dazwischenkommen. Das ist der erste Bezug um die Arbeitsmethoden des Verfassungssteuerrechts in den Werken brasilianischer Autoren und in der Verfassungssteuersjurisprudenz.
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Individualstilistik und Zeittypik: Über Brahms’ semantische Toposbildung im Umgang mit satztechnischen Modellen

Ickstadt, Andreas 17 October 2023 (has links)
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Das methodisch-didaktische Konzept des argentinischen Lehrbuchs »Análisis Auditivo de la Música« im Vergleich zu europäischen Höranalyse-Werken

Felbick, Lutz 17 October 2023 (has links)
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Fächerübergreifende Zusammenarbeit Musiktheorie und instrumentales Hauptfach am Beispiel des Kombifaches »Bläserkadenzen«

Forman, William, Rabenalt, Robert 22 October 2023 (has links)
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»… an inborn architectural sense …«: Theoretisch-methodologische Überlegungen zur Performance-Analyse am Beispiel einer Aufnahme von Maria Callas

Sprau, Kilian 27 October 2023 (has links)
Die Tradition, der zufolge sich Werkanalyse mit Notentexten befasst – ‚Werken‘ in ihrer Gestalt als Partituren – wird mittlerweile in zahlreichen musikologischen Zusammenhängen hinterfragt. So findet die Analyse von Musik als klingender Praxis (in Bereichen wie Popularmusikforschung und Ethnomusikologie seit langem etabliert) aktuell regen Zuspruch im Diskurs der sich disziplinär formierenden Interpretationsforschung/Performance Studies. Interessanter Weise lässt sich im Schrifttum zu bedeutenden Interpret*innen westlicher Kunstmusik eine quasi komplementäre Tendenz beobachten: Nicht selten verwenden Untersuchungen von Performances hochrangiger Künstlerpersönlichkeiten zur Beschreibung Begriffe, die zugleich Schlüsselkategorien der Analyse schriftlicher Notentexte darstellen (etwa solche aus dem Bereich der musikalischen Formenlehre). Diese Strategie unterstreicht indirekt die Einordnung des vermeintlich peripheren Klangereignisses als Analysegegenstand eigenen Rechts. Der Beitrag belegt diese Beobachtung an Beispielen aus der Literatur zum diskographischen Vermächtnis der Sängerin Maria Callas. Von dort ausgehend werden zunächst methodologische Grundsatzfragen thematisiert: Hat die Erschließung textanalytischer Kategorien für die Performance-Analyse lediglich metaphorische Qualität, oder birgt sie konkret-methodisches Potenzial zur Untersuchung musikalischer Aufführungen? Dass Letzteres zutrifft, wird anschließend am Beispiel einer Einspielung der Scena „O rendetemi la speme“ aus Vincenzo Bellinis Oper I Puritani durch Maria Callas (1953) gezeigt. / The traditional focus of musical analysis on scores – music in its written form as notated »text« – is by now questioned in several musicological contexts. For instance, the analysis of music as sounding practice (as it is well-established e.g. in popular music research and ethnomusicology) is highly acclaimed in the realms of Interpretationsforschung/performance studies, research fields currently undergoing organization as disciplinary integrated scientific discourse formations. Interestingly, in publications on major performers of Western art music, tendencies in a virtually opposite direction can be observed. It is not uncommon that analyses of high-quality performances make use of concepts known as central categories of »musical text analysis« (e.g. features of musical Formenlehre). This strategy can be understood as emphasizing the recognition of the performative event as an object worth of analysis by its own. This article gives evidence for this by quoting publications on the discographical legacy of Maria Callas. Following these observations, basal methodological questions are considered: can the valorisation of categories traditionally located in musico-textual analysis have anything more than purely metaphorical function in the context of performance research? That it indeed offers methodological potential of great value for performance analyses is shown by investigating a recording of the scena »O rendetemi la speme« from Vincenzo Bellini‘s opera I Puritani by Maria Callas (1953).

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