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Arbetsplatsens lärmiljöer : En organisationspedagogisk studie av konstruerande av lärmiljö i vuxenutbildningsverksamhet / Learning Environments in the Workplace : The Construction of Learning Environments in a VET-program from an Organizational Pedagogical Point of Departure

Johansson, Peter January 2011 (has links)
Today’s research on workplace learning stresses the importance of the environment in which learning takes place. On the basis of an empirical study of a Vocational Education and Training (VET) program this thesis aims to create knowledge about how a learning environment is constructed. Theoretically, the study is based within action theory and takes an organizational pedagogical point of departure. It is rooted both in constructivist theory, as well as draws on the theory of learning as culturally and socially situated. The study is designed as a single case study. Data was primarily collected during periods of field studies through the observation of teachers’ work inside and outside classroom settings; recurring in-depth interviews with six teachers and eight participants, and reflection group interviews with the teachers. The study reveals a difference between participants’ and teachers’ educational goals and ambitions. This is important to acknowledge due to the necessity for the teachers to handle the difference. It gives information on daily work in the VET-program and the important work tasks that emerge. The program is influenced by the ideological foundations developed by its principal organizer, which comes to play as a special way of reasoning, the Yes-thought. Much of the daily work consists of an adjustable way of working and an approach that supports it. However, two tension fields can be identified in which discretion in work tasks is created. The first concerns the approach to work tasks, and is a tension between dynamic and instrumental approaches. The second concerns the organizing of work tasks and is a tension between adjustable and regulating ways of working. Micro context is introduced as a concept, referring to the context of meaning which is created around work tasks. Depending on the micro context’s position in the two tension fields, different conditions of learning can be identified. The micro contexts can then be understood as the learning environments in the work place.
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Bewertung und Gestaltung virtueller Organisationen anhand des Orientierungsmodells Mikropolis

Naumann, Stefan, Rolf, Arno, Gumm, Dorina, Martens, Marcel 15 December 2014 (has links) (PDF)
Die GeNeMe-Workshops, 1998 ins Leben gerufen, haben einer Reihe von Praktikern und Wissenschaftlern ein attraktives Forum geboten, um ihre Konzepte, Werkzeuge, Methoden und Modelle der Fachöffentlichkeit zu präsentieren und somit virtuelle Organisationen auf operationaler Ebene zu modellieren und zu unterstützen. Der Erfolg resultiert nicht zuletzt daraus, dass in einem überschaubaren Kreis, am Gegenstand der virtuellen Organisationen (VO) und Gemeinschaften, ein für alle fruchtbarer transdisziplinärer Wissensaustausch stattfand. Hierbei stand überwiegend praxisnahes Verfügungswissen, also das möglichst detaillierte und genaue Wissen um einen Wirklichkeitsausschnitt einschließlich konstruktiver Modell- und Methodenentwicklung im Zentrum. Eher an der Peripherie blieb bisher die Frage, was notwendiges Orientierungswissen (vom „know how“ zum „know why“, vgl. [Mittelstraß 2001]) für Akteure und Organisationen bei der Gestaltung von VO sein kann. Nach unserer Auffassung benötigt exzellente Forschung beides, hochspezialisiertes Fachwissen verknüpft mit dem Blick für das Ganze. Denn mittels Orientierungswissen gelingt es, die Spezialkenntnisse einzuordnen und ihre Einbettung in gesellschaftliche und makroökonomische Belange zu verstehen. VO unterliegen zwar auch technischen oder ökonomischen Sachzwängen, sind aber verstärkt in gesellschaftliche Entwicklungen, IT-Innovationen, neue Ansätze der Organisationsentwicklung und veränderte kulturelle Leitbilder eingebettet. Zu ihrer Analyse werden VO in ihren historischen Kontexten und Wechselwirkungen eingeordnet. Grundlage dieser Bewertung ist das an der Universität Hamburg entwickelte Orientierungsmodell „Mikropolis“, das sich, metaphorisch gesprochen, als Reiseführer für die Informationsgesellschaft versteht.
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Bewertung und Gestaltung virtueller Organisationen anhand des Orientierungsmodells Mikropolis

Naumann, Stefan, Rolf, Arno, Gumm, Dorina, Martens, Marcel January 2005 (has links)
Die GeNeMe-Workshops, 1998 ins Leben gerufen, haben einer Reihe von Praktikern und Wissenschaftlern ein attraktives Forum geboten, um ihre Konzepte, Werkzeuge, Methoden und Modelle der Fachöffentlichkeit zu präsentieren und somit virtuelle Organisationen auf operationaler Ebene zu modellieren und zu unterstützen. Der Erfolg resultiert nicht zuletzt daraus, dass in einem überschaubaren Kreis, am Gegenstand der virtuellen Organisationen (VO) und Gemeinschaften, ein für alle fruchtbarer transdisziplinärer Wissensaustausch stattfand. Hierbei stand überwiegend praxisnahes Verfügungswissen, also das möglichst detaillierte und genaue Wissen um einen Wirklichkeitsausschnitt einschließlich konstruktiver Modell- und Methodenentwicklung im Zentrum. Eher an der Peripherie blieb bisher die Frage, was notwendiges Orientierungswissen (vom „know how“ zum „know why“, vgl. [Mittelstraß 2001]) für Akteure und Organisationen bei der Gestaltung von VO sein kann. Nach unserer Auffassung benötigt exzellente Forschung beides, hochspezialisiertes Fachwissen verknüpft mit dem Blick für das Ganze. Denn mittels Orientierungswissen gelingt es, die Spezialkenntnisse einzuordnen und ihre Einbettung in gesellschaftliche und makroökonomische Belange zu verstehen. VO unterliegen zwar auch technischen oder ökonomischen Sachzwängen, sind aber verstärkt in gesellschaftliche Entwicklungen, IT-Innovationen, neue Ansätze der Organisationsentwicklung und veränderte kulturelle Leitbilder eingebettet. Zu ihrer Analyse werden VO in ihren historischen Kontexten und Wechselwirkungen eingeordnet. Grundlage dieser Bewertung ist das an der Universität Hamburg entwickelte Orientierungsmodell „Mikropolis“, das sich, metaphorisch gesprochen, als Reiseführer für die Informationsgesellschaft versteht.

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