• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 4
  • 3
  • Tagged with
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Prognostischer Wert der kardialen Magnetresonanztomographie bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkt - Analyse der Parameter linksventrikuläre Ejektionsfraktion, Infarktgröße, mikrovaskuläre Obstruktion und myokardialer „Salvage“ in einer multizentrischen Studie

Sünkel, Henning 07 July 2015 (has links) (PDF)
Die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht nach einem akuten Myokardinfarkt (AMI) die Visualisierung und Quantifizierung der Myokardschädigung anhand verschiedener Parameter wie Ejektionsfraktion (EF), Infarktgröße, Mikrovaskuläre Obstruktion (MO) und „Myocardial Salvage Index“ (MSI). Anhand dieser MRT-Marker kann das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen eingeschätzt werden, was für die Weiterversorgung des Patienten sowie für die kardiologische Forschung von großem Interesse ist. In dieser Arbeit wurde die prognostische Relevanz der MRT-Parameter erstmals in einer großen, multizentrischen Studie untersucht. Zudem sollte unter den vier genannten MRT-Markern derjenige mit der größten prognostischen Aussagekraft ermittelt werden. Dazu wurden 795 Patienten aus der AIDA STEMI Studie einer MRT unterzogen und dann zwölf Monate lang im Hinblick auf den kombinierten Endpunkt „Major Adverse Cardiac Events“ (MACE; bestehend aus Tod, Reinfarkt und Klinikaufnahme wegen Herzinsuffizienz) nachbeobachtet. Die Ergebnisse belegen, dass die genannten MRT-Parameter prognostisch relevant sind und insbesondere die MO und die Infarktgröße einen Einfluss auf die Prognose ausüben, welcher über den Wert etablierter klinischer Risikomarker hinausgeht. Herausragende Bedeutung kommt dabei der MO zu, welche nach multivariater Analyse der potenteste MRT-Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse ist. Somit sollten die MRT-Parameter in kommenden kardiologischen Studien als Surrogatmarker für klinische Endpunkte berücksichtigt werden. Zudem könnten sie für den klinischen Alltag die Möglichkeit bieten, die Patientenversorgung enger an die individuelle Prognose anzupassen.
2

Auswirkungen der koronaren Kollateralisierung bei Patienten mit akutem ST-Elevations-Myokardinfarkt und primärer perkutaner Koronarintervention

Koch, Alexander 30 June 2014 (has links)
Ziel der Studie war es zu analysieren, welchen Einfluss eine angiographisch sichtbare Kollateralisierung vor Revaskularisation bei Patienten mit einem akuten ST-Elevations-Myokardinfarkt (STEMI) und primärer perkutaner Koronarintervention (PCI) auf verschiedene in der kardialen Magnetresonanztomographie messbare Parameter und auf die klinische Prognose hat. Es wurden 235 Patienten mit STEMI und einem Symptombeginn <12 Stunden in die Analyse eingeschlossen. Alle Patienten wiesen einen funktionell insuffizienten antegraden Fluss in der Infarktarterie auf. Die Patienten wurden in zwei Gruppen unterteilt: Gruppe A mit fehlender oder nur geringer Kollateralversorgung (n=166) und Gruppe B mit einer signifikanten Kollateralisierung (n=69). Es wurden Infarktgröße, mikrovaskuläre Obstruktion und linksventrikuläre Funktion mittels Magnetresonanztomographie im Median 3 Tage nach dem Infarktereignis bestimmt sowie die Patienten über einen Zeitraum von >2 Jahren nachbeobachtet. Das Ausmaß der frühen mikrovaskulären Obstruktion war in Gruppe B signifikant geringer (3,3% gegenüber 2,1% der linksventrikuläre Masse, p = 0,009). Die mittels maximaler Kreatinkinase-MB-Ausschüttung gemessene Infarktgröße war in Gruppe B kleiner (p=0,02). Bei 227 Patienten (97%) wurde nach im Median 2,2 Jahren eine klinische Verlaufskontrolle durchgeführt. Insgesamt starben während des Kontrollzeitraums 25 Patienten: 22 Patienten (13,8%) der Gruppe A mit fehlender oder nur schwacher Kollateralisierung und 3 Patienten (4,4%) der Gruppe B mit signifikanter Kollateralversorgung vor Behandlungsbeginn (p=0,04). In Gruppe A traten 12 (7,5%) nicht-tödliche Reinfarkte auf im Vergleich zu 2 (2,9%) in Gruppe B (p=0,18). Ein kombinierter Endpunkt aus Tod oder nicht-tödlichem Reinfarkt trat in Gruppe B signifikant seltener auf als in Gruppe A (p=0,02). Zusammenfassend lässt sich formulieren, dass gut ausgebildete Kollateralgefäße vor einer Revaskularisation mittels PCI bei Patienten mit akuten STEMI mit einer schützenden Wirkung auf die koronare Mikrozirkulation und einem besseren Langzeit-Überleben assoziiert sind.
3

Auswirkungen der koronaren Kollateralisierung bei Patienten mit akutem ST-Elevations-Myokardinfarkt und primärer perkutaner Koronarintervention

Koch, Alexander 05 December 2014 (has links) (PDF)
Ziel der Studie war es zu analysieren, welchen Einfluss eine angiographisch sichtbare Kollateralisierung vor Revaskularisation bei Patienten mit einem akuten ST-Elevations-Myokardinfarkt (STEMI) und primärer perkutaner Koronarintervention (PCI) auf verschiedene in der kardialen Magnetresonanztomographie messbare Parameter und auf die klinische Prognose hat. Es wurden 235 Patienten mit STEMI und einem Symptombeginn <12 Stunden in die Analyse eingeschlossen. Alle Patienten wiesen einen funktionell insuffizienten antegraden Fluss in der Infarktarterie auf. Die Patienten wurden in zwei Gruppen unterteilt: Gruppe A mit fehlender oder nur geringer Kollateralversorgung (n=166) und Gruppe B mit einer signifikanten Kollateralisierung (n=69). Es wurden Infarktgröße, mikrovaskuläre Obstruktion und linksventrikuläre Funktion mittels Magnetresonanztomographie im Median 3 Tage nach dem Infarktereignis bestimmt sowie die Patienten über einen Zeitraum von >2 Jahren nachbeobachtet. Das Ausmaß der frühen mikrovaskulären Obstruktion war in Gruppe B signifikant geringer (3,3% gegenüber 2,1% der linksventrikuläre Masse, p = 0,009). Die mittels maximaler Kreatinkinase-MB-Ausschüttung gemessene Infarktgröße war in Gruppe B kleiner (p=0,02). Bei 227 Patienten (97%) wurde nach im Median 2,2 Jahren eine klinische Verlaufskontrolle durchgeführt. Insgesamt starben während des Kontrollzeitraums 25 Patienten: 22 Patienten (13,8%) der Gruppe A mit fehlender oder nur schwacher Kollateralisierung und 3 Patienten (4,4%) der Gruppe B mit signifikanter Kollateralversorgung vor Behandlungsbeginn (p=0,04). In Gruppe A traten 12 (7,5%) nicht-tödliche Reinfarkte auf im Vergleich zu 2 (2,9%) in Gruppe B (p=0,18). Ein kombinierter Endpunkt aus Tod oder nicht-tödlichem Reinfarkt trat in Gruppe B signifikant seltener auf als in Gruppe A (p=0,02). Zusammenfassend lässt sich formulieren, dass gut ausgebildete Kollateralgefäße vor einer Revaskularisation mittels PCI bei Patienten mit akuten STEMI mit einer schützenden Wirkung auf die koronare Mikrozirkulation und einem besseren Langzeit-Überleben assoziiert sind.
4

Streptococcus pneumoniae induziert Apoptose in zerebralen Endothelzellen

Halle, Annett 25 January 2005 (has links)
Die bakterielle Meningitis ist trotz der Anwendung modernster Antibiotika mit einer hohen Letalität und neurologischen Spätkomplikationen verbunden. Ein entscheidendes Ereignis ist dabei der Zusammenbruch der Blut-Hirn-Schranke (BHS). Die genauen Mechanismen, die zu ihrer Schädigung führen, sind bis heute unklar. In dieser Arbeit wurde untersucht, ob lebende Pneumokokken in einem Zellkulturmodell der BHS zu einer apoptotischen Zellschädigung von zerebralen Endothelzellen, als wichtigstem zellulären Bestandteil der BHS, führen und damit zu ihrer strukturellen Schädigung beitragen. Mittels verschiedener Detektionsmethoden (TUNEL, Fluoreszenzmikroskopie, Elektronenmikroskopie) konnte nachgewiesen werden, daß Streptococcus pneumoniae zu einem apoptotischen endothelialen Zelltod führt. Eine Beteiligung von Caspasen konnte weder mit direkter Aktivitätsmessung noch mittels Inhibitionsexperimenten oder dem Nachweis von Caspase-spezifischen Substraten gezeigt werden. Insgesamt sind die Morphologie der Zellkerne und die spezifische Degradation der endothelialen DNS hinweisend für einen Apoptosis-Inducing-Factor-vermittelten Zelltod ohne Caspasenbeteiligung. Diese Form des Zelltodes ist bereits in anderen Zellmodellen, bisher jedoch nicht bei zerebralen Endothelzellen beschrieben worden. Auf Seiten des Bakteriums konnten Wasserstoffperoxid und Pneumolysin als Auslöser der Apoptose identifiziert werden. Die zytotoxische Potenz des Pneumolysins ist dabei an dessen Poren-formende Aktivität gebunden. Die Ergebnisse sind von potentieller klinischer Relevanz, da es bei einer Bakteriämie und während der Invasion der Pneumokokken in das ZNS zu einem direkten Kontakt zwischen Bakterien und zerebralen Endothelzellen kommt und sich daraus eine Möglichkeit zur Entwicklung adjuvanter Therapien ergeben könnte. / Despite sufficient antibiotic treatment, pneumococcal meningitis has remained a disease associated with high mortality and neurological sequelae. The disruption of the blood brain barrier (BBB) is regarded a key event in the initial phase of pneumococcal meningitis. However, the exact molecular mechanisms involved in this process are still unknown. The aim of this study was to determine if living pneumococci are able to induce apoptosis in cerebral endothelial cells - the main cellular component of BBB - and therefore might contribute to its damage. Using several different detection methods (TUNEL, fluorescence and electron microscopy), induction of apoptotic cell death of endothelial cells by pneumococci could be verified. An accompanying activation of caspases was not detectable, despite the use of specific detection techniques such as inhibition experiments, direct enzyme measurements and detection of caspase-specific protein cleavage. These results as well as the specific nuclear morphology and degradation of endothelial DNA suggest an involvement of the mitochondrial protein Apoptosis inducing factor (AIF). This is the first time this specific form of apoptotic, AIF-driven cell death has been described to be engaged in endothelial cells. On the part of the bacterium, pneumolysin and hydrogen peroxide were identified as the two main inducers of apoptosis. The cytotoxic potency of pneumolysin is related to its pore-forming activity. These results are of clinical relevance since pneumococci are known to reside in close proximity to cerebral endothelial cells during bacteriemia and their entry into the CNS. These findings could contribute to the development of adjuvant treatment of bacterial meningitis.
5

Auswirkungen der koronaren Kollateralisierung bei Patienten mit akutem ST-Elevations-Myokardinfarkt und primärer perkutaner Koronarintervention

Koch, Alexander 22 May 2014 (has links)
Ziel der Studie war es zu analysieren, welchen Einfluss eine angiographisch sichtbare Kollateralisierung vor Revaskularisation bei Patienten mit einem akuten ST-Elevations-Myokardinfarkt (STEMI) und primärer perkutaner Koronarintervention (PCI) auf verschiedene in der kardialen Magnetresonanztomographie messbare Parameter und auf die klinische Prognose hat. Es wurden 235 Patienten mit STEMI und einem Symptombeginn <12 Stunden in die Analyse eingeschlossen. Alle Patienten wiesen einen funktionell insuffizienten antegraden Fluss in der Infarktarterie auf. Die Patienten wurden in zwei Gruppen unterteilt: Gruppe A mit fehlender oder nur geringer Kollateralversorgung (n=166) und Gruppe B mit einer signifikanten Kollateralisierung (n=69). Es wurden Infarktgröße, mikrovaskuläre Obstruktion und linksventrikuläre Funktion mittels Magnetresonanztomographie im Median 3 Tage nach dem Infarktereignis bestimmt sowie die Patienten über einen Zeitraum von >2 Jahren nachbeobachtet. Das Ausmaß der frühen mikrovaskulären Obstruktion war in Gruppe B signifikant geringer (3,3% gegenüber 2,1% der linksventrikuläre Masse, p = 0,009). Die mittels maximaler Kreatinkinase-MB-Ausschüttung gemessene Infarktgröße war in Gruppe B kleiner (p=0,02). Bei 227 Patienten (97%) wurde nach im Median 2,2 Jahren eine klinische Verlaufskontrolle durchgeführt. Insgesamt starben während des Kontrollzeitraums 25 Patienten: 22 Patienten (13,8%) der Gruppe A mit fehlender oder nur schwacher Kollateralisierung und 3 Patienten (4,4%) der Gruppe B mit signifikanter Kollateralversorgung vor Behandlungsbeginn (p=0,04). In Gruppe A traten 12 (7,5%) nicht-tödliche Reinfarkte auf im Vergleich zu 2 (2,9%) in Gruppe B (p=0,18). Ein kombinierter Endpunkt aus Tod oder nicht-tödlichem Reinfarkt trat in Gruppe B signifikant seltener auf als in Gruppe A (p=0,02). Zusammenfassend lässt sich formulieren, dass gut ausgebildete Kollateralgefäße vor einer Revaskularisation mittels PCI bei Patienten mit akuten STEMI mit einer schützenden Wirkung auf die koronare Mikrozirkulation und einem besseren Langzeit-Überleben assoziiert sind.:1 BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG 2 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 3 EINFÜHRUNG 4 AUFGABENSTELLUNG 5 MATERIALIEN UND METHODEN 5.1 Überblick über das Studiendesign 5.2 Koronarintervention 5.3 Enzymatische Infarktgröße 5.4 Kardiale Magnetresonanztomographie 5.4.1 Linksventrikuläre Volumina und Ejektionsfraktion 5.4.2 Infarktgröße 5.4.3 Mikrovaskuläre Obstruktion 5.5 Klinisches Follow-up 5.6 Statistik 6 ERGEBNISSE 6.1 Patientencharakteristika 6.2 Enzymatische Infarktgröße 6.3 Magnetresonanztomographie 6.4 Klinische Ereignisse im Langzeitverlauf 6.5 Prädiktoren klinischer Ereignisse 6.5.1 Univariate Cox-Regressions-Analyse 6.5.2 Multivariate Cox-Regressions-Analyse 6.6 Klinische Ergebnisse in Abhängigkeit von der Zeit zwischen Symptombeginn und Reperfusion 6.7 Magnetresonanztomographische Ergebnisse in Abhängigkeit von der Zeit zwischen Symptombeginn und Reperfusion 7 DISKUSSION 7.1 Limitationen 8 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT 9 LITERATURVERZEICHNIS 10 DANKSAGUNG 11 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT 12 LEBENSLAUF 13 PUBLIKATIONEN
6

Auswirkungen der koronaren Kollateralisierung bei Patienten mit akutem ST-Elevations-Myokardinfarkt und primärer perkutaner Koronarintervention

Koch, Alexander 22 May 2014 (has links)
Ziel der Studie war es zu analysieren, welchen Einfluss eine angiographisch sichtbare Kollateralisierung vor Revaskularisation bei Patienten mit einem akuten ST-Elevations-Myokardinfarkt (STEMI) und primärer perkutaner Koronarintervention (PCI) auf verschiedene in der kardialen Magnetresonanztomographie messbare Parameter und auf die klinische Prognose hat. Es wurden 235 Patienten mit STEMI und einem Symptombeginn <12 Stunden in die Analyse eingeschlossen. Alle Patienten wiesen einen funktionell insuffizienten antegraden Fluss in der Infarktarterie auf. Die Patienten wurden in zwei Gruppen unterteilt: Gruppe A mit fehlender oder nur geringer Kollateralversorgung (n=166) und Gruppe B mit einer signifikanten Kollateralisierung (n=69). Es wurden Infarktgröße, mikrovaskuläre Obstruktion und linksventrikuläre Funktion mittels Magnetresonanztomographie im Median 3 Tage nach dem Infarktereignis bestimmt sowie die Patienten über einen Zeitraum von >2 Jahren nachbeobachtet. Das Ausmaß der frühen mikrovaskulären Obstruktion war in Gruppe B signifikant geringer (3,3% gegenüber 2,1% der linksventrikuläre Masse, p = 0,009). Die mittels maximaler Kreatinkinase-MB-Ausschüttung gemessene Infarktgröße war in Gruppe B kleiner (p=0,02). Bei 227 Patienten (97%) wurde nach im Median 2,2 Jahren eine klinische Verlaufskontrolle durchgeführt. Insgesamt starben während des Kontrollzeitraums 25 Patienten: 22 Patienten (13,8%) der Gruppe A mit fehlender oder nur schwacher Kollateralisierung und 3 Patienten (4,4%) der Gruppe B mit signifikanter Kollateralversorgung vor Behandlungsbeginn (p=0,04). In Gruppe A traten 12 (7,5%) nicht-tödliche Reinfarkte auf im Vergleich zu 2 (2,9%) in Gruppe B (p=0,18). Ein kombinierter Endpunkt aus Tod oder nicht-tödlichem Reinfarkt trat in Gruppe B signifikant seltener auf als in Gruppe A (p=0,02). Zusammenfassend lässt sich formulieren, dass gut ausgebildete Kollateralgefäße vor einer Revaskularisation mittels PCI bei Patienten mit akuten STEMI mit einer schützenden Wirkung auf die koronare Mikrozirkulation und einem besseren Langzeit-Überleben assoziiert sind.:1 BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG 2 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 3 EINFÜHRUNG 4 AUFGABENSTELLUNG 5 MATERIALIEN UND METHODEN 5.1 Überblick über das Studiendesign 5.2 Koronarintervention 5.3 Enzymatische Infarktgröße 5.4 Kardiale Magnetresonanztomographie 5.4.1 Linksventrikuläre Volumina und Ejektionsfraktion 5.4.2 Infarktgröße 5.4.3 Mikrovaskuläre Obstruktion 5.5 Klinisches Follow-up 5.6 Statistik 6 ERGEBNISSE 6.1 Patientencharakteristika 6.2 Enzymatische Infarktgröße 6.3 Magnetresonanztomographie 6.4 Klinische Ereignisse im Langzeitverlauf 6.5 Prädiktoren klinischer Ereignisse 6.5.1 Univariate Cox-Regressions-Analyse 6.5.2 Multivariate Cox-Regressions-Analyse 6.6 Klinische Ergebnisse in Abhängigkeit von der Zeit zwischen Symptombeginn und Reperfusion 6.7 Magnetresonanztomographische Ergebnisse in Abhängigkeit von der Zeit zwischen Symptombeginn und Reperfusion 7 DISKUSSION 7.1 Limitationen 8 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT 9 LITERATURVERZEICHNIS 10 DANKSAGUNG 11 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT 12 LEBENSLAUF 13 PUBLIKATIONEN
7

Prognostischer Wert der kardialen Magnetresonanztomographie bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkt - Analyse der Parameter linksventrikuläre Ejektionsfraktion, Infarktgröße, mikrovaskuläre Obstruktion und myokardialer „Salvage“ in einer multizentrischen Studie

Sünkel, Henning 28 May 2015 (has links)
Die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht nach einem akuten Myokardinfarkt (AMI) die Visualisierung und Quantifizierung der Myokardschädigung anhand verschiedener Parameter wie Ejektionsfraktion (EF), Infarktgröße, Mikrovaskuläre Obstruktion (MO) und „Myocardial Salvage Index“ (MSI). Anhand dieser MRT-Marker kann das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen eingeschätzt werden, was für die Weiterversorgung des Patienten sowie für die kardiologische Forschung von großem Interesse ist. In dieser Arbeit wurde die prognostische Relevanz der MRT-Parameter erstmals in einer großen, multizentrischen Studie untersucht. Zudem sollte unter den vier genannten MRT-Markern derjenige mit der größten prognostischen Aussagekraft ermittelt werden. Dazu wurden 795 Patienten aus der AIDA STEMI Studie einer MRT unterzogen und dann zwölf Monate lang im Hinblick auf den kombinierten Endpunkt „Major Adverse Cardiac Events“ (MACE; bestehend aus Tod, Reinfarkt und Klinikaufnahme wegen Herzinsuffizienz) nachbeobachtet. Die Ergebnisse belegen, dass die genannten MRT-Parameter prognostisch relevant sind und insbesondere die MO und die Infarktgröße einen Einfluss auf die Prognose ausüben, welcher über den Wert etablierter klinischer Risikomarker hinausgeht. Herausragende Bedeutung kommt dabei der MO zu, welche nach multivariater Analyse der potenteste MRT-Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse ist. Somit sollten die MRT-Parameter in kommenden kardiologischen Studien als Surrogatmarker für klinische Endpunkte berücksichtigt werden. Zudem könnten sie für den klinischen Alltag die Möglichkeit bieten, die Patientenversorgung enger an die individuelle Prognose anzupassen.

Page generated in 0.0308 seconds