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Diversity and Ecology of Bryophytes and Macrolichens in Primary and Secondary Montane Quercus Forests, Cordillera de Talamanca, Costa Rica / Diversität und Ökologie der Moose und Makroflechten in primären und sekundären montanen Quercus-Wäldern, Cordillera de Talamanca, Costa RicaHolz, Ingo 06 November 2003 (has links)
Folgende Themenkomplexe wurden behandelt:
Biogeographie, Pflanzendiversität, Verbreitungsmuster
von Lebensformen und Arten in Mikrohabitaten sowie
entlang ökologischer Gradienten,
Epiphyt-Porophyt-Beziehungen, Vergesellschaftung,
Sekundärsukzession und die Auswahl von Indikatorarten.
Zum ersten Mal wird bei einer derartigen Untersuchung
die sekundäre Sukzession von Kryptogamengesellschaften
in tropischen Bergregenwäldern voll berücksichtigt. Die
Untersuchung wurde im Einzugsgebiet des Río Savegre auf
der pazifikseitigen Abdachung der westlichen Cordillera
de Talamanca (Costa Rica) durchgeführt.Kapitel 1 gibt eine generelle Einführung in
Tropische Bergregenwälder und die Bedeutung von Moosen
und Makroflechten als wichtige Komponenten dieser
Ökosysteme. Der Leser wird in das Untersuchungsgebiet,
sein Klima, seine Geologie und seine Vegetation
eingeführt.Im Kapitel 2 werden die pflanzengeographischen
Muster der Moose montaner Eichenwälder der Cordillera
de Talamanca dargestellt und diskutiert.Kapitel 3 diskutiert Diversität,
Mikrohabitatdifferenzierung und Lebensformenspektren
der Moose in einem hochmontanen Eichenwald Costa Ricas.
Es wurde versucht, die Moosflora aller Mikrohabitate
eines Eichenwaldes, inklusive der Strauch- und
Bodenschicht zu erfassen. Kapitel 4 und 5 beinhalten
die Beschreibung epiphytischer
Kryptogamengesellschaften (Moose und Makroflechten) in
Primär- und Sekundärwäldern. Mit Hilfe einer aus dem
Alpinismus abgeleiteten Klettertechnik wurden Bäume von
der Stammbasis bis in die Zweige der äußeren Krone
beprobt. Die Vegetationsaufnahmen repräsentieren die
Variation der epiphytischen Vegetation. Prozentuale
Deckungsgrade der rindenbewohnenden Moose und
Makroflechten wurden geschätzt und mit Hilfe einer
Detrended Correspondence Analysis (DCA)' und
nicht-metrischer Multi-response Permutation Procedure
(MRPP)' verglichen. Rindenproben der untersuchten Bäume
wurden mit deionisiertem Wasser extrahiert und der
pH-Wert bestimmt.Kapitel 4 behandelt die epiphytischen
Kryptogamengemeinschaften auf den dominierenden
Baumarten (Quercus copeyensis und Q. costaricensis)
primärer, hochmontaner Eichenwälder Costa Ricas.
Kapitel 5 vergleicht Artenreichtum, Vergesellschaftung
und Ökologie der epiphytischen Kryptogamen in primären
und sekundären hochmontanen Eichenwäldern Costa Ricas.
Quercus copeyensis-Bäume der oberen Baumschicht von
Primär- und Sekundärwäldern wurden beprobt mit dem Ziel
einen Einblick in Regenerationspotential, -muster und
-prozesse der Epiphytensukzession nach anthropogener
Störung zu erhalten.
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Využití laboratorní/terénní spektroskopie a obrazových dat dálkového průzkumu Země pro studium vegetace / Laboratory/Field Spectroscopy and Remote Sensing Image Data for Vegetation StudiesČervená, Lucie January 2018 (has links)
Dominant vegetation species of two structurally and functionally different montane ecosystems were studied by means of laboratory and field spectroscopy and remote sensing image data: (1) a homogeneous human-influenced evergreen coniferous forest represented by a Norway spruce forest in the Krušné hory Mountains and (2) a heterogeneous natural ecosystem of a relict arctic-alpine tundra in the Krkonoše Mountains with predominance of grasses. The first part dealing with the Norway spruce forest is especially focused on the methods of laboratory spectroscopy. The assessment of Norway spruce stands on a regional and a global scales requires detailed knowledge of their spectral properties at the level of needles and shoots in the beginning, but ground research is very time-demanding. Open spectral libraries could help to get more ground-truth data for subsequent analysis of tree species in forests ecosystems. However, the problem may arise with the comparability of spectra taken by different devices. The present thesis focuses on a comparability of spectra measured by a field spectroradiometer coupled with plant contact probe and/or two integrating spheres (Paper 3) and proves the significant differences in spruce needle spectra measured by the contact probe and integrating sphere, spectra of...
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Projekt SiPro - Etablierung einer durchgehenden Simulationsprozesskette in der SchwerindustrieKittner, Kai 24 May 2023 (has links)
Der Beitrag befasst sich mit einem Überblick über das Forschungsprojekt SiPro, im Rahmen der
Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimapolitik. Ziel des Projektes ist es, einen
Durchbruch in der horizontalen Datenintegration entlang der Prozesskette Gießen, Schmieden,
Wärmebehandlung und den nachfolgenden Prozessen, wie Walzen, Gesenkschmieden und Ziehen zu
erreichen. Ausgehend davon ist eine Optimierung der Prozesse möglich, was letztendlich zur Einsparung des
Energieeinsatzes und damit zu einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit verbunden mit einer Reduzierung
des CO2-Ausstoßes führt.
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Effects of increased nitrogen input on the net primary production of a tropical lower montane rain foest, Panama / Auswirkungen erhöhter Stickstoffzufuhr auf die Netto-Primärproduktion eines tropischen Bergregenwaldes in PanamaAdamek, Markus 18 June 2009 (has links)
No description available.
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Palynological studies and Holocene ecosystem dynamics in north western Khyber Pakhtunkhwa Province of Pakistan in the Hindu Kush Himalayan region / Trends of pollen grain size variation in C3 and C4 Poaceae species using pollen morphology for future assessment of grassland ecosystem dynamics / Vegetation and pollen along a 200 km transect in Khyber Pakhtunkhwa Province, north western Pakistan / Vegetation and climate dynamics in Khyber Pakhtunkhwa, north-western Pakistan, inferred from the Kabal Swat pollen record during the last 3300 yearsFarooq, Jan 30 April 2015 (has links)
Khyber Pakhtunkhwa (31 ° 49'N, 70 ° 55'E bis 35 ° 50'N, 71 ° 47'E) liegt im Nordwesten Pakistans im Süden Asiens. Das Hindukusch-Gebirge in Afghanistan liegt im Westen, dem indischen Himalaya im Nordosten und die Karakorum Berge südlich vom tibetischen Hochland auf der Nordseite. Diese Arbeit besteht überwiegend aus drei separaten Studien entlang eines 200 km langen Transekts mit einem Höhengradienten ausgehend von den Sedimentbecken im Peshawar Tal (275 m ü.M.) bis hinauf zu den Malam Jabba Hills im Swat-Tal (2600 m ü.M.).
Die erste Studie, die auf einer Datengrundlage von 160 Poaceae Arten beruht, zeigt Trends, dass polyploide C3- und C4-Poaceae-Arten größere Pollenkkörner als die jeweiligen diploiden Arten haben. In diesem Datensatz haben alle C4-Arten größere Pollenkörner als die C3-Arten. Ob Grassländer von C3 oder C4 Arten dominiert werden kann in verschiedenen Regionen und Lebensräumen durch die Untersuchung der Muster des Trends von zu- oder abnehmenden Pollenkorngrößen ermittelt werden. In unserem Datensatz ist Polyploidie bei C4-Gräsern häufiger als bei den C3 Arten. Die verwendete Methode kann auf Poaceae-Pollenkörner in Umweltarchiven angewendet werden, um das Klima der Vergangenheit zu rekonstruieren und die Dynamik der früheren Graslandökosysteme zu bewerten. Dieser Ansatz wird nicht nur bei laufenden paläoökologischen Studien helfen aufzuklären, wie die Änderungen der Vegetations-zusammensetzung und die Veränderungen in Biomen vergangener Graslandökosysteme zu entschlüsseln sind, sondern auch nützliche Erkenntnisse für die Vorhersage zukünftiger Entwicklungen ermöglichen.
Die zweite Studie befasst sich mit modernen Pollenspektren aus Oberflächenproben und ihre Beziehung zu der umgebenden Vegetation, die nützliche Daten für die Interpretation von holozänen Pollenprofilen bietet. Dabei konnten entlang eines 200 km langen Höhengradienten vier verschiedene Höhenstufen unterschieden werden, wo die dominierenden Pflanzenfamilien, Poaceae, Asteraceae, Cyperaceae, Verbenaceae, Acanthaceae und Euphorbiaceae eine signifikante Korrelation mit dem gefunden Pollenniederschlag hatten, während sich bei anderen Familien, den Boraginaceae, Saxifragaceae, Apiaceae, Balsaminaceae und Rubiaceae große Unterschiede zu der zugehörigen Vegetationszusammensetzung ergaben. Für die Kalibrierung und Interpretation fossiler Pollendaten sollte also immer auch die aktuellen Beziehungen von Pollenniederschlag und Vegetationsdaten zumindest auf der Familienebene berücksichtigt werden.
Die dritte Studie befasst sich mit einem Pollenprofil aus der Kabal Swat-Region, welches eine detaillierte Geschichte der Vegetation und des Klimas des Hindukuschs der letzten 3300 Jahre, also dem späten Holozäns enthält. Von 3300 bis 2400 cal BP, war eine subtropische semiaride krautige Vegetation hauptsächlich durch Cyperaceae- und Poaceae-Arten vertreten. Sie wurde ersetzt von gemischten Nadelwäldern mit Taxus, Pinus, sowie Juglans, Poaceae und Cyperaceae während der Zeit von 2400 bis 900 cal BP, was auf eine vergleichsweise moderate Klimaschwankung während des späten Holozäns weist. Der Rückgang der Poaceae von 2400 bis1500 cal BP und eine erneute Zunahme von 1500 bis 1200 cal BP Jahre zeigen, dass das Kabal Swat nass-kühlere und trocken-wärmere Phasen durchmachte. Nadelbäume in den gemischten Nadelwäldern treten heute bei größeren Höhe im alpinen Bereich auf. Weitere hochauflösende holozäne Pollenprofile des Hindukusch sind notwendig, um einen ausführlicheren Vergleich zu anderen süd- und zentralasiatischen Paläo-Archiven zu ermöglichen, die auch ein detaillierteres und anwendbares Wissen für Management und Naturschutzfragen ergeben.
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Relationships between soil chemical properties and forest structure, productivity and floristic diversity along an altitudinal transect of moist tropical forest in Amazonia, Ecuador. / Beziehungen zwischen bodenchemischen Eigenschaften und Waldstruktur, Produktivität und floristischer Diversität tropischer Regenwälder Amazoniens entlang eines Höhengradienten in Ecuador.Unger, Malte Arne 30 April 2010 (has links)
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