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Die Akzeptabilität von Green Technology: Umweltinnovationen und Technologieentwicklung im sozial-ökologischen Paradigma

Stadelhofer, Paul Raphael 22 November 2018 (has links)
Was verbirgt sich hinter dem Konzept nachhaltiger Entwicklung und wie kann es interpretiert werden, so dass wir in unserem Alltag wirkliche Handlungsoptionen finden? Vor dem Hintergrund dieser Frage behandelt die Arbeit die Geschichte des Nachhaltigkeitsdiskurses, kulturelle Aspekte technologischer Entwicklung und verschiedene Modelle der Innovationsforschung. Neben einer kritischen Reflexion von Trends und Hypes werden Konzepte wie Entwicklungspfade und Paradigmen auf individuelle Innovationspotenziale bezogen. Aus erkenntnistheoretischer Perspektive betrachtet die Arbeit die Voraussetzungen technischer Entwicklungen und reflektiert die Methodik von Entwicklungspfadmodellen, wie sie im Klimadiskurs verwendet werden. So zeigt sich, unter welchen Voraussetzungen Umweltinnovationen gelingen können und wo blinde Flecken oder Hemmnisse im Nachhaltigkeitsdiskurs vorherrschen. Da diese blinden Flecken und Hemmnisse vermehrt beobachtbar werden, wird letztlich von einem neuen, sozial-ökologischen Paradigma der Technologieentwicklung ausgegangen.:Vorwort 2 Inhalt.....................................................................................................................................................5 1.) Einführung, Problembeschreibung und Überblick..........................................................................7 2.) Zur historischen, politischen und kulturellen Konzeption von Natur und Nachhaltigkeit............20 2.1 Die lebensweltliche Perspektive in der Betrachtung von sowie im Umgang mit der Umwelt...20 2.2 Über die philosophiegeschichtliche Interpretation der Natur als Kraft, Umwelt und System. . .26 2.3 Über die historische Perspektive auf nachhaltige Entwicklung.................................................41 2.4 Die materielle Kultur als Grundlage von Naturverhältnissen.....................................................71 2.5 Synthese: Zur hermeneutischen Reflexion von Natur und Nachhaltigkeit................................83 3.) Zu Technik, Ökonomie und Umgangswissen als Initialbedingung für Umweltinnovationen......90 3.1 Über das technisch-ökonomische Konzept nachhaltiger Entwicklung......................................90 3.2 Die Lebensweise als Strukturelement nachhaltiger Kultur......................................................107 3.3 Über technische Problemlösungen auf Grundlage prozeduralen Wissens...............................125 3.4 Umgangswissen als Schlüsselmoment von Innovation und Technikentwicklung....................131 3.5 Synthese: Zur ökologischen Krise als Initialbedingung für Umweltinnovationen...................152 4.) Zur Akzeptabilität von Umweltinnovation und Entwicklungspfaden.........................................165 4.1 Ideen, Innovationen und Entwicklungspfade als Rahmen von Handlungssystemen und Problemräumen...............................................................................................................................165 4.2 Soziale Innovationen als Grundlage der Wissensproduktion...................................................182 4.3 Umweltinnovationen als Element nachhaltiger Entwicklungspfade........................................199 4.4 Über die Akzeptanz von Entwicklungspfaden, Infrastrukturen und Produktinnovationen......225 4.5 Synthese: Zur Akzeptabilität von Green Technology...............................................................242 5.) Zusammenfassung und Ausblick.................................................................................................263 6.) Anhang........................................................................................................................................290 6.1 Grafiken und Modelle...............................................................................................................290 6.2 Tabellen.....................................................................................................................................301 6. 3 Literaturverzeichnis.................................................................................................................308
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Entscheidungsverfahren zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung

Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links)
Die Zielstellung einer nachhaltigen Entwicklung erfordert die Berücksichtigung verschiedener Besonderheiten bei der Entscheidungsfindung. Eine wesentliche Anforderung ist hierbei die Integration mehrerer Ziele bzw. Entscheidungskriterien. Für die Unterstützung komplexer Entscheidungen stehen verschiedene Verfahren zur Unterstützung der Entscheidungen zur Verfügung. Diese Verfahren weisen verschiedene Vorgehensweisen und Ziele auf. Durch die systematische Aufspaltung und Strukturierung multikriterieller Bewertungsvorgänge hinsichtlich der Zielmenge wird erreicht · die Reduzierung der Bewertungskomplexität, · Nachvollziehbarkeit der einzelnen Ansatz- und Bewertungsschritte sowie · die Offenlegung der berücksichtigten Ziele und Handlungsalternativen. Das Verständnis einer Realwissenschaft zur Problemlösungsunterstützung erfordert vor der Notwendigkeit der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, der Komplexität der Vorgehensweise, teilweise fehlendem Wissen über kausale Zusammenhänge und Synergien, Unsicherheit und Prognoseungenauigkeiten sowie praktischen Anforderungen der Durchführung einen Kompromiß zwischen wissenschaftlicher Exaktheit und praktischer Anwendbarkeit. Die Qualität der verfügbaren Daten rechtfertigt oftmals nicht die Anwendung exakter, allerdings auch aufwendiger mathematischer Verfahren. Diese führen zudem zu einer Komplexität, die das Verständnis erschwert und die Anforderungen an ein Modell konterkariert.
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Lobbyismus in der Verkehrspolitik: Auswirkungen der Interessenvertretung auf nationaler und europäischer Ebene vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung

Nowack, Felix, Sternkopf, Benjamin 13 September 2023 (has links)
Das vorliegende Discussion Paper untersucht das Phänomen Lobbying in der Verkehrspolitik anhand von zwei Fallbeispielen. Übergeordnetes Bewertungssystem ist dabei das Konzept der nachhaltigen Verkehrsentwicklung. Diesem liegt eine gleichberichtigte Berücksichtigung von Effizienz-, Konsistenz- und Suffizienzstrategie zugrunde. Das erste Fallbeispiel analysiert auf nationaler Ebene die Lobbyingaktivitäten im Diskurs um die Elektroverkehrsstrategie der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE). Es zeigt sich, dass vornehmlich die Vertreter_innen der Autoindustrie Deutungshoheit über den Begriff „Elektromobilität“ erlangen konnten und so positive Assoziationen fast ausschließlich auf das Automobil übertragen wurden. Weiterhin wird der Diskurs durch Ansätze der Effizienzstrategie dominiert, wohingegen die Suffizienzstrategie kaum Beachtung erfährt. Das zweite Fallbeispiel untersucht den Lobbyeinfluss der auf europäischer Ebene geführten Kontroverse um CO2-Grenzwerte für Pkw. Es wird deutlich, dass die Interessenvertretung der Automobilindustrie ein Gesetz zunächst verzögerte und anschließend in großen Teilen ihre Vorstellungen verwirklichen konnte. Auch im zweiten Beispiel überwiegt die Effizienzstrategie, sodass eine nachhaltige Verkehrsentwicklung nur schwer erkennbar ist.
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Growth characteristics of fish species Gerres filamentosus (Cuvier, 1829) in coastal zone, Quang Binh province / Đặc điểm sinh trưởng của cá Móm gai dài Gerres filamentosus (Cuvier, 1829) ở vùng ven biển tỉnh Quảng Bình

Vo, Van Thiep, Tran, Thi Yen, Nguyen, Thi Huong Binh, Huynh, Ngoc Tam 08 December 2015 (has links) (PDF)
The research was conducted from October 2013 to March 2014 by using the method applied in the current ichthyology study by GV Nikolski, Pravdin IF, OF Xakun, NA Buskaia and Mai Dinh Yen. Fish samples were collected in the coastal area of Quang Binh province. The study results showed that Gerres filamentosus (Cuvier, 1829) had the length romf 52mm to 230mm, corresponding to the weight from 4g to 185g. The age structure of the fish was simple that consisted of four age groups (0+ - 3+), the annual growth rate was relatively fast, the growth equation following Von Bertalanffy was as: Lt = 234.4 x [1- e-0.35 (t + 0.996)], Wt = 373.4 x [1-e-0.0244 (t + 0.2388)] 3.0676. / Nghiên cứu được thực hiện từ tháng 10 năm 2013 đến tháng 3 năm 2014 bằng những phương pháp đang được áp dụng trong các nghiên cứu ngư loại hiện nay của G.V. Nikolski, I. F. Pravdin, O. F. Xakun, N. A. Buskaia và Mai Đình Yên, mẫu cá được thu tại vùng ven biển của tỉnh Quảng Bình. Kết quả nghiên cứu đã cho thấy cá Móm gai dài có chiều dài dao động từ 52mm – 230mm, tương ứng với khối lượng từ 4g – 185g. Cấu trúc tuổi cá Móm gai dài đơn giản, gồm 4 nhóm tuổi (0+ - 3+), tốc độ tăng trưởng hàng năm tương đối nhanh, phương trình sinh trưởng theo Von Bertalanffy có dạng Lt = 234,4 x [1-e-0,35(t + 0,996)], Wt = 373,4 x [1-e-0,0244(t + 0,2388)]3,0676.
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Data Warehouse für boden- und agrarwissenschaftliche Forschungsdaten

Heinrich, Uwe 15 November 2016 (has links) (PDF)
No description available.
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Nanotechnologie im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung: Vom Konzept zur curricularen Innovation für den Chemieunterricht / Nanotechnology in the Context of an Education for Sustainable Development: From Basic Concepts to Curricular Innovations for School Chemistry Education

Dege, Janina Elisabeth 10 July 2019 (has links)
No description available.
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Migration and development in Senegal : a system dynamics analysis of the feedback relationships

Züllich, Gunda January 2011 (has links)
This thesis investigates the reciprocal relationship between migration and development in Senegal. Therewith, it contributes to the debate as to whether migration in developing countries enhances or rather impedes the development process. Even though extensive and controversial discussions can be found in the scientific literature regarding the impact of migration on development, research has scarcely examined the feedback relationships between migration and development. Science however agrees with both the fact that migration affects development as well as that the level of development in a country determines migration behaviour. Thus, both variables are neither dependent nor independent, but endogenous variables influencing each other and producing behavioural pattern that cannot be investigated using a static and unidirectional approach. On account of this, the thesis studies the feedback mechanisms existing between migration and development and the behavioural pattern generated by the high interdependence in order to be able to draw conclusions concerning the impact of changes in migration behaviour on the development process. To explore these research questions, the study applies the computer simulation method ‘System Dynamics’ and amplifies the simulation model for national development planning called ‘Threshold 21’ (T21), representing development processes endogenously and integrating economic, social and environmental aspects, using a structure that portrays the reasons and consequences of migration. The model has been customised to Senegal, being an appropriate representative of the theoretical interesting universe of cases. The comparison of the model generated scenarios - in which the intensity of emigration, the loss and gain of education, the remittances or the level of dependence changes - facilitates the analysis. The present study produces two important results. The first outcome is the development of an integrative framework representing migration and development in an endogenous way and incorporating several aspects of different theories. This model can be used as a starting point for further discussions and improvements and it is a fairly relevant and useful result against the background that migration is not integrated into most of the development planning tools despite its significant impact. The second outcome is the gained insights concerning the feedback relations between migration and development and the impact of changes in migration on development. To give two examples: It could be found that migration impacts development positively, indicated by HDI, but that the dominant behaviour of migration and development is a counteracting behaviour. That means that an increase in emigration leads to an improvement in development, while this in turn causes a decline in emigration, counterbalancing the initial increase. Another insight concerns the discovery that migration causes a decline in education in the short term, but leads to an increase in the long term, after approximately 25 years - a typical worse-before-better behaviour. From these and further observations, important policy implications can be derived for the sending and receiving countries. Hence, by overcoming the unidirectional perspective, this study contributes to an improved understanding of the highly complex relationship between migration and development and their feedback relations. / Die vorliegende Arbeit untersucht das wechselseitige Verhältnis zwischen Migration und Entwicklung im Senegal. Damit soll ein Beitrag zu der Debatte geleistet werden, ob Migration in Entwicklungsländern den Entwicklungsprozess eher fördert oder verhindert. Während die Frage nach der Auswirkung von Migration auf Entwicklung in der Literatur ausgiebig und kontrovers diskutiert wird, hat sich die Forschung bisher kaum den Rückkopplungen zwischen Migration und Entwicklung gewidmet, obwohl sich die Wissenschaft sowohl darüber einig ist, dass Migration den Entwicklungsprozess beeinflusst, als auch, dass der Entwicklungsstand eines Land das Migrationsverhalten bestimmt. Folglich sind beide Variablen weder abhängig, noch unabhängige, sondern endogene Variablen, die sich gegenseitig beeinflussen und damit Verhaltensweisen produzieren, deren Erforschung ein statischer, unidirektionaler Ansatz nicht gerecht wird. Deswegen fragt diese Arbeit nach den Rückwirkungsmechanismen, die zwischen Migration und Entwicklung existieren, und nach den Verhaltensweisen, die durch die hohe Interdependenz entstehen, um daraus Rückschlüsse auf die Frage ziehen zu können, welchen Einfluss Änderungen im Migrationsverhalten auf den Entwicklungsprozess haben. Um diese Forschungsfragen zu untersuchen wurde die Computersimulationsmethode System Dynamics genutzt und das Simulationsmodell zur nationalen Entwicklungsplanung, das ‚Threshold 21’ (T21), das die Entwicklungsprozesse endogen darstellt und soziale, ökonomische sowie ökologische Aspekte miteinander verknüpft, um eine Struktur erweitert, welche die Gründe und Konsequenzen von Migration abbildet. Dies wurde an den Senegal, ein angemessener Repräsentant der theoretisch interessanten Grundgesamtheit, angepasst. Der Vergleich der mit dem Modell generierten Szenarien, in denen die Intensität der Abwanderung, des Bildungsverlustes, des Bildungsgewinns, der Geldüberweisungen, oder der Abhängigkeit verändert wurden, ermöglichte die Analyse. Die Studie bringt zwei wichtige Ergebnisse hervor. Erstens entwickelt sie ein umfangreiches Modell, das Migration und Entwicklung endogen erklärt und verschiedene theoretische Ansatzpunkte enthält. Dies kann sowohl als Grundlage für weitere Diskussion und Verbesserungen genutzt werden, ist aber vor allem vor dem Hintergrund, dass Migration in den meisten Modellen zur Entwicklungsplanung trotz des relevanten Einflusses nicht integriert ist, ein wichtiges und nützliches Resultat. Zweitens konnte die Analyse des Verhaltens des Modells wichtige Erkenntnisse bezüglich der Rückwirkungsmechanismen zwischen Migration und Entwicklung und der Wirkung von Veränderungen in Migration auf Entwicklung erzielen. Um zwei Beispiele zu nennen, wurde herausgearbeitet, dass Migration sich positiv auf Entwicklung, gemessen am Human Development Index (HDI), auswirkt, dass es sich aber generell um ein sich ausgleichendes Verhalten handelt, da die positiven Einflüsse auf Entwicklung ihrerseits Migration verringern, wodurch die positiven Einflüsse wieder abnehmen. Ebenso konnte festgestellt werden, dass Migration für das Bildungsniveau zunächst eine Verschlechterung, später aber, nach ca. 25 Jahren, eine Verbesserung nach sich zieht. Aus diesen und weiteren Beobachtungen können wichtige Politikempfehlungen für die Sende- und Empfängerländer von Migration abgeleitet werden. Durch das Überwinden der unidirektionalen Betrachtungsweise trägt diese Arbeit somit zu einem besseren Verständnis des hoch komplexen und von Rückwirkungsmechanismen geprägten Verhältnisses zwischen Migration und Entwicklung bei.
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Evaluation der Infrastrukturförderung in Regional-, Tourismus- und Verkehrspolitik der Schweiz : eine Fallstudie zur Region Visp-Saastal im Kanton Wallis /

Atmanagara, Jenny. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bern, 2007.
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Wälder für Generationen : Konzepte der Nachhaltigkeit im Kantons Bern (1750-1880) /

Stuber, Martin. January 2008 (has links)
Texte remanié: Dissertation--Universität Bern, 1996. / Résumé en anglais (2 p.). Bibliogr. p. 351-392.
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Umweltkommunikation im Spannungsfeld der Anspruchsgruppen eines Unternehmens /

Reinhardt, Sven. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss--Hohenheim, 2007.

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