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Hussitensturm über Oberlausitzer Bergland und Bautzen

Mohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
No description available.
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Die „Oberlausitzer Grenzurkunde“ von 1241 aus der Sicht des Neusalza-Spremberger Juristen und Heimatforschers Gustav Herrmann Schulze (1833-1901) und der älteren und modernen Forschung

Mohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
No description available.
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Der Riese Sprejnik und der Wassermann der Spree

Mohr, Lutz 06 March 2018 (has links)
No description available.
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Besiedlungshistorie und Ökologie des Scheidenblütgrases (Coleanthus subtilis) in Sachsen / Colonisation history and ecology of Coleanthus subtilis in Saxony

John, Henriette 01 March 2012 (has links) (PDF)
Coleanthus subtilis ist eine durch die FFH-Richtlinie geschützte, weltweit sehr seltene Art, welche periodisch trockenfallende Standorte in Flussauen (Primärhabitate) bzw. durch den Menschen geschaffene Staugewässer (Sekundärhabitate) besiedelt. Die Erarbeitung der aktuellen Verbreitungsbilder der Art in Sachsen und ihrer Besiedlungshistorie waren Ausgangspunkt für die Analysen zur Ökologie dieser Art. Anhand von Analysen zu den Ausbreitungsmechanismen, Standortansprüchen und Reaktionsmöglichkeiten von C. subtilis wurden grundlegende Beiträge zum besseren Verständnis der Strategien dieser Art erbracht. Die Arbeit gibt Hinweise für eine artenschutzgerechte Bewirtschaftung der Staugewässer insbesondere für die Regulierung von Zeitpunkt, Dauer, Intensität und Häufigkeit von Wasserstandsabsenkungen sowie hinsichtlich einzelner Praktiken im Zusammenhang mit einer fischereilichen Nutzung. Weiterhin zeigt die Arbeit auf, wie C. subtilis auf bestimmte, von den durchschnittlichen Wasserstandsschwankungen abweichende, Bedingungen reagieren kann. Damit sind nun wichtige Grundlagen zum nachhaltigen Schutz und zur Förderung von C. subtilis, insbesondere in Sekundärhabitaten, vorhanden. / Coleanthus subtilis is a globally rare species protected by the European Union Habitats Directive. This grass establishes on periodically drying sites in river floodplains (primary habitats) but also in man made ponds and reservoirs (secondary habitats). The identification of the present distribution patterns as well as the reconstruction of the colonisation history of C. subtilis in Saxony were the basis for analyses about the ecology of this species. By analysing dispersal mechanisms, habitat demands and response traits of C. subtilis fundamental contributions to a better understanding of the strategies of this species are given. The thesis provides information about optimum time, duration, intensity and frequency of water level reductions and about the consequences of different management practices particularly with respect to fishery in ponds and reservoirs inhabiting C. subtilis. Further the thesis shows how C. subtilis can cope with deviations from mean water level fluctuations. In summary important fundamental knowledge for the sustainable conservation and promotion of C. subtilis, particularly in secondary habitats, has been established.
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Es grünt so grün… nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in Radeberg

Schönfuß-Krause, Renate 10 December 2021 (has links)
Es grünt so grün … : nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in Radeberg, auf Grund der Stadtplanungen 2017 mit dem Programm „Die grüne Stadt Radeberg“ wurde das sog. „Grüne Band“ entlang des Verlaufs der Großen Röder von dem Gebiet der Leithen aus /Innenstadt Radeberg, über das Lotzdorfer Rödertal nach Liegau, Seifersdorf bis nach Weixdorf untersucht. Schwerpunkt waren dabei erdgeschichtliche Eigenheiten, Gesteinsvorkommen, Wasserläufe und Grenzbäche, historische Besonderheiten wie Mühlen und Flurgrenzen, Archäologische Funde, aber auch Besonderheiten der Flora und Fauna. Das Fazit besteht in der Erkenntnis, dass dieses Gebiet der Großen Röder einen unvergleichlichen Naturreichtum besitzt und mit seiner Lage an dem Rand der Westlausitzer Hochfläche, die diese Hügel- und Berglandschaft hervorgebracht hat, von hohem touristischen Wert ist, was auch schon vor 200 Jahren erkannt wurde, als man den vorhandenen Quellenreichtum mit seinem heilkräftigen Wasser für Kureinrichtungen nutzte.
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Besiedlungshistorie und Ökologie des Scheidenblütgrases (Coleanthus subtilis) in Sachsen

John, Henriette 09 December 2011 (has links)
Coleanthus subtilis ist eine durch die FFH-Richtlinie geschützte, weltweit sehr seltene Art, welche periodisch trockenfallende Standorte in Flussauen (Primärhabitate) bzw. durch den Menschen geschaffene Staugewässer (Sekundärhabitate) besiedelt. Die Erarbeitung der aktuellen Verbreitungsbilder der Art in Sachsen und ihrer Besiedlungshistorie waren Ausgangspunkt für die Analysen zur Ökologie dieser Art. Anhand von Analysen zu den Ausbreitungsmechanismen, Standortansprüchen und Reaktionsmöglichkeiten von C. subtilis wurden grundlegende Beiträge zum besseren Verständnis der Strategien dieser Art erbracht. Die Arbeit gibt Hinweise für eine artenschutzgerechte Bewirtschaftung der Staugewässer insbesondere für die Regulierung von Zeitpunkt, Dauer, Intensität und Häufigkeit von Wasserstandsabsenkungen sowie hinsichtlich einzelner Praktiken im Zusammenhang mit einer fischereilichen Nutzung. Weiterhin zeigt die Arbeit auf, wie C. subtilis auf bestimmte, von den durchschnittlichen Wasserstandsschwankungen abweichende, Bedingungen reagieren kann. Damit sind nun wichtige Grundlagen zum nachhaltigen Schutz und zur Förderung von C. subtilis, insbesondere in Sekundärhabitaten, vorhanden. / Coleanthus subtilis is a globally rare species protected by the European Union Habitats Directive. This grass establishes on periodically drying sites in river floodplains (primary habitats) but also in man made ponds and reservoirs (secondary habitats). The identification of the present distribution patterns as well as the reconstruction of the colonisation history of C. subtilis in Saxony were the basis for analyses about the ecology of this species. By analysing dispersal mechanisms, habitat demands and response traits of C. subtilis fundamental contributions to a better understanding of the strategies of this species are given. The thesis provides information about optimum time, duration, intensity and frequency of water level reductions and about the consequences of different management practices particularly with respect to fishery in ponds and reservoirs inhabiting C. subtilis. Further the thesis shows how C. subtilis can cope with deviations from mean water level fluctuations. In summary important fundamental knowledge for the sustainable conservation and promotion of C. subtilis, particularly in secondary habitats, has been established.
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Sächsisch-Schlesische Eisenbahn – 175 Jahre: Frühe Geschichte in den Regionen Dresden und Radeberg

Schönfuß, Klaus 28 March 2022 (has links)
Am 5. Dezember 1841 erhielt der Stadtrat zu Radeberg von der Königlich-Sächsischen Kreisdirektion eine Mitteilung über die Bildung eines „Comité zur Anlegung einer Eisenbahn von Dresden nach der Oberlausitz bis theils an die königl. Preuß. theils Böhm’sche Grenze“. In diesem Verwaltungsbezirk sind davon die Fluren und Ortschaften „Neustadt Dresden, Stadt Neudorf, Scheunenhöfe, Pieschen und Weinberge, Wilschdorf, Klotzsche, Langebrück, Lotzdorf, Stadt Radeberg, Wallroda, Klein Wolmsdorf, Arnsdorf, Die Königl. Staats Waldung längs dieser Strecke (Dresdner Heide)“ betroffen. Die Streckenführung war zur Vermeidung steiler Anstiege ursprünglich in einer großen Schleife westlich des Dresdner Hellers vorgesehen, weil vom Schlesischen Bahnhof (Bf. Dresden-Neustadt) nach Klotzsche bzw. dem Standort des (erst 1873 eingerichteten) Haltepunktes „Königswald“ auf 6,7 Strecken-Kilometern 73 Höhenmeter zu überwinden sind, mit abschnittsweiser Steigung von 1 zu 55, d.h. fast 2 %. Das „Oberlausitzer Eisenbahn-Comité“ wurde am 24. Juli 1843 in die „Sächsisch-Schlesische Eisenbahn-Gesellschaft“ SSEG als Aktiengesellschaft gewandelt. Nachdem 1843 die dazu notwendigen Staatsverträge zwischen den Königreichen Preußen und Sachsen abgeschlossen worden waren, erhielt die AG am 22. August 1844 die erforderliche Konzession und wurde verpflichtet, die Bahn zwischen Dresden und Görlitz bis zum 1. Juli 1847 zu vollenden. Am 17. November 1845, vor ca. 175 Jahren, begann mit der Inbetriebnahme des ersten Teilstückes der „Sächsisch-Schlesischen Eisenbahn“ vom Schlesischen Bahnhof Dresden nach Radeberg eine neue Phase der wirtschaftlichen Entwicklung des östlichen Teiles des Königreiches Sachsen. Die jahrhundertealte Industriegeschichte und -kultur Sachsens erreichte eine neue Dimension. Das neue Verkehrsmittel „Eisenbahn“ ermöglichte den industriellen Aufschwung und schuf die Voraussetzungen dafür. Radeberg hatte die besondere Rolle, die erste sächsische Stadt östlich von Dresden zu sein, die von dem neuen Verkehrsmittel „Eisenbahn“ erreicht wurde. Diese „Initialzündung“ begründete die rasche Eisenbahn-Entwicklung im Königreich Sachsen als Basis der schnellen industriellen Entwicklung und hatte eine besondere historische Bedeutung. Im Artikel werden die wesentlichen bau- und verwaltungsseitigen Merkmale, Bedingungen und Ergebnisse des Streckenbaues sowie die Auswirkungen auf die industrielle Entwicklung Sachsens beschrieben. Die Weiterführung des Streckenbaues bis zur damaligen Landesgrenze Sachsen / Preußen (Preußische Provinz Schlesien) ist mit Eckdaten und Schwerpunkten erläutert. Vorgestellt werden Baumaßnahmen (Streckenbau und Hochbauten), Rollendes Material, Nachrichtentechnik und Nebenanlagen der Frühgeschichte dieser Strecke.

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