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Möglichkeiten der navigationsgestützten Knie- und Hüftendoprothetik / Computer-assisted navigation for knee and hip arthroplastiesLützner, Jörg, Kirschner, Stephan, Günther, Klaus-Peter 11 October 2008 (has links) (PDF)
Die Knie- und Hüftendoprothetik hat sich zu einem Standardeingriff in der Orthopädie entwickelt. Der Erfolg einer endoprothetischen Versorgung hängt neben vielen anderen Faktoren auch von der möglichst korrekten Implantation des Kunstgelenkes ab. Sowohl in der Standardendoprothetik, aber insbesondere auch in schwierigen Situationen kann durch die zusätzliche Unterstützung eines Navigationssystems die Implantationsgenauigkeit verbessert und damit die Häufigkeit von Folgeproblemen minimiert werden. Besonders hilfreich ist diese Unterstützung, wenn eine normale Ausrichtung aufgrund von veränderten Knochenformen nicht möglich ist. / Total knee and hip arthroplasties have become a standard procedure in orthopaedic surgery. The success of total arthroplasties depends on a number of factors. One of these is the positioning of the implant. A computer-assisted navigation system is able to improve the accuracy of implant positioning in standard operations, and especially in difficult situations. Problems arising as a consequence of malpositioning can be minimised.
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Klinische und radiologische Ergebnisse nach offener Schultergelenksstabilisierung mittels Beckenkammspan / Clinical and radiological results after repair of shoulder instability due to major glenoid bone loss with open iliac crest bone block reconstructionCetindere, Rojan January 2023 (has links) (PDF)
Im Rhön-Klinikum wurden von 2012 bis 2015 49 Patient*innen wegen eines Glenoiddefektes mittels offenem Beckenkammspantransfer mit Kapselshift bei anteriorer Schulterinstabilität behandelt. 27 Patienten konnten in dieser Studie eingeschlossen werden (Einschlusskriterien: Follow-up von mindestens 12 Monaten, kompletter präoperativer 3D-CT-Datensatz / Ausschlusskriterien: traumatische Schulterluxation oder Voroperation der kontralateralen Schulter). Ziel der Studie war es, das kurz- bis mittelfristige klinische Outcome dieser Kohorte zu erfassen, der Vergleich mit Ergebnissen anderer Arbeitsgruppen und der Vergleich von präoperativ verwendeten Messmethoden (Chuang- bzw. Wambacher-Methode) für den Glenoiddefekt. Bei einem mittleren Follow-up von 27,11 Monaten zeigten sich überwiegend gute bis exzellente kurz- bis mittelfristige OP-Ergebnisse (Rowe-Score: 84,81, Oxford-Shoulder-Score: 20,56, WOSI-Score: 371, Constant-Score: 86,74). Die OP-Methode eignet sich gut für Patient*innen, die mehrfach voroperiert sind, multiple Luxationsereignisse hatten sowie für diejenigen mit relevanter Hyperlaxizität, bei denen eine Latarjet-Operation kontraindiziert ist. Die OP-Methode ist gut anwendbar bei Patient*innen mit subkritischem Glenoidverlust < 20 %, wenn zusätzliche Sekundärfaktoren vorliegen. Eine postoperative Omarthrose ist ein Risikofaktor für ein signifikant schlechteres Outcome. Die Gesamtkomplikationsrate lag bei 25,9%, der Großteil hiervon (18,3%) waren innerhalb kurzer Zeit reversibel. Die Reluxationsrate lag bei 3,7%. Bei allen Studienteilnehmenden kam es zum Span-Remodelling ohne Schraubenlockerung oder Spanbruch. Eine übermäßige Spanresorbtion erfolgt antero-inferior, während um die Osteosyntheseschrauben eine Überkontur persistiert. Die Glenoiddefekte lagen bei 23,39 % (Chuang) bzw. 22,06 % (Wambacher). Es zeigte sich eine gute Übereinstimmung der Messergebnisse beider Methoden, allerdings lagen die Werte nach Chuang signifikant höher. / From 2012 to 2015, 49 patients with anterior shoulder instability and a glenoid defect were treated at Rhön-Klinikum using an open iliac crest bone graft transfer with capsular shift. 27 patients were included in this study (inclusion criteria: minimum follow-up of 12 months, complete preoperative 3D CT dataset/exclusion criteria: traumatic shoulder dislocation or previous operation of the contralateral shoulder). The aim of the study was to evaluate the short- to medium-term clinical outcomes of this cohort, to compare the results with those of other research groups, and to compare preoperative measurement methods (Chuang and Wambacher methods) for the glenoid defect. At a mean follow-up of 27.11 months, predominantly good to excellent short- to medium-term surgical results were observed (Rowe score: 84.81, Oxford Shoulder Score: 20.56, WOSI Score: 371, Constant score: 86.74). The surgical method is suitable for patients who have had multiple previous operations, multiple dislocation events, and those with significant hyperlaxity in whom Latarjet surgery is contraindicated. The surgical method is also applicable to patients with subcritical glenoid loss of < 20% if additional secondary factors are present. Postoperative osteoarthritis is a risk factor for significantly worse outcomes. The overall complication rate was 25.9%, the majority of which (18.3%) were reversible within a short time. The redislocation rate was 3.7%. All study participants experienced graft remodelling without screw loosening or graft breakage. Excessive graft resorption occurred antero-inferiorly, while an overcontour persisted around the osteosynthesis screws. The glenoid defects were 23.39% (Chuang) and 22.06% (Wambacher). There was good agreement between the measurement results of both methods, although the values according to the Chuang method were significantly higher.
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Skoliose-Therapie bei Kindern und Jugendlichen mit dem MAGEC®(magnetic expansion control)-Spinalsystem in Kombination mit dem VEPTR (vertical expandable prosthetic titanium rib)-Instrumentarium / Scoliosis therapy of children and youth with MAGEC® (magnetic expansion control)-spinal system in combination with VEPTR (vertical expandable prosthetic titanium rib)-instrumentGrönefeld, Katharina 27 August 2018 (has links)
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The quality of the mechanical properties of laser welded points between commercial pure titanium rings, for creating a net for surgical applicationsIoannou, Stelios 14 September 2015 (has links)
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Evaluierung des Täglichen Würzburger Bewegungsaktivitätsfragebogens (TWB) anhand von Patienten 5 Jahre nach Knietotalendoprothesenimplantation / The daily activity questionnaire TWB 5 years after implantation of a knee replacementSchmidt, Christian January 2013 (has links) (PDF)
Die Implantation von Endoprothesen zur Behandlung der Gonarthrose ist heute weitestgehend ein Routineeingriff, die Messung der Aktivität vor bzw. nach Implantation der Prothese jedoch wenig standardisiert. Demnach besteht meist Unklarheit über den Aktivitätszustand bzw. über die Anzahl der Lastwechsel von Patienten vor sowie nach Implantatversorgung. Die Anzahl der Lastwechsel, so zeigten es vorausgegangene Studien, hat einen entscheidenden Einfluß auf die Standzeit der Prothese und letztlich auf das Implantatversagen. Der „Tägliche Würzburger Bewegungsaktivitätsfragebogen“ (TWB) ist ein neu entwickeltes Instrument die Aktivität von Patienten vor allem in der Endoprothetik zu messen. Im Jahr 2006 wurde der TWB bereits an hüftoperierten Patienten erfolgreich einer Evaluation unterzogen. In dieser Arbeit sollte als neues Verfahren zur Aktivitätsmessung untersucht werden, ob der TWB ein geeignetes, valides und praktikables Instrument ist, die körperliche Aktivität von Patienten zu messen, die mit einer Knieendoprothese versorgt wurden bzw. ob der TWB dem Goldstandard elektronischer Schrittzähler bei der Lastwechselerfassung ebenbürtig ist. Für die Evaluation des TWB wurde ein Patientenkollektiv 60 Monate postoperativ mittels eines elektronischen Schrittzählers (StepWatch) und parallel mit dem TWB auf ihre Aktivität hin untersucht. Ferner bedienten wir uns mehrerer, bereits international langjährig verwendeter und etablierter, Fragebögen welche die körperliche Aktivität, die Funktionalität sowie die Lebensqualität (psychisch und somatisch) der letzten Woche(n) messen. Hierzu zählten u.a. der UCLA, der KS, der SF-36, der XSFMA und der FFKA. Es stand ein Patientenkollektiv (n = 76) zur Verfügung welches im Schnitt 55,6 Monate postoperativ nachuntersucht wurde. Der allgemeine Gesundheitszustand, durch den XSMFA-Beeinträchtigungsindex sowie durch den SF-36 gemessen, zeigte grundsätzlich, wie in diversen Vorstudien, einen guten Gesundheitszustand der Patienten fünf Jahre postoperativ. Die Funktionalität des Kniegelenks war ebenfalls fünf Jahre postoperativ auf einem hohen Level. Schmerzen im Bereich des endoprothetisch versorgten Kniegelenks waren 60 Monate postoperativ auf niedrigem Niveau stabil. Bei der Aktivitätsmessung der Patienten 60 Monate nach Endoprothesenversorgung stellten wir einen Hinzugewinn an Aktivität, bei nahezu gleicher Schrittanzahl pro Jahr im Vergleich zu präoperativ (unveröffentlichte Daten Arbeitsgruppe Prof. Nöth) fest. Bei der Evaluierung des TWB-Fragebogens zeigte sich eine Korrelation von TWB zum StepWatch von r = 0,62 (p < 0,05). Der Korrelationszusammenhang war etwas weniger stark ausgeprägt als in der vorausgegangenen, vergleichbaren Studie bezüglich der Hüftendoprothetik (r = 0,7 bis r = 0,72, Wollmerstedt et al., 2006). Gründe für die, im Vergleich zur Hüftendoprothetik, niedrigere Korrelation sind derzeit noch nicht abschließend geklärt und bieten Grundlage künftiger Studienprojekte. Im Gegensatz zur Hüftendoprothetik kann deshalb die Benutzung des TWB in der Knieendoprothetik nicht uneingeschränkt als äquivalentes Messinstrument für die körperliche Aktivität im Vergleich zum elektronischen Schrittzähler angesehen werden. Trotzdem ist der TWB ein praktikables, kostengünstiges und einfaches Werkzeug die Aktivität von knieendoprothetisch zu versorgenden oder versorgten Patienten abzuschätzen. Zudem ist der TWB besser geeignet körperliche Aktivität zu messen als es der bislang häufig international eingesetzte Aktivitätsfragebogen UCLA vermag. In der Praxis kann der TWB deshalb, bei einem vergleichbaren Patientengut als guter Anhaltspunkt für den Operateur, bei der Einschätzung der Aktivität der zu operierenden Patienten und somit als Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung für die jeweilige Prothese dienen. / Knee replacement surgery is a standard procedure, the measurement of the activity or steps before or after a knee replacement not. The number of steps is an inpormant information which can estimate the durability of a knee prothesis or the used inlay. The new novel activity questionnaire TWB gives a good overview concerning the daily steps a patient does before or after knee replacement surgery.It can help surgeons to decide which kind of prothesis one can use for certain patients with knee arthrosis.
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Diagnostik und Veränderung des posttraumatischen Torsionsfehlers nach suprakondylären Humerusfrakturen im Wachstumsalter / Diagnostik und Veränderung des posttraumatischen Torsionsfehlers nach suprakondylären Humerusfrakturen im WachstumsalterGadomski, Claudia 10 October 2018 (has links)
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Kinematik der Wirbelsäule Literaturanalyse / Kinematics of the spine literature reviewRaschke, Conrad 15 August 2016 (has links)
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Bakterielle Kolonisation von teleskopierbaren Titanimplantaten (VEPTR-System) bei Kindern und Jugendlichen mit Wirbelsäulendeformitäten / Bacterial colonisation of telescopic titanium implants (VEPTR system) in children and adolescents with spinal deformitiesWagner, Leonie 21 September 2017 (has links)
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Erstmaliger in vivo Einsatz neuer magnesiumphosphatbasierter mineralischer Knochenzemente und Adhäsive im femoralen Bohrlochdefektmodell / First in vivo application of novel magnesium phosphate based mineral bone cements and adhesives in a femoral borehole defect modelBögelein, Lasse Max January 2024 (has links) (PDF)
Mineralische Knochenzemente auf Basis von Magnesium(calcium)phosphat haben das Potenzial, bestehende Hürden auf der Suche nach einem idealen Knochenersatzmaterial auf dem Einsatzgebiet klassischer Knochenzemente zu überwinden. Gleichzeitig gelang es bis heute nicht, einen geeigneten und flächendeckend eingesetzten Knochenkleber für die Frakturversorgung in der Orthopädie und Unfallchirurgie zu entwickeln. Während Knochenzemente im klassischen Sinn vor allem dahingehend weiterentwickelt werden, das Bestehende zu verbessern und der Idealvorstellung eines Knochenersatzmaterials näher zu kommen, liegt das Ziel bei der Entwicklung neuer Knochenkleber zunächst in der grundsätzlichen Etablierung eines derartigen Materials.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden 2 neu entwickelte bohrbare Knochenzemente und 2 neu entwickelte Knochenkleber jeweils auf Basis von Magnesiumphosphat bzw. Magnesiumcalciumphosphat sowie Phytinsäure das erste Mal im in vivo Versuch in einem nicht-lasttragenden Femurdefektmodell im Kaninchen untersucht. Die untersuchten Materialien zeigten über den Beobachtungszeitraum in vivo eine gute Biokompatibilität ohne Zeichen einer relevanten inflammatorischen Umgebungsreaktion, ein adäquates Umbauverhalten mit verhältnismäßig schneller und homogener Degradation sowie für den jeweils erstrebten Anwendungsbereich geeignete biomechanische Eigenschaften.
Alle untersuchten Materialien stellten sich dabei in Hinblick auf ihre jeweilige Eignung als mögliche Knochenzemente bzw. Knochenkleber als sehr vielversprechende Kandidaten heraus. Sie besitzen das Potenzial, die Probleme herkömmlicher Materialien zu überwinden und eine Verbesserung der Patientenversorgung in der Orthopädie und Unfallchirurgie zu bewirken. Die vorliegende Arbeit kann als Grundstein für weitergehende Projekte dienen, in deren Rahmen diese neu entwickelten Materialien in noch komplexeren Modellen auf ihrem Weg bis hin zum klinischen Einsatz in der Humanmedizin untersucht und weiter optimiert werden. / Mineral bone cements based on magnesium (calcium) phosphate have the potential to overcome existing challenges in the search for an ideal bone replacement material in the field of classic bone cements. At the same time, it has not yet been possible to develop a suitable and broadly used bone adhesive for fracture treatment in orthopaedic surgery. While bone cements in the conventional sense are primarily being further developed to improve existing solutions and to come closer to the ideal version of a bone replacement material, the aim of developing new bone adhesives is to establish such a material in the first place.
In this study, 2 newly developed drillable bone cements and 2 newly developed bone adhesives, each based on magnesium phosphate or magnesium calcium phosphate and phytic acid, respectively, were investigated for the first time in an in vivo study, using a non-weight-bearing femoral defect model in rabbits. The assessed materials showed good biocompatibility over the observation period in vivo without signs of a relevant inflammatory reaction, adequate remodeling behaviour with relatively rapid and homogeneous degradation as well as biomechanical characteristics suitable for the intended field of application.
All of the investigated materials were found to be very promising candidates in terms of their suitability as possible bone cements or bone adhesives. They have the potential to overcome the challenges of conventional materials and to improve the treatment of patients in orthopaedic surgery. This dissertation can serve as a foundation for future research projects in which these novel materials can be investigated and further optimized in increasingly more complex experimental models on their path to clinical use in human medicine.
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Geriatrische Hüftendoprothetik - Lohnt sich das? / Geriatric hip arthroplasty - Is it worth it?Vollmann, Peter January 2024 (has links) (PDF)
Der demographische Wandel bedingt eine zunehmende Alterung der Bevölkerung in den Industrieländern dieser Welt. Im Zuge dieser steigenden Lebenserwartung stellte sich die Frage, ob die guten Ergebnisse der Hüftendoprothetik auch auf ein sehr altes Patientenkollektiv übertragbar sind. Zur Untersuchung dieser Fragestellung wurde im Rahmen dieser Arbeit eine retrospektive Kohortenstudie mit Patientendaten aus der Uniklinik Würzburg durchgeführt. Insgesamt wurden 300 Patientinnen und Patienten eingeschlossen, die gleichmäßig auf drei zu untersuchende Altersgruppen (Ü80-Jährige vs 70-79 Jährige vs 60-69-Jährige) verteilt waren. Zur Untersuchung des postoperativen Outcomes wurden zwei verschiedene PROMs (WOMAC/EQ-5D-3L) eingesetzt. Die Ü80-Jährigen konnten ein vergleichbar gutes orthopädisches Ergebnis erzielen. Die orthopädische Komplikationsrate war sehr gering und verdeutlicht das zufriedenstellende orthopädische Ergebnis. Die Lebensqualitätsverbesserung durch einen endoprothetischen Hüftgelenkersatz bei über 80-Jährigen ist mit der von jüngeren Patientinnen und Patienten vergleichbar. Die allgemeine Lebensqualität erreichte bei den über 80-Jährigen postoperativ nicht mehr das Niveau der beiden jüngeren Altersgruppen. Nicht-orthopädische Komplikationen traten in der Gruppe der Ü80-Jährigen signifikant häufiger auf als in der jüngsten Vergleichsgruppe. Ebenso wurde eine erhöhte Rate an Bluttransfusionen in der ältesten Altersgruppe beobachtet, bei generell nicht erhöhter Mortalitätsrate. Zwischen der Gruppe der 70-79-Jährigen und der zu untersuchenden Studienpopulation der Ü80-Jährigen gab es keine signifikanten Einzelunterschiede. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Hüftendoprothetik bei Ü80-Jährigen überzeugende orthopädische Ergebnisse liefert und ein sicheres Verfahren darstellt. Patientinnen und Patienten können trotz ihres Alters von einer lohnenswerten Lebensqualitätsverbesserung profitieren und zufriedenstellend am täglichen Leben teilnehmen. / Demographic change is leading to an increasingly ageing population in the industrialized nations of the world. In light of this increasing life expectancy, the question arose as to whether the good results of hip arthroplasty surgery can also be transferred to a geriatric patient population. To investigate this question, a retrospective cohort study with patient data from the University Hospital of Würzburg was carried out as part of this thesis. A total of 300 patients were included, evenly distributed across three age groups (over 80s vs. 70-79s vs. 60-69s). Two different PROMs (WOMAC/EQ-5D-3L) were used to investigate the postoperative outcome. The over 80s achieved a comparably good orthopaedic outcome. The orthopaedic complication rate was very low and illustrates the good orthopaedic outcome. The improvement in quality of life resulting from an endoprosthetic hip replacement in over 80-year-olds is comparable to that of younger patients. The general postoperative quality of life in the over 80s could not reach the level of the two younger age groups. Non-orthopaedic complications occurred significantly more frequently in the over-80s group than in the youngest comparison group. An significantly increased rate of blood transfusions was also observed in the oldest age group, although the mortality rate was not increased. There were no significant individual differences between the group of 70-79 year olds and the study population of over 80 year olds. In conclusion, hip arthroplasty in over 80s provides good orthopaedic results and is a safe procedure. Despite their age, patients can benefit from a significant improvement in quality of life and participate in daily activities.
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