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Der Einfluss von Strontiumranelat auf die Muskulatur der osteopenen Ratte / The Influence Of Strontium Ranelate On The Muscle Tissue Of the Osteopenic Rat

Harlass, Benjamin Leopold 29 October 2019 (has links)
No description available.
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Statuserhebung zu Erkrankungen beim alten Pferd

Fahlbusch, Friedrich Gerold 23 November 2017 (has links)
Die Diss. untersucht den Zusammenhang zwischen Alter und Krankheiten bei Pferden. Datenbasis ist eine repräsentative Patientendatenerhebung und -auswertung auf Grundlage des Jahres 2012. Dabei werden Pferde zw. 15 und 20 Jahren einerseits, andererseits 20 und älter unterschieden. Kurzergebnis: Alterstypische Erkrankungen waren bei über 20j. signifikant häufiger, v.a. waren die Überlebensraten bei Koliksymptomen geringer, ohne dass ein höheres Alter grundsätzlich die Prognose verschlechtert. Die Gesamtbetrachtung aller Daten zeigt, dass man ein Pferd erst ab älter 20 als alt bzw. geriatrisch bezeichnen kann. / Zusammenfassung Friedrich Gerold Fahlbusch Statuserhebung zu Erkrankungen beim alten Pferd Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig Eingereicht: 17. Januar 2017 106 Seiten, 17 Abbildungen, 48 Tabellen, 63 Literaturangaben, 1 Anhang Schlüsselwörter: Pferd, Geriatrie, Altersdefinition, Kolik, Orthopädie Einleitung In der Literatur sind verschiedene Studien über das Vorkommen älterer Pferde als Patienten, deren typische Erkrankungen, die prozentualen Anteile verschiedener Erkrankungen und altersabhängige Überlebensraten aus Amerika, Australien und Großbritannien zu finden. Für Deutschland existieren keine vergleichbaren Studien. Ziel der Untersuchung Es sollte in der vorliegenden Arbeit erfasst werden, wie viele alte Tiere zur Behandlung in eine Klinik kommen, mit welchen Erkrankungen diese vorstellig werden, welche spezifischen Erkrankungen mit einem höheren Alter vermehrt auftreten, welche chirurgischen Eingriffe durchgeführt werden und ab wann man ein Pferd als alt bezeichnen sollte. Material und Methoden In der vorliegenden Untersuchung werden deutschlandweit aus achtzehn auf Pferde spezialisierten Kliniken aus dem Jahr 2012 die Patientendaten der stationär untersuchten / behandelten Tiere, die zum Zeitpunkt der Untersuchung ≥ 15 Jahre alt waren, ausgewertet. Weiter werden chirurgische Eingriffe in Vollnarkose und Ursachen, die zur Euthanasie geführt haben, berücksichtigt und ausgewertet. Die Überlebensrate bei chirurgischen Eingriffen ist hier so definiert, dass das Tier die Klinik wieder lebend verlassen hat. Die Daten der Tiere werden in ihrer Gesamtheit statistisch analysiert und zusätzlich in zwei Altersgruppen (15-20 Jahre und ≥ 21 Jahre) geteilt und miteinander verglichen. Als statistische Tests werden das Konfidenzintervall, die Odds Ratio, der Chi-Quadrat-Test und der t-Test für unabhängige Stichproben verwendet. Für alle statistischen Tests gilt dabei ein Signifikanzniveau von α ≤ 0,05. Ergebnisse Es wurden im Klinikbetrieb insgesamt 3.777 Pferde und Ponys erfasst und das mittlere Alter dieser Tiere betrug 19,1 ± 3,73 Jahre. Die vier Hauptursachen für einen Klinikbesuch waren Erkrankungen bzw. Befunde des Bewegungsapparat mit 36 %, des Magen-Darm Traktes aufgrund von Koliksymptomen mit 25 %, des Atmungstraktes mit 6 % und des Zahnapparates mit 6 %. Im Vergleich zwischen den 15 – 20-jährigen Tieren und den ≥ 21-jährigen Pferden und Ponys kamen Zahnerkrankungen (4% / 10%), ein Lipoma pendulans (22% / 44%), eine Obstipationskolik (23% / 33%) und Schlundverstopfungen in der älteren Gruppe signifikant häufiger vor. Dagegen bestanden für Tumore, das Krankheitsbild der Hufrehe und für Erkrankungen bzw. Befunde am Herzen, der Augen und des Nervensystems keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Altersgruppen. Es wurden insgesamt 595 chirurgische Eingriffe / Behandlungen in Vollnarkose erfasst; Laparotomien mit 34 % und Operationen am Bewegungssystem mit 33 % machten den größten Anteil dieser Eingriffe aus. Statistisch gab es zwischen den beiden Altersgruppen keinen signifikanten Unterschied in der Operationsrate. Die allgemeine Überlebensrate bei Symptomen einer Kolik lag bei 68 %; weiter differenziert hatte im Vergleich der beiden Altersgruppen die jüngere Altersgruppe eine signifikant höhere allgemeine Überlebensrate (Odds Ratio 1,5). Allerdings ergaben sich für die chirurgische Behandlung wie auch für die medikamentöse Behandlung einer Dickdarm-Erkrankung keine Unterschiede für die Überlebensrate zwischen den beiden Altersgruppen. Schlussfolgerung Alterstypische Erkrankungen wie Zahnerkrankungen, Schlundverstopfungen, pendelnde Lipome und Obstipationskoliken kamen bei den ≥ 21-jährigen Pferden und Ponys signifikant häufiger vor. Die Überlebensraten bei Symptomen einer Kolik waren im Vergleich zur jüngeren Gruppe geringer, aber ein höheres Alter verschlechtert nicht grundsätzlich die Prognose, wie man es bei dem Vergleich der Überlebensraten sowohl für die chirurgische wie auch medikamentösen Behandlung einer Dickdarmerkrankung sehen kann. In der Gesamtbetrachtung der vorliegenden Daten sollte man ein Pferd oder Pony erst ab > 20 Jahren als alt beziehungsweise geriatrisch bezeichnen.
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Untersuchung zur biomechanischen Wirkungsweise von Gonarthrose-Orthesen / Investigation of the biomechanical effectiveness of valgus-inducing knee braces

Knopf, Elmar 15 December 2010 (has links)
No description available.
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Wirksamkeit und Akzeptanz der Akupunktur bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen- Ergebnisse einer prospektiven, randomisierten Studie / Efficacy of and acceptance towards acupuncture in patients with chronic back pain- results of a prospective, randomised study

Quante, Sabine 18 April 2011 (has links)
No description available.
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Präventive Nachuntersuchung von Patienten mit Totalendoprothesen des Hüftgelenkes Typ BF 100 / Preventive follow-up examination of patients with total hip replacement type BF 100

Fahim, Partiana 28 September 2011 (has links)
No description available.
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Morphometrische und biomechanische Untersuchung der Sehnen-Knochen-Verbindung bei anatomischer Rekonstruktion der Rotatorenmanschette mittels der sogenannten Fadenbrücken-Technik am Tiermodell / Tendon-bone contact pressure and biomechanical evaluation of the tendon-bone interface by using a modified suture-bridge technique for rotator cuff repair in an animal model

Büschken, Meike 09 November 2011 (has links)
No description available.
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Eine Methode zur Messung der Variabilität des Stabilitätsgrades von Knie-Endoprothesen / A measuring method to determine the variability of the magnitude of equilibrium in knee endoprostheses

Gerstenkamp, Gustav-Ludwig 05 December 2016 (has links)
Eine Methode zur Messung der Variabilität des Stabilitätsgrades von Knie-Endo-prothesen. In dieser Arbeit konnte ein valides Messverfahren für die zwangsfreie Messung der Qualität und Quantität der Stabilitätsgrade von Knieendoprothese anhand der AEQUOS-Knieendoprothese entwickelt werden. Dabei galt es, eine Messanordnung und Methodik zu schaffen, die die Messung der Gleichgewichts-lagen ohne Zwangsführung unter Freischaltung aller Freiheitsgrade ermöglicht. Besondere Berücksichtigung fanden in dieser Arbeit die labilen Zustände, da diese für die dynamischen Übergänge zwischen einzelnen Bewegungen nötig sind. Dazu wurde in der vorliegenden Arbeit die Hauptbewegungsrichtung in der Sagittalebene betrachtet. Um zu simulieren, wie der Roll-Gleitvorgang in der AEQUOS-Prothese durch die Inkongruenz der Gelenkflächen realisiert wird, wurden an der Apparatur kleine Flexionswinkel zwischen 15° und 25° eingestellt, wie sie in der Standphase beim Gehen und auch beim Stand auftreten. Größere Winkel zwischen 35° und 90° wurden den Alltagstätigkeiten wie Bücken, Treppensteigen und Hocken zugeordnet, bis hin zum Vorgang des Aufstehens vom Stuhl bei einem Winkel von 105°. Die Erzeugung von Gleichgewichtszuständen wurde erreicht, indem bei einem festen Flexionswinkel Messungen zu den resultierenden Kräften bei unterschiedlichen Kombinationen der Muskelkräfte durchgeführt wurden. Dabei wurden die Muskelgruppen der Extensorengruppe (M. quadriceps), der Flexoren- oder Hamstring-Gruppe, sowie der M. gastrocnemius und der M. popliteus bei jeder Änderung der Kraftvariante in unterschiedlichem Verhältnis zueinander belastet, um die Kraftvektoren zu variieren. Die Gesamtbelastung wurde dabei mit etwa 63 Kilogramm immer konstant gehalten. Die Einzelgewichte wurden für die entsprechende Muskelgruppe unterschiedlich verteilt. Die kleinen Auslenkungsschritte ermöglichten eine isotonische Messung. Eine Zielsetzung bestand darin, die Möglichkeiten der AEQUOS-Prothese zu simulieren und darzustellen, dass Gleichgewichte ohne äußere Einflussnahme nur durch Muskelaktivität unter der Bedingung des Kraftschlusses eingestellt werden. Es wurde erfolgreich gezeigt, dass der Gleichgewichtszustand und der Stabilitätsgrad im Kniegelenk muskulär geändert werden können wie von Nägerl und Kubein-Meesenburg 1993 postuliert.
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Der Einfluss von vertikaler Ganzkörpervibration in Kombination mit Strontiumranelat und Teriparatid auf die metaphysäre Frakturheilung der osteopenen Rattentibia / The Influence of Vertical Whole-Body-Vibration in Combination with Strontiumranelate and Teriparatid on Metaphyseal Fracture-Healing of the Osteopene Rat Tibia

Nühnen, Viktoria Patrizia 28 March 2017 (has links)
No description available.
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Wirkung der vertikalen Ganzkörpervibration auf den gesunden und auf den osteoporotischen Knochen der weiblichen Ratte – eine fpVCT-Analyse des ersten Lendenwirbelkörpers und der osteotomierten Tibia / Effect of vertical whole-body vibration to the intact and the osteoporotic bone of the female rat – a fpVCT analysis of the first lumbar vertebral body and the osteotomized tibia

Zimmer, Sebastian 15 May 2017 (has links)
No description available.
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Epidemiologie und Outcome bei Patienten mir Rückenschmerzen im Netzwerk Schmerzzentrum Tutzing / Edipemiology and outcome in patiens with backpain at the network paincenter Tutzing

Mehl, Anna Karina 18 November 2015 (has links)
No description available.

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