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Effekte eines 10-monatigen Bewegungsprogramms im Kindergarten auf kardiovaskuläre Risikofaktoren / Effects of a 10 month physical activity intervention in preschool children on cardiovascular risk factors

Seelbach, Nina January 2013 (has links) (PDF)
Übergewicht und Hypertonie sind die führenden Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall und erhöhen damit deutlich die Morbidität und Mortalität im Erwachsenenalter. Der Anstieg der Adipositasprävalenz in den letzten Jahrzehnten nicht nur im Erwachsenen- sondern insbesondere auch im Kindesalter erfordert die Entwicklung geeigneter Präventionsmaßnahmen. Vor diesem Hintergrund wurden in dieser Arbeit die Effekte eines 10-monatigen Bewegungsprogramms auf den systolischen und diastolischen Blutdruck sowie den BMI, die Trizepshautfaltendicke und die Summe der Dicken von vier Hautfalten (Trizeps-, Bizeps-, Subskapular- und Suprailiakalhautfalte) von vier- bis fünfjährigen Kindergartenkindern in Unterfranken untersucht. Die Daten wurden im Rahmen der Studie „PAKT“ („Prevention Through Activity in Kindergarten Trial“), einer cluster-randomisierten kontrollierten Studie, erhoben. Insgesamt wurden 709 Kinder (340 Kontroll- und 369 Interventionskinder) untersucht. Kinder der Interventionsgruppe nahmen unter Anleitung speziell geschulter ErzieherInnen fünf Mal pro Woche an einer 30-minütigen Bewegungseinheit teil und erhielten zusätzlich Bewegungshausaufgaben. Zudem fanden Elternabende unter anderem zu Themen wie „Gesunde Ernährung“ und “Bedeutung von Sport für die Entwicklung des Kindes“ statt. Kinder der Kontrollkindergärten behielten ihre gewohnten Aktivitäten, bestehend aus einer 30- bis 45-minütigen Sporteinheit pro Woche, bei. Die Ergebnisse zeigten, dass in der Interventionsgruppe eine signifikant stärkere Abnahme in der Trizepshautfalte gegenüber der Kontrollgruppe erreicht werden konnte. In der geschlechtsspezifischen Analyse war dieser Effekt nur bei den Jungen signifikant. Der erreichte Effekt war allerdings schon zwei bis vier Monate nach Beendigung der Intervention nicht mehr nachweisbar. In einer explorativen Subgruppenanalyse konnte nachgewiesen werden, dass insbesondere auch bereits von Übergewicht betroffene Kinder durch die Intervention profitierten. Trotz der geringen Stichprobengröße zeigte sich bei Kindern der Interventionsgruppe eine signifikant geringere Zunahme in der Trizepshautfalte gegenüber Kindern der Kontrollgruppe. Auf BMI und Blutdruck hatte die Intervention keinen signifikanten Einfluss. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass das im Rahmen der Studie PAKT entwickelte Bewegungsprogramm im Kindergarten bezüglich der Prävention von Übergewicht erfolgversprechend ist und auch die Körperfettmasse bereits übergewichtiger Kinder positiv beeinflusst. / Adiposity and arterial hypertension are major risk factors of cadiovascular diseases. The increasing prevalence of adipositiy in the last decades not only in adults but also in children makes it necessary to develop preventive mesurements. On this background the effects of a 10 month physical activity intervention on systolic and diastolic blood pressure, triceps skinfold and skinfold thickness of four skinfolds (trizeps, bizeps, suprailiacal, subscapular) and BMI of preschool children have been evaluated. Data was drawn from the „Prevention Through Activity in Kindergarten Trial“ (PAKT), a cluster-randomised controlled trial which included 709 children (340 control group, 369 intervention group). Children of the intervention group received a daily physical education lesson of at least 30 minutes duration taught by the kindergarten teachers. Aditionally they got activity homework. The parents were invited to educational evenings and periodically received written information about topics like „healthy nutrition“ or „importance of physical activity for the childs development“. Children of the control group kept their normal physical activity of 30 to 45 minutes per week. Results showed that children of the intervention group had a greater decrease in trizepsskinfold than children of the control group. Wheras separated analysis of boys and girls did only show a significant effect in the trizepsskinfold in boys. This effect, however, was already lost two to four month after the end of the intervention period. There were no significant effects in BMI and blood pressure. A subgroup analysis showed also a significant intervention effect in the trizepsskinfold of overweight children. The results suggest that the evaluated physical activity program would be effective for the prevention of overweight. Beside that, it shows a beneficial influence on body fat in already overweight children.
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Synthesis and biological activity of molybdenum carbonyl complexes and their peptide conjugates / Synthese und biologische Aktivität von Molybdäncarbonylkomplexen und ihren Peptidkonjugaten

Pfeiffer, Hendrik January 2012 (has links) (PDF)
Molybdenum carbonyl complexes with different polypyridyl coligands were prepared and conjugated to peptides by mild bioorthogonal coupling reactions like the oxime ligation and a catalyst-free azide-alkyne click reaction utilized for the first time in such a context. The biological activity of some of the new complexes and conjugates, including their CO release properties, cytotoxicity on human cancer cells, and mode of induction of cell death was studied. / Molybdäncarbonylkomplexe mit verschiedenen Polypyridyl-Coliganden wurden synthetisiert und erstmalig in diesem Zusammenhang mittels milder bioorthogonaler Kupplungsreaktionen wie der Oxim-Ligation und der katalysatorfreien Azid- Alkin Click-Reaktion mit Peptiden verknüpft. Die biologische Aktivität einiger der neuen Komplexe und Konjugate, wozu deren Fähigkeit CO freizusetzen, die Cytotoxizität auf menschliche Krebszellen und die Induktion des Zelltods zählen, wurde untersucht.
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Überprüfung des Stufenkonzeptes im Transtheoretischen Modell der Verhaltensänderung am Beispiel sportlicher Aktivität / The Transtheoretical Model of Behaviour Change Applied to Exercise: An Examination of the Concept of Stages

Ströbl, Veronika January 2007 (has links) (PDF)
Für die Gestaltung von Interventionen zur Förderung von Gesundheitsverhalten ist es entscheidend, ob der Prozess der Verhaltensänderung stufenförmig oder kontinuierlich verläuft. Im Transtheoretischen Modell der Verhaltensänderung (Prochaska & DiClemente, 1983, 1992) werden fünf Stufen postuliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu überprüfen, ob sich empirische Hinweise auf das Vorliegen von Stufen im Transtheoretischen Modell erbringen lassen. Dies wurde exemplarisch für den Verhaltensbereich der sportlichen Aktivität vorgenommen. Hierzu wurde überprüft, ob den kognitiven Modellvariablen (Selbstwirksamkeitserwartung, wahrgenommene Vorteile, wahrgenommene Nachteile) auf den verschiedenen Stufen eine unterschiedliche Bedeutung für eine Verbesserung auf die nächst höhere Stufe zukommt. Da die kausalen Zusammenhänge innerhalb des Modells nicht geklärt sind, wurde zudem die Bedeutung des Sportverhaltens auf den Stufen untersucht. Zusätzlich wurden explorativ Prädiktoren der allgemeinen Stufenverbesserung, d.h. der Verbesserung um beliebig viele Stufen identifiziert sowie stufenspezifische Prädiktoren der Stufenverschlechterung ermittelt. In die Sekundäranalyse einer multizentrischen, kontrollierten Interventionsstudie gingen Daten von 610 Patienten ein, die eine medizinische Rehabilitation erhalten hatten. In die Auswertungen wurden Daten zu drei Messzeitpunkten einbezogen: Rehabilitationsbeginn, 3 Monate nach der Rehabilitation und 12 Monate nach der Rehabilitation. Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden zwei der von Weinstein, Rothman und Sutton (1998) vorgeschlagenen Forschungsstrategien zum Nachweis von Stufen eingesetzt: Intraindividuelle Vorhersage der Stufenverbesserung zur Identifikation stufenspezifischer Prädiktoren der Stufenverbesserung aufgrund längsschnittlicher Daten sowie Untersuchung interindividueller Unterschiede zwischen benachbarten Stufen im Querschnitt zur Überprüfung auf Diskontinuität. Die Ergebnisse der beiden Vorgehensweisen stimmen in weiten Teilen überein. Insgesamt konnten in der vorliegenden Arbeit Hinweise darauf erzielt werden, dass sich der Prozess der Verhaltensänderung in Stufen vollzieht, wobei die Daten lediglich eine Unterscheidung von drei Stufen rechtfertigen. Von den berücksichtigten Variablen scheint nur den wahrgenommenen Vorteilen und dem Verhalten stufenspezifisch eine unterschiedliche Bedeutung zuzukommen, wobei letzterem für die Differenzierung von Stufen eine geringere Bedeutung beigemessen wurde als den kognitiven Variablen. Die Ergebnisse zur Stufenverschlechterung weisen darauf hin, dass Faktoren, die für eine Verbesserung, und solche, die für eine Verschlechterung zwischen zwei Stufen relevant sind, nicht überein stimmen. Aus den Ergebnissen werden Ansatzpunkte für die Gestaltung stufenspezifischer Interventionen abgeleitet. Diese Erkenntnisse können sowohl im Rahmen der Gesundheitsbildung in der medizinischen Rehabilitation, als auch bei der Gestaltung von Angeboten der primären Prävention genutzt werden. / Interventions designed to promote health behaviour may vary depending on whether the process of behaviour change is conceptualized either as a continuum or as stages. The Transtheoretical Model of Behaviour Change (Prochaska & DiClemente, 1983, 1992) comprises five stages of behaviour change. The aim of the present study was to examine empirically if true stages emerge when applying the Transtheoretical Model to exercise behaviour. Regarding the social-cognitive variables of the model (self-efficacy, perceived pros and cons) as well as exercise behaviour it was tested whether the importance of each variable for progression from one stage to the next differs between the stages. In addition, predictors of general stage progression as well as predictors of stage regression were explored. To this end, a secondary analysis of data collected within a multicentre controlled trial was conducted. The sample used for this analysis consisted of 610 patients who had taken part in an inpatient medical rehabilitation. Data analysis was based on three measurement points (at the beginning of inpatient rehabilitation, after 3 and 12 months). Two research designs suggested by Weinstein and colleagues (1998) to test a stage theory were applied in the present study: longitudinal prediction of stage transitions to identify stage-specific predictors of stage progression and cross-sectional comparisons of persons in different stages in order to test for discontinuity patterns. The results obtained with both methods were largely consistent. Overall, evidence for the existence of stages was found, but the results support a discrimination of only three stages. Moreover, only two of the variables considered - perceived pros and exercise behaviour - were shown to be of varying importance at different stages and hence proved the concept of stages. The results concerning predictors of stage transition indicate that between two stages predictors of stage progression and predictors of stage regression may differ. The results are discussed with regard to the design of stage-matched interventions. They are of broad relevance for the conception of health education both within medical rehabilitation and primary prevention.
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Evaluierung des Täglichen Würzburger Bewegungsaktivitätsfragebogens (TWB) anhand von Patienten 5 Jahre nach Knietotalendoprothesenimplantation / The daily activity questionnaire TWB 5 years after implantation of a knee replacement

Schmidt, Christian January 2013 (has links) (PDF)
Die Implantation von Endoprothesen zur Behandlung der Gonarthrose ist heute weitestgehend ein Routineeingriff, die Messung der Aktivität vor bzw. nach Implantation der Prothese jedoch wenig standardisiert. Demnach besteht meist Unklarheit über den Aktivitätszustand bzw. über die Anzahl der Lastwechsel von Patienten vor sowie nach Implantatversorgung. Die Anzahl der Lastwechsel, so zeigten es vorausgegangene Studien, hat einen entscheidenden Einfluß auf die Standzeit der Prothese und letztlich auf das Implantatversagen. Der „Tägliche Würzburger Bewegungsaktivitätsfragebogen“ (TWB) ist ein neu entwickeltes Instrument die Aktivität von Patienten vor allem in der Endoprothetik zu messen. Im Jahr 2006 wurde der TWB bereits an hüftoperierten Patienten erfolgreich einer Evaluation unterzogen. In dieser Arbeit sollte als neues Verfahren zur Aktivitätsmessung untersucht werden, ob der TWB ein geeignetes, valides und praktikables Instrument ist, die körperliche Aktivität von Patienten zu messen, die mit einer Knieendoprothese versorgt wurden bzw. ob der TWB dem Goldstandard elektronischer Schrittzähler bei der Lastwechselerfassung ebenbürtig ist. Für die Evaluation des TWB wurde ein Patientenkollektiv 60 Monate postoperativ mittels eines elektronischen Schrittzählers (StepWatch) und parallel mit dem TWB auf ihre Aktivität hin untersucht. Ferner bedienten wir uns mehrerer, bereits international langjährig verwendeter und etablierter, Fragebögen welche die körperliche Aktivität, die Funktionalität sowie die Lebensqualität (psychisch und somatisch) der letzten Woche(n) messen. Hierzu zählten u.a. der UCLA, der KS, der SF-36, der XSFMA und der FFKA. Es stand ein Patientenkollektiv (n = 76) zur Verfügung welches im Schnitt 55,6 Monate postoperativ nachuntersucht wurde. Der allgemeine Gesundheitszustand, durch den XSMFA-Beeinträchtigungsindex sowie durch den SF-36 gemessen, zeigte grundsätzlich, wie in diversen Vorstudien, einen guten Gesundheitszustand der Patienten fünf Jahre postoperativ. Die Funktionalität des Kniegelenks war ebenfalls fünf Jahre postoperativ auf einem hohen Level. Schmerzen im Bereich des endoprothetisch versorgten Kniegelenks waren 60 Monate postoperativ auf niedrigem Niveau stabil. Bei der Aktivitätsmessung der Patienten 60 Monate nach Endoprothesenversorgung stellten wir einen Hinzugewinn an Aktivität, bei nahezu gleicher Schrittanzahl pro Jahr im Vergleich zu präoperativ (unveröffentlichte Daten Arbeitsgruppe Prof. Nöth) fest. Bei der Evaluierung des TWB-Fragebogens zeigte sich eine Korrelation von TWB zum StepWatch von r = 0,62 (p < 0,05). Der Korrelationszusammenhang war etwas weniger stark ausgeprägt als in der vorausgegangenen, vergleichbaren Studie bezüglich der Hüftendoprothetik (r = 0,7 bis r = 0,72, Wollmerstedt et al., 2006). Gründe für die, im Vergleich zur Hüftendoprothetik, niedrigere Korrelation sind derzeit noch nicht abschließend geklärt und bieten Grundlage künftiger Studienprojekte. Im Gegensatz zur Hüftendoprothetik kann deshalb die Benutzung des TWB in der Knieendoprothetik nicht uneingeschränkt als äquivalentes Messinstrument für die körperliche Aktivität im Vergleich zum elektronischen Schrittzähler angesehen werden. Trotzdem ist der TWB ein praktikables, kostengünstiges und einfaches Werkzeug die Aktivität von knieendoprothetisch zu versorgenden oder versorgten Patienten abzuschätzen. Zudem ist der TWB besser geeignet körperliche Aktivität zu messen als es der bislang häufig international eingesetzte Aktivitätsfragebogen UCLA vermag. In der Praxis kann der TWB deshalb, bei einem vergleichbaren Patientengut als guter Anhaltspunkt für den Operateur, bei der Einschätzung der Aktivität der zu operierenden Patienten und somit als Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung für die jeweilige Prothese dienen. / Knee replacement surgery is a standard procedure, the measurement of the activity or steps before or after a knee replacement not. The number of steps is an inpormant information which can estimate the durability of a knee prothesis or the used inlay. The new novel activity questionnaire TWB gives a good overview concerning the daily steps a patient does before or after knee replacement surgery.It can help surgeons to decide which kind of prothesis one can use for certain patients with knee arthrosis.
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Erfassung der körperlichen Aktivität mittels Accelerometrie und Pedometrie / Assessment of physical activity using accelerometers and pedometers

Streng, Katja January 2019 (has links) (PDF)
Accelerometrie und Pedometrie sind objektive Verfahren zur Erfassung körperlicher Aktivität, wobei die Accelerometrie die Intensität körperlicher Bewegung durch Messung der Beschleunigung zeitlich hochaufgelöst misst, während bei der Pedometrie die Zahl der Schritte, typischerweise über einen ganzen Tag, erfasst wird. Ziel dieser Studie war es, das Pedometer-Modell Omron HJ-322 und zwei Accelerometer-Modelle der Marke ActiGraph (Modell GT1M und dessen Nachfolger GT3X+) hinsichtlich ihrer Beschreibung von Aktivität unter Alltagsbedingungen miteinander zu vergleichen. Dies erfolgte durch das parallele Tragen der jeweiligen Geräte über 7 Tage durch 40 gesunden Probanden sowie 15 Mukoviszidose-Patienten, bei welchen die Aktivitätsmessung im Rahmen der Studie ACTIVATE-CF (internationale Multicenterstudie zur Untersuchung der Auswirkung körperlicher Aktivität auf den Krankheitsverlauf bei Mukoviszidose) durchgeführt wurde. Während eine Vergleichbarkeit zwischen beiden Accelerometer-Modellen gegeben ist, zeigten sich deutliche Unterschiede in der Schrittzählung zwischen Accelerometer und Pedometer. Starke Zusammenhänge zwischen der mittels Schrittzähler gemessenen Schrittzahl und verschiedenen Aktivitäts-Indikatoren der Accelerometer konnten nachgewiesen werden. / Wearable devices like accelerometers and pedometers provide an objective way to assess physical activity. Accelerometers provide detailed information on physical activity like duration, frequency and intensity, whereas pedometers measure daily step-count. The objective of this study was to analyze the comparability of one pedometer (Omron HJ-322) and two accelerometers (ActiGraph GT1M and its successor ActiGraph GT3X+), regarding the description of physical activity under free-living-conditions. 40 healthy participants wore these devices simultaneously for 7 days. Also activity-data was available from 15 patients with cystic fibrosis, who took part in the international multicenter study ACTIVATE-CF, a randomized controlled study that examines the effects of a partially supervised physical trainings on the lung functions of the patients. While there is a good comparability between both accelerometer-models, we saw a large difference between accelerometer- and pedometer-counted steps. Good correlations were obtained between the number of pedometer-steps and different accelerometer-measures.
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Studie zur Erfassung der Lebensqualität und körperlichen Aktivität bei Kindern und Jugendlichen mit Hypophosphatasie / Study to record the quality of life and physical activity in children and adolescents with hypophosphatasia

Reese, Lena January 2023 (has links) (PDF)
Bei der HPP handelt es sich um eine seltene, erblich bedingte Stoffwechselerkrankung, die unter anderem mit einer Störung des Knochen- und Mineralstoffwechsels einhergeht. Ziel dieser Arbeit war es, die objektiv messbare Aktivität und die HRQoL der jungen HPP-Patientinnen und -Patienten zu untersuchen. Dazu sollten die hierbei erhobenen Daten des erkrankten Patientenkollektivs mit den Daten des gesunden Kontrollkollektivs verglichen werden. Dies geschah unter der Verwendung von Accelerometrie, Spiroergometrie und etablierten Fragebögen in 18 Probandinnen und Probanden und 18 Gesundkontrollen. In den Fragebögen zeigten sich deutliche Defizite, welche sich nur zum Teil in den objektiven Untersuchungen wiederspiegelten. Weitere Untersuchungen mit einer größeren Studienpopulation und Validierung der Untersuchungsmethoden für die HPP werden zukünftig benötigt. / HPP is a rare, hereditary metabolic disease that is associated with a disorder of bone and mineral metabolism. The aim of this study was to investigate the objectively measurable activity and HRQoL of young HPP patients. For this purpose, the data collected from the diseased patient group should be compared with the data of the healthy control group. This was done using accelerometry, spiroergometry and established questionnaires in 18 subjects and 18 health controls. The questionnaires showed clear deficits, which were only partially reflected in the objective studies. Further investigations with a larger study population and validation of the examination methods for HPP will be needed in the future.
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Charakterisierung in vitro modifizierter humaner Blutmonozyten: Überprüfung von Kulturbedingungen und funktioneller Nachweis von Insulin / Characterisation of in vitro modified human peripheral blood monocytes: culture conditions and functional proof of insulin

Schmidt, Kay-Renke Meinard Werner January 2009 (has links) (PDF)
Das Konzept, Insulin-produzierende Zellen als Ersatz für zerstörte Beta-Zellen beim Diabetes mellitus Typ I einzusetzen, ist auch weiterhin hoch attraktiv. Eine Alternative zur Herstellung Insulin-produzierender Zellen aus embryonalen oder adulten Stammzellen könnten in vitro modifizierte, Insulin-positive Monozyten sein. Seit längerem ist bekannt, dass sich Monozyten in Makrophagen und Dendritische Zellen differenzieren. Weniger bekannt ist, dass sich Monozyten auch in eine Vielzahl nicht-phagozytierender Zellen differenzieren können. Hierzu gehören auch Insulin-positive Zellen. Für die optimale Zelltherapie ist zu fordern, dass die Zellen nicht nur ihre Funktion im Patienten beibehalten, sondern dass von ihnen auch kein immu-nologisches Risiko ausgeht. Blutmonozyten lassen sich einfach gewinnen und stünden somit als autologer Zellersatz für eine mögliche Zelltherapie zur Verfügung. Monozyten von zwölf gesunden Spendern im Alter zwischen 23 und 57 Jahren wurden untersucht. Die Monozyten wurden durch Adhärenz angereichert und für sechs Tage in X-Medium mit den Cytokinen M-CSF und IL-3 und für weitere vier Tage in Y-Medium mit den Cytokinen HGF und EGF inkubiert. In dieser Arbeit wurde gezeigt, dass sich Insulin-positive Monozyten routine-mäßig aus peripheren Blutmonozyten gesunder Spender mittels Leukapharese gewinnen lassen. Frisch isolierte periphere Blutmonozyten waren vor ihrer Kultivierung negativ für Insulin und C-Peptid. Nach zehntägiger Kultur wurden 77±16% Insulin-positive und 49±30% C-Peptid-positive Monozyten nachgewiesen. Weiterhin exprimierten 60±4% der Zellen den Monozytenmarker CD14. Auch wurde gezeigt, dass die Kulturbedingungen die Ausbeute an Insulin-positiven Monozyten beeinflussen. Aus jeweils drei Millionen Insulin-positiven Monozyten wurde das Insulin isoliert und diabetischen Mäusen mit einem Blutzuckerspiegel von 300-600 mg/dL subkutan injiziert (n=8). Daraufhin sank der Blutzuckerspiegel um 51%±12% innerhalb einer Stunde. Auch Insulin-positive Monozyten, die diabetischen Mäusen subkutan injiziert wurden, waren in der Lage, den Blutzuckerspiegel bis zum Zeitpunkt Ihrer Abstoßung aktiv zu regulieren (n=4). In einem Pilotversuch wurde zudem gezeigt, dass transplantierte Insulin-positive Monozyten langfristig (> 100 Tage) den Blutzuckerspiegel einer diabetischen immuninkompetenten Maus regulieren. In dieser Arbeit wurde somit erfolgreich gezeigt, dass in vitro modifizierte Monozyten biologisch aktives Insulin enthalten. / The concept of cell replacement in diabetes mellitus type 1 is to transplant insulin-producing cells into the patient, where these cells should compensate for the lost function of patient's own destroyed beta cells. Insulin-producing beta cells developed from embryonic stem cells, but adult stem cells that are part of any tissue, may also have the potential to different into insulin-producing cells. Recent data indicates that circulating monocytes, known to have the capacity to differentiate into a variety of phagocytes, including macrophages and dendritic cells, are more multipotential than previously thought. They also have the potential to differentiate into a variety of cell types, including insulin-producing cells. In this study the function of monocyte-derived insulin-producing cells was characterised in vitro and in vivo. Blood monocytes are easily harvested from the peripheral blood by leucocyteapheresis. Monocytes of twelve healthy donors between 23 and 57 years of age were analysed in detail. For this purpose, monocytes were enriched by adherence and cultured in X-medium containing the cytokines M-CSF and IL-3 for six days and then in Y-medium containing HGF and EGF for four days. Insulin and c-peptide were detected by immunohistochemistry. Freshly isolated peripheral blood monocytes were negative for insulin and c-peptide. In contrast, freshly isolated peripheral blood monocytes cultured for ten days stained positive for insulin and c-peptide: 77±16 percent of the cells were positive for insulin and 49±30 percent for c-peptide. In addition, these cultured cells expressed the monocyte marker CD14. Different culture conditions were tested, but in the late phase of culture macrophages always dominated the population. Insulin of three million insulin-positive monocytes was isolated and injected subcutaneously into diabetic mice with a blood glucose level between 300-600 mg/dL (16.7-33.3 mmol/L) (n=8). Blood glucose levels were lowered by 51±12% within one hour. Even living insulin-positive monocytes subcutaneously transplanted into diabetic mice were able to regulate blood glucose levels into "normal" regions until their rejection (n=4). In a first attempt we could show that insulin positive monocytes transplanted into immunocompromised diabetic mice have the ability to regulate blood glucose levels permanently. In vitro modified peripheral blood monocytes appear to be a potential source of insulin-producing cells and an alternative cell source for stem cells. However, the induction of insulin biosynthesis in surrogate beta cells is not the only goal. These cells must secrete insulin in response to physiological signals, e.g. increased blood glucose levels. The biological activity of monocyte insulin was successfully proved in diabetic mice and the long-term results in immunocompromised diabetic mice underline the potential of transplanted in vitro modified monocytes to regulate blood glucose levels in a physiological way. However, further investigations are necessary to estimate the possible potential of in vitro modified monocytes for cell replacement strategies.
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Bioassays zur Untersuchung der biologischen Aktivität von Flavonoiden und Ermittlung eines zellulären Rezeptormoleküls von foamyviralen Vektoren / Bioassay to investigate the biological activity of flavonoids and research to discover the foamyviral receptor

Plochmann, Kathrin January 2011 (has links) (PDF)
Aufgrund ihrer gut dokumentierten, umfangreichen gesundheitsfördernden biologischen Aktivitäten wird den Flavonoiden eine große Bedeutung zugeordnet. Die Ergebnisse von in vitro- und Tierstudien deuten zudem darauf hin, dass diese Verbindungen bei der Prävention und Therapie von Erkrankungen wie Krebs oder Alzheimer Krankheit (AD) positive Effekte zeigen. Zur besseren Charakterisierung der Interaktion von Flavonoiden mit Krebszellen wurden von uns die Cytotoxizität verschiedener Flavonoide auf T-Lymphoblastomzellen untersucht und Strukturelemente identifiziert, welche für einen Flavonoid-induzierten Zelltod relevant sind. Weitere Studien waren der potentiell neuroprotektiven Wirkung von Flavonoiden gewidmet. Die sowohl in neuronalen Zellkulturen als auch in transgenen Alzheimer-Mäusen (TgAPPsw) festgestellte Erhöhung der sAPPα Produktion und Reduktion von Aβ-Bildung wurden mit Aktivitäts- und Expressionssteigerung der α-Sekretase ADAM-10 assoziiert. Um herauszufinden, ob Flavonoide eine neuroprotektive Wirkung zeigen, wurden erste Vorbereitungen für ein Flavonoid-Screening mit einer sowohl hAPP alsauch ADAM-10 stabil transfizierten HT1080 Zellen getroffen. Dies beinhaltete die Suche nach einer potenten siRNA/shRNA und einem effektiven Flavonoid. Im zweiten Teil der Arbeit wurden Experimente durchgeführt, um die Rolle von Heparansulfat (HS) bei der foamyviralen Anbindung an die Wirtszelle zu untersuchen. Foamyviren (FV) sind Spumaviren und gehören zur Familie der Retroviren. Bei unseren Studien wurde die Bindung von FV an Heparin, die Korrelation der Suszeptibilität verschiedener Zellen mit zellulärem HS und die Reduktion der Infektion durch lösliches Heparin sowie durch enzymatischen HS-Abbau festgestellt. / Flavonoids have well-documented, beneficial biological effects. Furthermore different in vitro- and animal-experiments indicate that these compounds demonstrate positive effects in prevention and therapy of diseases, like cancer or neurodegenerative diseases. In order to characterize the interactionsbetween flavonoids and cancer cells, we examined the cytotoxicity of different flavonoids on a human leukemia cell line and identified structure elements that could be associated to flavonoid-induced cell death. Our further studies were dedicated to the potentially neuroprotective activity of flavonoids. It has been described that in neuronal cells as well as in transgenic AD mice EGCG increases levels of sAPPα- and reduces Aβ-production. This influence of EGCG was associated with enhanced activity and expression of the α-secretase, ADAM-10. To find out, if flavonoids showed neuroprotective activity, preliminary work for a later flavonoid screening on hAPP and ADAM-10 wit stably-transfected HT1080 cells was done. This includes the determination of flavonoid candidates and research of effective siRNAs towards ADAM-10. Furtherrmore we investigated the role of heparansulfat (HS) in attachment of FV to host cell. Foamyviruses (FV) are retroviruses and belong to the subfamily of spumaretroviruses. In our studies we discovered the binding of FV on heparin, the correlation between susceptibility of different cells and cellular HS and the reduction of infectivity through soluble heparin and through enzymatic HS-degradation.
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Aktivitätsverlauf, Funktionsstatus und Lebensqualität nach minimal-invasivem anteriorem Zugang bei Hüfttotalendoprothesen / Activity, functionality outcome and health-related quality of life using a minimally invasive anterior approach for total hip arthroplasty

Kaufmann, Katharina January 2012 (has links) (PDF)
Die Studie untersucht Aktivitätsverlauf, Funktionsstatus und Lebensqualität nach minimal-invasivem anteriorem Zugang bei Hüfttotalendoprothesen (präoperativ bis sechs Wochen postoperativ) mit Hilfe der Fragebögen PHQ-D, XSMFA-D, SF-36, HHS, Täglicher Würzburger Aktivitätsfragebogen, Arzt- u. Patientenbogen Hüfte. / This clinical study investigates activity, functionality outcome and health-related quality of life using a minimally invasive anterior approach for total hip arthroplasty (preoperatively up to six weeks postoperatively) using questionnaires inter alia PHQ-D, XSMFA-D, SF-36, HHS, Daily activity questionnaire (DAQ).
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Körperliche Aktivität im Alter - Einfluss auf die psychische Gesundheit, die kognitiven Funktionen und die körperliche Leistungsfähigkeit.

Illig, Cathleen 24 September 2012 (has links) (PDF)
Durch eine geringe Geburtenrate und eine steigende Lebenserwartung steigt die Zahl an alten Menschen in unserer Gesellschaft drastisch an. Es kommt zu bedeutenden demographischen Veränderungen. Die Vielzahl älterer Menschen führt zu einem bewussten Wahrnehmen des Alterns. So hat sich die Sichtweise auf das Altern verändert und die negativen Ansichten werden zunehmend durch die Erkenntnis der Vielfalt des Alters ersetzt. Dabei ist Altern nicht nur ein biologischer Prozess, sondern ein multidirektionaler und multidimensionaler Prozess, der durch eine Vielzahl von endogenen und exogenen Faktoren beeinflusst wird. Ein wichtiger Einfluss¬faktor ist die körperliche Aktivität. Viele Studien zeigen, dass körperliche Aktivität altersbedingte Abbauprozesse aufhalten und die psychische Gesundheit sowie die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit fördern kann. Neben physischen und psychischen Ein¬schränkungen kommt es mit zunehmendem Alter zu Leistungsverlusten in den kognitiven Funktionen und der körperlichen Leistungs¬fähigkeit. Der Forschungs¬stand zeigt, dass durch körperliche Aktivität die körperliche Leistungsfähigkeit trainierbar ist und die psychische Gesundheit verbessert sowie die kognitiven Funktionen gefördert werden können. Allerdings ist derzeit nicht klar, welche Form der körperlichen Aktivität die größten Verbesserungen in der psychischen Gesundheit und den kognitiven Funktionen für die Ziel¬gruppe der über 60Jährigen erzielt. In der vorliegenden Arbeit wurde das Thema der körper¬lichen Aktivität im Alter aufgegriffen. Ziel der Arbeit ist es, den Alternsprozess durch körperliche Aktivität positiv zu beeinflussen und die psychische Gesundheit sowie kognitive und körperliche Leistungs¬fähigkeit zu verbessern. In dieser randomisierten, kontrollierten Studie werden ein 12-wöchiges Kraft¬training und kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining auf ihre Effektivität in den Bereichen psychische Gesundheit, mit den Indikatoren Depressivität und Angst, den kognitiven Funktionen mit den Variablen Kurz- und Arbeitsgedächtnis, Wortflüssigkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, exekutive Funk¬tionen und körperliche Leistungsfähigkeit mit den Komponenten Kraft und Ausdauer untersucht. Die Zielgruppe bilden gesunde, inaktive Senioren über 60 Jahre.

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