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Dabei sein in Leipzig : Magazin für das Abenteuer Alter

07 September 2021 (has links)
No description available.
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Vergleichende kalorimetrische Untersuchungen zur Ermittlung der mikrobiellen Aktivitäten von Pseudomonas putida

Lißner, Andreas 16 December 2011 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen zur mikrobiellen Aktivität von Pseudomonas putida DSM12735 durchgeführt. Als Messgröße diente die mikrobielle Wärmeleistung, basierend auf dem Stoffumsatz durch die Mikroorganismen. Ziel war es, die Vor- und Nachteile der verwendeten Kalorimeter herauszuarbeiten. Dafür wurden klassische Batch-Wachstumskurven aufgenommen. Ein weiteres Ziel bestand darin, eine Methode zur schnellen kalorimetrischen Detektion der mikrobiellen Aktivität insbesondere für die stationäre Phase zu entwickeln. In dieser Phase findet kein signifikanter Stoffumsatz statt. Durch das gezielte Auslösen einer zweiten Wachstumsphase und damit einem Stoffumsatz wird die mikrobielle Aktivität kalorimetrisch wieder messbar. Eingesetzt wurden folgende Kalorimeter: der Thermal Activity Monitor 2277 (TAM) mit den Kalorimetern Micro Reaction System 2250-4 ml und 2250-20 ml (kurz: TAM-4ml, TAM-20ml), das IC-Chip-Kalorimeter FCC22 (Institut für Physikalische Chemie, TU Freiberg) und das Kalorimeter Micro-DSC II (MDSC).
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Are there disparities in different domains of physical activity between school-aged migrant and non-migrant children and adolescents? Insights from Germany

Reimers, Anne K., Brzoska, Patrick, Niessner, Claudia, Schmidt, Steffen C. E., Worth, Annette, Woll, Alexander 20 June 2019 (has links)
Background Large proportions of the populations in many European countries, including Germany, are migrants. Migrant children and adolescents tend to be less physically active than their non-migrant peers. However, current research is limited as it does not sufficiently consider different domains of physical activity. Using a representative dataset, the present study examines the patterns of sports participation and other domains of physical activity among migrant and non-migrant children and adolescents residing in Germany. Methods Nationwide data from the Motorik-Modul (MoMo) Study is used. Five different domains of physical activity participation (sports clubs, outside of sports clubs, extra-curricular physical activity, physical activity, outdoor play and active commuting to school) were compared between children and adolescents with no, one-sided and two-sided migration background using logistic regression adjusted for demographic factors. Interaction terms were included in order to examine whether difference between the three groups differ by age and gender. Results Information on n = 3,323 children and adolescents was available. As compared to non-migrants, children and adolescents with a two-sided migration background had a 40% (adjusted odds ratio [aOR] = 0.60, 95%-CI: 0.44–0.81), those with a one-sided migration background a 26% (aOR = 0.74, 95%-CI: 0.55-<1.00) lower chance of participating in sport club activities. In contrast, children and adolescents with a two-sided migration background were at 65% higher chance of participating in extra-curricular physical activity than non-migrants (OR = 1.65, 95%-CI: 1.15–2.36). Conclusion The study shows that differences in levels of physical activity between migrant and non-migrant children and adolescents are less pronounced than previous research has suggested. In particular, it reveals that migrants are only disadvantaged regarding participation in sports clubs whereas they fare better with respect to extra-curricular physical activity. Interventions should therefore address barriers migrant children and adolescents encounter in the access to sport clubs while maintaining their high level of extra-curricular physical activity.
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Körperliche Aktivität im System einer individualisierten Gesundheitsversorgung

Eckert, Katharina Gesa 02 June 2016 (has links) (PDF)
Gesellschaftsstrukturelle Veränderungen sowie individuelle Verhaltensweisen wirken sich zunehmend auf das Krankheitsspektrum in Deutschland aus und stellen das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen. Mittlerweile zählen chronisch-degenerative Erkrankungen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen. Die positiven Einflüsse von regelmäßig körperlicher Aktivität als adjuvante Therapie auf die Behandlung und den Verlauf sind bei den meisten chronischen Erkrankungen umfangreich dokumentiert. Dabei werden die Potenziale körperlicher Aktivität vielfältig sichtbar und lassen sich auf funktionell somatischer, psychosozialer und pädagogischer Ebene nachweisen. Die veränderten Anforderungen im Gesundheitssystem verlangen auch von sport- und bewegungstherapeutischen Ansätzen eine inhaltliche Anpassung, die gezielt den aktuellen Versorgungsbedarfen gerecht wird und erfordert zur Legitimationsprüfung dieser geeignete Assessmentverfahren, die einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis entsprechen. Es erscheint sinnvoll, neue Zugangswege zur Aufnahme von körperlicher Aktivität zu ebnen bzw. bestehende Strukturen intensiver zu nutzen, um diese Therapieform bedarfsorientierter im Versorgungssystem zu implementieren. Die Ergebnisse der eigenen Forschungsarbeiten zu den Effekten verhaltensorientierter Bewegungsprogramme im Versorgungskanon der Disease Management Programme weisen darauf hin, dass der gewählte Zugangsweg vielversprechendes Potenzial birgt, um die gesundheitliche Versorgung chronisch Kranker vor einem individuellen und zugleich systemischen Bedarf zu verbessern, auch wenn bei der inhaltlichen Ausgestaltung einige Inhalte diskussionswürdig bleiben. Zudem verdeutlichen und begründen die eigenen Forschungsergebnisse, dass bei der Erfassung körperlicher Aktivität im gesundheitsorientierten Sport über eine Perspektiverweiterung nachgedacht werden sollte. In der Sportwissenschaft bedient man sich einer Fülle an Fragebögen, um körperliche Aktivität zu erfassen. Dabei zielen die meisten Inventare darauf ab, den Aktivitätsumfang einer Person oder Population in einen energetischen Outcome oder Zeitumfang zu transferieren und somit zu quantifizieren. Zur Bestimmung der Dosis-Wirkungs-Beziehung von körperlicher Aktivität und bestimmten Gesundheitsparametern ist dies unumgänglich, vor einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis aber nicht weitreichend genug. In der abschließenden Zusammenfassung der Ergebnisse werden diese inhaltlich verknüpft, kritisch diskutiert sowie bewertet und es werden praktische Implikationen und weiterführende Forschungsfragen im Kontext der bewegungsbezogenen Versorgungsforschung erörtert.
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Effekte einer Neugestaltung des Außengeländes im Kindergarten auf die körperliche Aktivität und die motorischen Fähigkeiten von Kindergartenkindern / The effects of a preschool playground intervention on physical activity and motor skills

Then, Simon David January 2013 (has links) (PDF)
Wenig ist bekannt über die gesundheitsrelevanten Effekte von Spielraumgestaltungen im Kindergarten. Deshalb sollten in dieser Studie die Auswirkungen der Neugestaltung des Außengeländes eines Kindergartens untersucht werden. Dazu wurde eine historisch-kontrollierte Studie konzipiert, an der 66 Kinder des Interventionskindergarten St. Jakobus in Versbach / Würzburg teilnahmen. Die Daten von 336 Kindern aus 20 Kontrollkindergärten der PAKT-Studie standen als Kontrollen zur Verfügung. Die Intervention bestand in der vollständigen Neugestaltung des Außen¬geländes des Kindergartens und der Aufstellung eines großen Klettergerätes (Playmobil-Aktivschiff). Die Messungen erfolgten 3 Monate vor und 5-7 Wochen nach der Eröffnung des neuen Außengeländes. Gemessen wurde der zeitliche Anteil an „moderate-and-vigorous physical activity“ (MVPA) mittels Bewegungsmonitoren (GT1M) an 7 Tagen, sowie folgende motorische Tests: Einbeinstand (EIN), Seitliches Hin- und Herspringen (SHH) und Standweitsprung (SW) aus dem Karlsruher Motorik-Screening, Balancieren rückwärts (RB) und Zielwurf auf eine Scheibe aus dem Motoriktest für 4-6 Jährige und das dynamische Balancieren rückwärts (DBR) aus dem Körperkoordinationstest für Kinder. Der DBR wurde nur im Interventionskindergarten durchgeführt. Aus den Z-Werten der Ergebnisse im EIN, SHH, SW wurde ein Motorikgesamtscore als Maß der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit gebildet. Größe, Gewicht, Hautfaltendicke an vier Körperstellen (über dem Bizeps und dem Trizeps, sowie subskapulär und suprailiakal) und der Blutdruck wurde gemessen (Dinamap 8100, Critikon). Aus Daten des Deutschen Wetterdienstes wurde die mittlere Tagestemperatur am Tag der zweiten Untersuchung bestimmt und bei den Analysen des Blutdrucks berücksichtigt. In zwei Fragebögen wurden Informationen zu familiären, gesundheitlichen und sozioökonomischen Gegebenheiten ermittelt sowie sportliche Aktivitäten in der Freizeit abgefragt. Die Änderungen im MVPA-Anteil an Vormittagen von Werktagen und die Änderungen im Motorikgesamtscore der motorischen Leistungsfähigkeit wurden als primäre Ergebnisvariablen definiert. Für die statistischen Berechnungen wurde PASW Statistics 18 genutzt. Um Gruppenunterschiede zu T1 zu analysieren wurde die Varianzanalyse (ANOVA) verwendet. Für die Längsschnitt¬unter-suchung bei intervallskalierten Variablen wurde die univariate Varianzanalyse genutzt (allgemeines lineares Modell) und Alter, sowie Geschlecht als feste Faktoren, das Ergebnis der Eingangsuntersuchung als Kovariate ins Modell eingeschlossen. Zur Eingangsuntersuchung bestanden folgende signifikante Unterschiede zwischen der Kontroll- und Interventionsgruppe: die Interventionsgruppe waren am Vormittag von Werktagen weniger körperlich aktiv und schnitten schlechter im SHH ab. Im Längsschnitt zeigten sich für die Interventionsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe signifikante Verbesserungen in den beiden primären Ergebnisvariablen MVPA-Anteil am Vormittag von Werktagen (p=0,002), sowie im Motorikgesamtscore der motorischen Leistungsfähigkeit (p=0,012). Weitere positive Ergebnisse ergaben sichfür den systolischen Blutdruck (p=0,037 unter Einschluss der mittleren Tagestemperatur als Kovariate). Hingegen stiegen Gewicht (p=0,009), BMI-Perzentile (p= 0,003) und Trizeps-Hautfaltendicke (p<0,001) im Vergleich zur Kontrollgruppe an. Die attraktive Neugestaltung des Außengeländes eines Kindergartens zeigte sich also erfolgreich, das Bewegungsverhalten und die motorischen Fähigkeiten der Kinder zu fördern. Es konnte auch nachgewiesen werden, dass die mittlere Außentemperatur einen hoch signifikanten Einfluss auf den systolischen Blutdruck hat, weshalb dies in entsprechenden zukünftigen Studien berücksichtigt werden sollte. Trotz Intervention ergab sich im Beobachtungszeitraum eine Zunahme von Gewicht, BMI und subkutanem Fettgewebe. Als Ursache dafür kommen die kurze Beobachtungszeit, sowie die Einschränkungen während der Umbauphase des Außengeländes in Frage. Zukünftige Studien sollten unbedingt auch langfristige Messungen des Gewichts, BMIs und subkutanen Fettgewebes beinhalten, um hier weiter Klarheit zu schaffen. Nach den Ergebnissen dieser Studie stellt die Neugestaltung des Außengeländes in Kindergärten eine effektive Möglichkeit zur Förderung der Gesundheit von Kindern dar. / Background: Low level of physical activity in preschool children, decrease in motor skills und increase in overweight. Aim: study the effects of a preschool playground intervention on physical activity and motor skills Methods: historic control trial, complete renewing of the outdoor playarea and new activity-friendly designed fixed play equipment ("pirate ship"). Tests before and 5-7 weeks after renewing of the playarea. Accelerometry during 7 days, six motor tests, weight, height, BMI, skinfold thickness at 4 locations, blood pressure and pulse. Results: data of 66 children of the intervention group, and 336 children of the "PAKT" control group. Intervention showed significant increase in physical activity and motorskill-score, but aswell significant increse in BMI und skinfold thickness. Systolic blood pressure decreased and the outside temperature showed a significant influence on blood pressure changes. Conclusion: Playground intervention increased physical activity and motor skills after 5-7 weeks. The long time of closure of the playarea, due to the construction work, could explain an increase in BMI and skinfold thickness. Longterm effects on BMI needs further investigation. Studies on blood pressure changes should take the outside temperature into account.
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EI Eridani and the art of doppler imaging : a long-term study / EI Eridani and the art of doppler imaging : a long-term study

Washüttl, Albert January 2004 (has links)
Das Verständnis magnetisch verursachter Aktivität auf Sternen sowie der zugrundeliegenden Dynamoprozesse ist von fundamentaler Bedeutung für das Verständnis von Entstehung und Entwicklung von Sternen sowie des Lebens im Universum. Sichtbare Erscheinungen dieser stellaren Aktivität sind u.a. Sternflecken, welche als Indikatoren des zugrundeliegenden Magnetfeldes dienen. Solche Flecken können auf anderen Sternen als der Sonne nicht direkt beobachtet werden, zumal mit den heutigen technischen Mitteln eine Auflösung der Oberfläche selbst der benachbarten Sterne unmöglich ist. Eine indirekte Rekonstruktionsmethode namens 'Doppler Imaging' erlaubt es jedoch, auf die Temperaturverteilung auf der Sternoberfläche zu schließen. Für diese Arbeit wurden elf Jahre kontinuierlicher spektroskopischer Beobachtungen des aktiven Doppelsterns EI Eridani herangezogen, um insgesamt 34 Dopplerkarten zu erstellen. In der Folge wird versucht, eine Grundlage zu schaffen für die Analyse des zweidimensionalen Informationsgehalts dieser Karten. Drei Oberflächenkartenparameter werden vorgeschlagen: gemittelte Temperatur, getrennt für verschiedenen stellare Breitenbänder; relative Fleckenhäufigkeit; und, zum Zwecke der Auswertung der strukturellen Temperaturverteilung, Längen- und Breiten-Ortsfunktion der Sternfleckenhäufung. Die resultierenden Werte zeigen deutlich, daß kein zeitlicher Zusammenhang mit dem photometrischen Aktivitätszyklus besteht. Die Morphologie der Fleckenverteilung bleibt während des kompletten Beobachtungszeitraums im wesentlichen konstant. Im Gegensatz zur Sonne gibt es also, im beobachteten Zeitraum und innerhalb der bestehenden Genauigkeit, keinen Fleckenzyklus auf dem aktiven Stern EI Eri. Darüberhinaus wurde eine ausführliche Studie der stellaren Parameter von EI Eri und eine vorläufige Abschätzung der differentiellen Rotation auf EI Eri durchgeführt, die eine anti-solare Ausrichtung aufzuweisen scheint, d.h. der Pol rotiert schneller als der Äquator. / Understanding stars, their magnetic activity phenomena and the underlying dynamo action is the foundation for understanding 'life, the universe and everything' - as stellar magnetic fields play a fundamental role for star and planet formation and for the terrestrial atmosphere and climate. Starspots are the fingerprints of magnetic field lines and thereby the most important sign of activity in a star's photosphere. However, they cannot be observed directly, as it is not (yet) possible to spacially resolve the surfaces of even the nearest neighbouring stars. Therefore, an indirect approach called 'Doppler imaging' is applied, which allows to reconstruct the surface spot distribution on rapidly rotating, active stars. In this work, data from 11 years of continuous spectroscopic observations of the active binary star EI Eridani are reduced and analysed. 34 Doppler maps are obtained and the problem of how to parameterise the information content of Doppler maps is discussed. Three approaches for parameter extraction are introduced and applied to all maps: average temperature, separated for several latitude bands; fractional spottedness; and, for the analysis of structural temperature distribution, longitudinal and latitudinal spot-occurrence functions. The resulting values do not show a distinct correlation with the proposed activity cycle as seen from photometric long-term observations, thereby suggesting that the photometric activity cycle is not accompanied by a spot cycle as seen on the Sun. The general morphology of the spot pattern on EI Eri remains persistent for the whole period of 11 years. In addition, a detailed parameter study is performed. Improved orbital parameters suggest that EI Eri might be complemented by a third star in a wide orbit of about 19 years. Preliminary differential rotation measurements are carried out, indicating an anti-solar orientation.
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Brutaktivität und Verhalten der Kiwis (Apteryx mantelli) im Zoo Berlin / Breeding activity and behaviour of kiwis (Apteryx mantelli) at Berlin Zoo

Grauf, Coronula January 2009 (has links)
Der Streifenkiwi (Apteryx mantelli) kommt im Freiland nur auf der Nordinsel Neuseelands vor. Aufgrund des gefährdeten Bestands ist eine sich selbst erhaltene Zoopopulation wichtig. Kenntnisse des Verhaltens helfen, die Ansprüche der Tiere zu verstehen. Zudem können sie darüber Auskunft geben, inwiefern das Wohlbefinden eines Tieres gegeben ist. Durch die Untersuchung der Brutaktivität sollte ein Überblick über den allgemeinen Verlauf der Brut gegeben und Aktivitätsmuster für den Berliner Hahn erarbeitet werden, um den Verlauf zukünftiger Bruten einschätzen und eventuell positiv beeinflussen zu können. Dazu kamen die Untersuchung der täglichen Aktivität einer Henne sowie Beobachtungen des Verhaltens der Tiere. Diese dienten der Bestandsaufnahme der gezeigten Verhaltensweisen und sollten zusammen mit der Aktivität die Grundlage zur Einschätzung bilden, ob die Ansprüche der Kiwis im Zoo Berlin erfüllt werden, und Hinweise zur Verbesserung der Haltung geben. Die Brutaktivität des Hahnes konnte über drei Brutperioden hinweg detailliert dargestellt werden und zeigte, dass nicht nur innerhalb der Art sondern bei einem einzigen Tier unter ähnlichen Bedingungen die Variabilität so groß sein kann, dass sie für Vorhersagen über den Erfolg einer Brut nicht geeignet ist. Im Zusammenhang mit der Aktivität der Henne ließen sich keine Auffälligkeiten erkennen, die auf eine allgemeine Störung der Tiere schließen lassen oder für eine Beeinträchtigung der Brut verantwortlich gemacht werden könnten. Soweit aus den Beobachtungen im Freiland geschlossen werden kann, scheinen die Kiwis im Zoo ein weitgehend natürliches Verhalten zu zeigen. Die Haltungsbedingungen scheinen den Ansprüchen der Tiere zu entsprechen. Es ließen sich nur bedingt Strategien entwickeln, um die Bedingungen für die Brut und damit für die Nachzucht zu verbessern, da sich die Aktivität des Hahnes während der Brut von Jahr zu Jahr als unerwartet variabel erwies. Für ein weiteres Verständnis des Brutverhaltens und eine mögliche Verbesserung der Bedingungen wäre eine Untersuchung zum Einfluss verschiedener Umweltfaktoren auf die Brutaktivität des Hahnes wünschenswert. / The North Island brown kiwi (Apteryx mantelli) is an endemic inhabitant of New Zealand's North Island. A self-preserving population at the zoos is important because of endangerment in the wild. Knowledge about their behaviour can help to understand the animal's requirements. Additionally it can provide information on the extent to which their well-being is given in captivity. Observing the breeding activity should lead to an overview of the brood's characteristics and the male's activity pattern in order to assess future broods and possibly influence them in a positive way. Additional observations about the female's daily activity and the male's and female's behaviour were conducted. This led to an inventory of their behavioural patterns. Together with the activity data, this provided a basis for assessing the well-being of the kiwis at Berlin Zoo and to optimize the keeping conditions. The male's breeding activity was described in detail for three breeding periods. It was shown that the variability was very high under similar conditions, so predictions about the breeding success were feasible. In conjunction with the female's activity there were no indications implying an overall disturbance negatively influencing the animals or their breeding. As far as it is known from observations in the wild, kiwis at the zoo seem to widely display natural behavioural patterns. The keeping conditions appear to meet the animal's demands. There were only few strategies that could be developed for further optimization of the breeding conditions because of the high variability of the male's activity. For a deeper understanding of the breeding behaviour and possible improvement of the breeding and keeping conditions, additional research about the activity's dependency on environmental factors would be desirable.
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Proteinbiochemische und enzymologische Charakterisierung der Hexokinasen ScHxk2 und KlHxk1 der Hefen Saccharomyces cerevisiae und Kluyveromyces lactis

Bär, Dorit Elke 14 May 2013 (has links) (PDF)
Hexokinasen bezeichnen eine vielfältige Gruppe von Enzymen, welche zu den Transferasen gezählt werden und den ersten Schritt der Glykolyse katalysieren. In Hefen, Pflanzen und Säugern spielen Hexokinasen darüber hinaus eine wichtige Rolle in regulatorischen Mechanismen wie der Glukoseerkennung und der glukoseabhängigen Signaltransduktion. Aufgrund der Aufgaben der Hefehexokinasen in der Katalyse und der Glukoserepression bedarf es einer besonderen Beziehung zwischen Struktur und Funktion, dessen Zusammenhänge derzeit nur teilweise erklärt werden können. Sowohl Saccharomyces cerevisiae als auch Kluyveromyces lactis sind geeignete eukaryontische Modellorganismen für die Untersuchung der Beziehungen zwischen Proteinbiochemie, Genetik und Physiologie. So beschreibt die Arbeit zum einen Untersuchungen zur Faltung und Stabilität der Hexokinase 2 von Saccharomyces cerevisiae (ScHxk2). ScHxk2 ist aus zwei Domänen mit diskontinuierlichen Peptidsequenzen zusammengesetzt. Mit Hilfe verschiedener spektrometrischer Untersuchungstechniken konnte eine reversible harnstoffinduzierte Entfaltung für ScHxk2 beschrieben werden. Dabei zeigt die Entfaltung einen zweistufigen Übergang mit einem zentralen Intermediat, bei dem jedoch weder die eine noch die andere Domäne gefaltet bzw. ungefaltet vorliegt. Die Intermediate weisen trotz 60%iger Verluste an Sekundärstruktur eine hohe Stabilität von über ∆G = -22 kJ/mol auf. Weiterhin befasst sich diese Arbeit mit der einzigen in Kluyveromyces lactis befindlichen Hexokinase (KlHxk1). Zur weiteren Charakterisierung der KlHxk1 sollten wichtige physiologische Eigenschaften analysiert werden, zumal insbesondere der molekulare Mechanismus der Glukoserepression in Kluyveromyces lactis bislang noch weitgehend ungeklärt ist. Mit Hilfe von Stopped-flow Messungen konnte gezeigt werden, dass sich die monomere KlHxk1 (54 kDa) als die Enzymform mit der hohen Affinität und Aktivität für die zwei glykolytischen Substrate Glukose und ATP darstellt und sich als Kontrollpunkt der Katalyse auf Ebene einer Dimer-Bildung und Dissoziation eignen könnte.
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Pursuit of purity: Measurement of chelation binding affinities for NOTA, DOTA, and desferal with applications to effective specific activity

Graves, S., Valdovinos, H., Cai, W., Barnhart, T., Nickles, R. 19 May 2015 (has links) (PDF)
Introduction The effective specific activity of a radioisotope is an indirect and highly useful way to describe a radioactive sample’s purity. A high effective specific activity combines the concept of an isotopically pure product with suitability via selectivity of a particular chelating body. The primary goals of this work are twofold: 1) To determine which metallic impurities have the largest impact on the effective specific activity for a given chelator, and 2) to form a model based on the binding affinities of each metal for to calculate a ‘theoretical effective specific activ-ity’ from broad band trace metal analysis. If successful, this information can be used to guide the production of high specific activity products through the systematic elimination of high-impact metallic impurities. Material and Methods Phosphor plate thin layer chromatography (TLC) was used to measure the effective specific activ-ity of 64Cu by NOTA and DOTA, and 89Zr by des-feral (DF). Typical measured effective specific activities are 2–5 Ci/μmol for 64Cu and 1–2 Ci/μmol for 89Zr. Samples were created containing increasing cod competitive burdens (X) of CuCl2, ZnCl2, FeCl2, NiCl2, CrCl3, CoCl2, MnCl2, and YCl3. Standard concentrations were measured by microwave plasma atomic emission spectrometry. 50 pmol of NOTA, DOTA, or DF were added following the activity aliquots of 64Cu or 89Zr. Labeling efficien-cies (64Cu-NOTA, 64Cu-DOTA, 89Zr-DF) were measured using TLC’s, and were fit by linear regression to the form f(X) = b/(1 − AX), where A is the chelation affinity (inverse of dissociation constant) and X is the molar ratio of the metallic impurity to the amount of chelator. Results and Conclusion Affinity of Zr for DF was assumed to be unity, while the affinities of Cu for NOTA and DOTA were explicitly measured and were found to be 0.93 ± 0.13 and 5.2 ± 3.2 respectively. It was found that Cu had the highest affinity for NOTA by a factor of 266, and that Zr had the highest affinity for DF by a factor of 40. • In order of decreasing affinity to NOTA: Cu, Zn, Fe, Co, Cr, Y, and Ni • In order of decreasing affinity to DOTA: Cu, Y, Zn, Co, Ni, Cr, and Fe • In order of decreasing affinity to DF: Zr, Y, Cu, Zn, Ni, Fe, Co, Cr These results suggest that aside from the carrier element it is most important to remove zinc from 64Cu products prior to chelation with NOTA and yttrium from 64Cu and 89Zr products prior to chelation with DOTA and DF, respectively. Therefore, it is logical to believe that 89Zr effective specific activities could be greatly improved by secondary separations with the goal of re-moving additional yttrium target material. Chelation affinities of NOTA, DOTA, and DF for several common metals have successfully been investigated. These values will guide our future attempts to provide high effective specific activity 64¬Cu and 89Zr. Furthermore, a preliminary model has been formed to calculate effective specific activity from the quantitative broad band analysis of trace metals. Future work will include chelator affinity measurements for other likely contaminants, such as scandium, titanium, zirconium, molybdenum, niobium, gold, gallium, and germanium. Details will be presented.
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A practical high current 11 MeV production of high specific activity 89Zr

Link, J. M., O'Hara, M. J., Shoner, S. C., Armstrong, J. O., Krohn, K. A. 19 May 2015 (has links) (PDF)
Introduction Zr-89 is a useful radionuclide for radiolabeling proteins and other molecules.1,2 There are many reports of cyclotron production of 89Zr by the 89Y (p,n) reaction. Most irradiations use thin metal backed deposits of Y and irradiation currents up to 100 µA or thicker amounts of Y or Y2O3 with ~ 20 µA irradiations.3,4 We are working to develop high specific activity 89Zr using a low energy 11 MeV cyclotron. We have found that target Y metal contains carrier Zr and higher specific activities are achieved with less Y. The goal of this work was to optimize yield while minimizing the amount of Y that was irradiated. Material and Methods All irradiations were done using a Siemens Eclipse 11 MeV proton cyclotron. Y foils were used for the experiments described here. Y2O3 was tried and abandoned due to lower yield and poor heat transfer. Yttrium metal foils from Alfa Aesar, ESPI Metals and Sigma Aldrich, 0.1 to 1 mm in thickness, were tested. Each foil was irradiated for 10 to 15 minutes. The targets to hold the Y foils were made of aluminum and were designed to fit within the “paper burn” unit of the Siemen’s Eclipse target station, allowing the Y target body to be easily inserted and removed from the system. Several Al targets of 2 cm diam. and 7.6 cm long were tested with the face of the targets from 11, 26 or 90o relative to the beam to vary watts cm−2 on the foil. The front of the foils was cooled by He convection and the foil backs by conduction to the Al target body. The target body was cooled by conduction to the water cooled Al sleeve of the target holder. Results and Conclusion The best target was two stacked, 0.25 mm thick, foils to stop beam. 92% of the 89Zr activity was in the front 0.25 mm Y foil. With the greatest slant we could irradiate up to 30 µA of beam on tar-get. However, the 13×30 mm dimensions of the foil was more mass (0.41 g) and lower specific activity than was desired. Redesign of the target gave a target 90o to the beam with 12×12 mm foils (0.15 g/foil) that were undamaged with up to 30 µA irradiation when two foils were used. This design has a reduction in beam at the edges of ~10%. With this design, a single Y foil, 0.25 mm thick sustained over 31 µA of beam and a peak power on target of 270 watts cm−2. The product was radionuclidically pure 89Zr after all 89mZr and small amounts of 13N produced from oxygen at the surface had decayed (TABLE 1). Our conclusion is that the optimum target is a single 0.25 mm thick Y foil to obtain the greatest specific activity at this proton energy. This produces 167 MBq of 89Zr at EOB with a 15 minute and 31 µA irradiation. We are continuing to redesign the clamp design to reduce losses at the edge of the beam.

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