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Etablierung einer objektiven Methode zur Festlegung der Stapediusreflexschwelle bei der Cochlea-Implantation / Establishment of an objective method to determine the electrically evoked stapedius reflex threshold during cochlea implantation

Söchting, Friederike 30 November 2020 (has links)
No description available.
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Endoskopische Befunde nach Langzeitintubation / Endoscopic findings resulting from long-term intubation

von Krosigk, Valeska 10 June 2020 (has links)
No description available.
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Retrospektive Analyse tiefer Hals-Infektionen: Diagnostik, Therapie, Verläufe / Retrospective evaluation by deep neck infection: diagnostics, therapy, processes

Sömmer, Christian 22 July 2014 (has links)
Einleitung: Ziel der Arbeit war es, die tiefen Halsinfektionen im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich anhand der Ätiologie, diagnostischer Verfahren, Klinik und Therapie mit der aktuellen internationalen Literatur zu vergleichen. Material&Methode: Hierzu erfolgte eine retrospektive Auswertung von 63 Patienten mit tiefen Halsabszessen, die im Zeitraum zwischen Januar 2002 und Dezember 2012 an der Universitätsmedizin Göttingen in der Klinik für HNO-Heilkunde behandelt wurden. Die statistische Asuwertung erfolgte dekriptiv sowie analysierend mit graphischen Darstellungsformen. Die metrischen Variablen wurde mittels Mann-Whitney-U-Test sowie dem Exakte Fisher-Test auf Signifikanz (p=0,05) getestet. Ergebnisse: Tiefe Halsabszesse sind am häufigsten im Spatium parapharygeum anzutreffen. Streptococcus viridans (26,7%), meist als Mischinfektion mit anaeroben Bakterien, ist der häufigste Erreger tiefer Halsinfektionen. Das Keimspektrum unterscheidet sich signifikant beim Krankheitsbild "Diabetes mellitus", bei dem Staphylococcus aureus als häufigster Keim identifiziert wurde (p=0,02). Zusammenfassung: Die Therapie der Wahl bei abszedierenden tiefen Halsinfektionen bleibt die frühzeitige chirurgische Sanierung mit Abszesseröffnung und Drainage sowie die Sicherung der Atemwege in Verbindung mit einer gezielten intravenösen Antibiotikatherapie. Außerdem sollte bei jeder tiefen Halsinfektion eine standardisierte Erreger-bestimmung - inklusive Anitibiogramm- gefordert werden.
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Évaluation de l’acceptabilité du test de concordance de script : une étude nationale chez les résidents en oto-rhino-laryngologie

Leclerc, Andrée-Anne 05 1900 (has links)
No description available.
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Zur Therapie der Hypersalivation mit Botulinumtoxin Typ A - Eine retrospektive Analyse / Therapy of Hypersalivation with Botulinumtoxin type A - A retrospective Analysis

Tscherner, Ulrike 12 January 2006 (has links)
Wir untersuchten die Wirkung von Botulinumtoxin Typ A auf die Sekretion der Speicheldrüsen an 33 an Hypersalivation leidenden Patienten. Die Speicheldrüsen werden sowohl durch sympatische als auch parasympathische Nervenfasern innerviert. Eine selektive und reversible Blockade der parasympathischen Erregung kann mittels Botulinumtoxin erfolgen. Nach intraglandulärer Applikation des Neurotoxins konnten wir an Hand regelmäßig entnommener Speichelproben den Einfluss von Botulinumtoxin Typ A auf die Speichelinhaltsstoffe nachvollziehen. Bei 78 % der Patienten konnte eine Reduktion der Speichelsekretion nachgewiesen werden. Durchschnittlich hielt die Speichelreduktion über 3,3 Monate an. Nur 5 von 33 Patienten berichteten uns von kurzzeitigen unerwünschten Wirkungen. Somit stellt Botulinumtoxin Typ A eine wenig invasive, schmerz- und nebenwirkungsarme Alternative zu bisher genutzten Therapiemöglichkeiten der Hypersalivation dar.
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Altersabhängige Degeneration und Lärmempfindlichkeit des Corti-Organs bei tauben Otof-Knockout-Mäusen / Sensorineural degeneration and noise trauma in Otoferlin knockout mice

Stalmann, Ursula 17 June 2015 (has links)
Auditorische Synaptopathien verursachen sensorineurale Schwerhörigkeit unterschiedlicher Ausprägung. Dabei sind sowohl erworbene, als auch angeborene Formen bekannt. Eine häufige Form ist die rezessive, nichtsyndromale Taubheitsform DFNB9, die auf einer Mutation des für Otoferlin kodierenden Gens beruht. Otoferlin ist ein Transmembranprotein, das essentiell für die stimulusabhängige Transmitterausschüttung an der Bändersynapse der Haarzellen ist . Um die Prognose von Patienten mit auditorischen Synaptopathien einschätzen zu können, ist es wichtig, den zeitlichen Verlauf der neuronalen Degeneration zu kennen. Aufgrund des Fehlens von protektiven Mittelohr und olivocochleären Reflexen könnte zusätzlich eine erhöhte Lärmempfindlichkeit bestehen, die einen frühen Verlust der Funktion der äußeren Haarzellen begünstigen wurde. Wir haben Otoferlin-Knockout-Mäuse im Alter von 6 Tagen bis 12 Monaten untersucht und die Funktion des Corti-Organs mittels Hirnstammaudiometrie und Messung der otoakustischen Emissionen getestet. In immunhistochemischen Färbungen von Corti-Organ Präparaten wurde die Degeneration von inneren und äußeren Haarzellen, Bändersynapsen und Spiralganglienneuronen beobachtet. Weiterhin wurden bei 2 Monate alten Otoferlin-Knockout-Mäusen die Auswirkungen eines leichten oder schweren Lärmtraumas quantifiziert. Wir beobachteten bei den Mutanten eine frühere und schnellere Degeneration der inneren und äußeren Haarzellen, insbesondere in der basalen Windung der Kochlea. Die Lärmtraumaversuche zeigten keinen Unterschied in der Empfindlichkeit von Otoferlin-Knockout-Mäusen und Wildtyp-Kontrollen, so dass die Ursache des Haarzellverlustes ungeklärt bleibt. Die Zahl der Bändersynapsen war ab Beginn des Hörens auf die Hälfte reduziert und blieb dann konstant, dennoch waren Spiralganglienneurone auch bei 12 Monate alten Tieren kaum reduziert. Das lässt auf einen relativ langen Erhalt des Hörnerven schließen Wir beschrieben hier zum ersten Mal die Degeneration des Corti-Organs in Otoferlin-Knockout-Mäusen. Gleichzeitig erfolgte die systematische Quantifizierung der synaptischen Degeneration von C57BL/6-Mäusen im Zusammenhang mit deren Altersschwerhörigkeit.
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Langzeitbeobachtungen zur Injektionsdynamik der Botulinum-Toxin-Therapie bei Patienten mit verschiedenen fazialen Dyskinesien / Long term observations in the dynamic of botulinum toxin treatment in patients with facial movement disorders

Niemczewska-Dreher, Anna Maria 25 November 2013 (has links)
No description available.
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Intraorale Druckmessungen bei dysphagischen ALS-Patienten im Vergleich zu einem Normkollektiv / Intra-oral maximal suction pressure indicates dysphagia in patients with amyotrophic lateral sclerosis

Böning, Deike Dr. Dr. 03 February 2016 (has links)
No description available.
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Blepharospasmus vom Levator-Inhibitions-Typ, Analyse von Patienten nach Lid-Frontalis-Suspensions-Operation und Literaturübersicht / Blepharospasm of Levator-Inhibition-Type, Analysis of patients after a Lid-to-frontalis-Suspension and Literature-Overview

Karapantzou, Chrisanthi 22 July 2014 (has links)
No description available.
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Systematische radiographische Untersuchung von drei potentiellen Implantationslokalisationen für ein teilimplantiertes Knochenleitungshörsystem nach Mastoidchirurgie / Radiographic anatomy of three potential localisations for a semi-implantable bone conduction device in patients after previous mastoid surgery

Scheele, Rebecka 20 May 2019 (has links)
No description available.

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