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Effiziente politische Aggregation : Demokratie neu denken im Zeitalter von Globalisierung, Individualisierung und Internet /

Scholtz, Hanno. January 2002 (has links) (PDF)
Freie Univers., Diss.--Berlin. / Literaturverz. S. [189] - 196.
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Arbeitnehmervertretungen in Japan : die dritte Säule des japanischen Beschäftigungssystems /

Leclerque, Gregor. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt/Main, 2004.
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Informelle Mitgliedschaft in Brand Communities Einflussfaktoren, Konsequenzen und Gruppenunterschiede

Hoppe, Melanie January 2009 (has links)
Zugl.: Klagenfurt, Univ., Diss., 2009
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Beteiligt sein : Partizipation aus der Sicht von Jugendlichen

Moser, Sonja January 2010 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Moser, Sonja: Partizipation, wie wir sie sehen Beteiligung aus der Sicht von Jugendlichen.
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Organizing a multi-stakeholder process - Creating a paradoxical collaborative identity

Heydenreich, Anna-Katrin. January 2008 (has links)
St. Gallen, Univ., Diss., 2008.
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Sozialwissenschaftliche Fachverbände und ihre geschlechtsspezifische Strukturierung am Beispiel der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) in vergleichender Perspektive

Mühlrath-Kottmann, Claudia. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2002--Marburg.
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Kirche und Partizipation in Bolivien : die Option für die Armen der bolivianischen Kirche im Partizipationsprozess zur Armutsreduzierungsstrategie PRSP /

Tokarski, Irene. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2005-2006. / Includes bibliographical references (p. 303-349).
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Übertragung von Aufgaben des Betriebsrats auf Arbeitsgruppen gemäss & 28a BetrVG /

Linde, Klaus, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat Köln, 2005. / Includes bibliographical references (p. [329]-342).
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Partizipation: Publikumsbewegungen im modernen Museum

Timm, Elisabeth January 2014 (has links)
Im Kuratieren von kulturhistorischen Museen, aber auch in den Häusern anderer Sparten haben sich seit den 1970er Jahren die Ideale und Formen des Ausstellens vom repräsentativen zum relationalen Arbeiten gewandelt. „Performing the museum“ [Garoian 2001] lautet dieses Modell und Programm einer neuen, offener angelegten Kontaktnahme von Museum und Publikum. Dabei fungieren Praxis, Performanz, Bewegung und Partizipation als Formen der Begegnung von Publikum, Institution und Exponaten in Museen und Ausstellungen oft per se als kritische/s Form/at, als Irritation von Hegemonie, als Attacke auf mächtige Repräsentationen, als entblößende Strategie gegen die falsche Allgemeinheit von fixiertem Wissen.
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Partizipation als Schlüssel zur Qualitätsentwicklung gesundheitsförderlicher Lebenswelten? Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Partizipation im betrieblichen Gesundheitsförderungskontext und der Qualität der Arbeitsbedingungen

Simon, Wenke 06 December 2018 (has links)
Im Bereich Public Health besteht ein Bedarf an Theorien, welche dazu beitragen, partizipative Prozesse zu beschreiben und zu verstehen (vgl. Faltermaier/Wihofszky 2012). Den hohen programmatischen Erwartungen (z. B. vgl. WHO 1986), gesundheitspolitischen (z. B. vgl. PrävG 2015) und gesundheitswissenschaftlichen Argumenten hinsichtlich eines Qualitätsbeitrags von Partizipation (z. B. vgl. Hartung 2012; Faltermaier/Wihofszky 2012) stehen Umsetzungsdefizite in deren Ausgestaltung im Gesundheitsmanagement gegenüber (vgl. Rosenbrock 2017; Lenhardt/Rosenbrock 2017). Das zentrale Ziel dieser Forschungsarbeit liegt in der Analyse des Partizipationsphänomens und seines möglichen Zusammenhangs zur Qualität der Arbeitsbedingungen im betrieblichen Gesundheitsförderungssetting. Neben Wirkfaktoren werden unter Nutzung empirischer Daten förderliche und hemmende Bedingungen für eine partizipative Realisierung abgeleitet sowie ein theoretischer Beitrag zum Partizipationsansatz geleistet. Das Vorgehen ist durch ein Multi-Methoden-Design in Form vielfältiger (1) Methoden, (2) Daten und (3) Theorien gekennzeichnet. Es integriert qualitative Ansätze (zehn Experteninterviews, fünf Fokusgruppen) und quantitative Zugänge (zwei Mitarbeiterbefragungen; t0=2008 n=1.700; t1=2015 n=2.533). Als Datenquellen dienen zwei Gesundheitsförderungsprojekte des öffentlichen Dienstes, einer Kommunalverwaltung und eines Landesbetriebs. Hinsichtlich des Zusammenhangs und der angenommenen Qualitätsentwicklung der Arbeitsbedingungen durch partizipative Ansätze zeigt sich ein komplexes Bild. In neun der zehn untersuchten Regressionsmodelle sind höhere Effektstärken seitens genereller Partizipation mit Integration in die Gesamtorganisation im Vergleich zur BGM-bezogenen Partizipation auffällig. Die Bewertung der Effektstärken und deren Ausrichtung ist abgesehen von dem (1) Partizipationskontext der unabhängigen Variable gleichfalls abhängig vom (2) zugrunde gelegten Qualitätsverständnis der Arbeitsbedingungen als abhängige Variable, (3) Interaktionstermen und (4) dritten Kontrollvariablen. Einer realistischen Wirkungsbewertung von Partizipation hat eine eindeutige Begriffsklärung von Partizipation vorauszugehen. Aufgrund dessen werden die empirischen und theoretischen Ergebnisse genutzt, um ein eigenes Partizipationsverständnis als Theorievorschlag zu formulieren. Resümierend ist für eine gewünschte Qualitätssteigerung der Arbeitsbedingungen, basierend auf dem Gesundheitsförderungsprinzip der Partizipation, deren Einbettung in die Gesamtorganisation Voraussetzung. Eine Partizipationsreichweite, beschränkt auf Beteiligung an spezifischen Gesundheitsmaßnahmen, kann nach diesen Untersuchungen überwiegend zu keiner statistisch bedeutsamen Qualitätsoptimierung beitragen. Für eine Praxis nachhaltiger gesundheitsförderlicher Lebenswelten sind dauerhafte, umfassende Beteiligungsprozesse und förderliche, v. a. strukturelle und haltungsbezogene, Bedingungen notwendig.

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