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Beteiligung ist die beste Medizin: Dokumentation Praxisforum Stark im Land am 8. Mai 2019 auf dem Rittergut Limbach in Wilsdruff

Günther, Lilly 09 August 2023 (has links)
Wie eine gelungene Beteiligung von Kindern und Jugendlichen aussehen kann und welche erfolgreichen Projekte es in Sachsen bereits gibt, soll im Praxisforum „Stark im Land“ erkundet werden. Gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz hat die Deutsche Kinderund Jugendstiftung (DKJS) dazu am 8. Mai 2019 auf das Rittergut Limbach nach Wilsdruff geladen. Unter dem Motto „Beteiligung ist die beste Medizin“ kamen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, kommunale Akteure und Engagierte miteinander ins Gespräch und zeigten, warum es sich lohnt, junge Menschen mitentscheiden zu lassen.
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Stark im Land im Gespräch - Dokumentationen 2017/2018: Beteiligung ist die beste Medizin

Günther, Lilly, Nyguen, Thuy Duong, Sowa, Leonie 09 August 2023 (has links)
Mit unserem Programmverbund Stark im Land unterstützen wir Kinder und Jugendliche dabei, sich in ihrer Heimat einzumischen, sich Gehör zu verschaffen und eigene Ideen umzusetzen. Wir helfen erwachsene Akteure in ländlichen Kommunen, Beteiligungsmethoden zu entwickeln, auszuprobieren, zu etablieren und zu verstetigen. Um diese besonderen Ideen mit Ihnen zu teilen, hat die DKJS die Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch“ ins Leben gerufen. Seit 2017 finden Dialogveranstaltungen in den ländlichen Regionen Sachsens statt und ermöglichen Akteuren aus Jugendhilfe, Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft, Ehrenamt und Kulturinitiativen einen Austausch auf Augenhöhe. Wie beleben unkonventionelle Ideen den ländlichen Raum in Sachsen? Und wie lassen sich junge Menschen motivieren, ihren Heimatort mitzugestalten? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Gesprächsreihe – sei es zum Thema „Wirtschaftsfaktor Jugend“, „Jugend macht Heimat“ oder „Gemeinsam Dorf gestalten“. Mit „Stark im Land im Gespräch“ zeigt die DKJS mit einer Vielzahl unterschiedlicher Inputgeber, welches Potenzial im ländlichen Sachsen schlummert. Engagierte kommen miteinander ins Gespräch, holen sich Inspiration und legen dann selbst in ihrer Heimat los. In dieser Broschüre haben wir die Dokumentationen der bisherigen Gesprächsreihen für Sie gebündelt.
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Partizipative Transkriptionsprojekte in Museen, Archiven und Bibliotheken: Dokumentation zum Workshop am 28./29. Oktober 2021

Stört, Diana, Schuster, Franziska, Hermannstädter, Anita 15 July 2024 (has links)
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Das Modell des partizipativen Kinderkrankenhauses - Systematische Analyse der Methoden der Partizipation in der stationären Versorgung von Kindern und Jugendlichen / The Model of an Participatory Children's Hospital - Systematic Analysis of Methods of Participation in the Inpatient Care of Children and Adolescents

Mengel, Ronja 22 February 2021 (has links)
No description available.
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Does participatory and collective governance promote sustainable decisions?

Meyer-Ueding, Jennifer 25 March 2014 (has links)
Die Dissertation untersucht den Zusammenhang zwischen der kollektiven Beteiligung betroffener Akteure und nachhaltigen Entscheidungen im Umgang mit Ressourcen. Hierbei wird eine zweiteilige Forschungsagenda aus einem theoretisch-methodologischen und einem empirischen Ansatz verfolgt. Zunächst soll die theoretische Debatte um die operativen Mechanismen zwischen partizipativen Governance-Formen und nachhaltigen Ergebnissen unter der Einbindung von Erkenntnissen zu kollektiven Handlungen vorangetrieben werden. Daneben sollen empirische Einsichten zu konkreten Fällen von kollektiver partizipativer Ressourcen-Governance in Hyderabad, Indien, gewonnen werden. Fünf wissenschaftliche Aufsätze widmen sich diesen beiden Forschungszielen. Der erste Aufsatz untersucht mit Hilfe einer Haushaltsumfrage in Hyderabad die Chancen für eine stärker inklusive Planung in der Wasserversorgung. Der zweite Aufsatz präsentiert eine umfangreiche Literaturauswertung und den Entwurf eines eigenen theoretischen Frameworks. Die folgenden Aufsätze liefern mittels qualitativer Fallstudien Erkenntnisse zu konkreten Formen der kollektiven Partizipation in Hyderabad: Der dritte Aufsatz ist eine Fallstudie über den genossenschaftlichen Sektor in Hyderabad und legt Defizite in der Mitglieder-Partizipation und Autonomie offen. Der vierte Aufsatz stellt dar wie SCOTRWA, ein Zusammenschluss von Nachbarschaftsorganisationen in Hyderabad, sein Sozialkapital für ein kollektives Vorgehen gegen medizinische Ausbeutung einsetzt. Schließlich entwirft der fünfte Aufsatz einen methodologischen Ansatz für die Auswertung qualitativer Daten. Die Anwendung untersucht eine Mitgliederorganisation von SCOTRWA und verdeutlicht die empirische Komplexität der Beziehung zwischen kollektiver Partizipation und nachhaltigen Entscheidungen. Diese Erkenntnisse beeinflussen rückwirkend die theoretischen und methodischen Konzepte der Dissertation wobei der methodologische Ansatz die Grundlage für weitergehende Forschung bildet. / This dissertation studies the interrelation between collective stakeholder participation and sustainable decision-making when dealing with various resources. It follows an iterative research agenda consisting of a theoretical-conjoint-methodological approach and an empirical approach. First, the thesis aims to advance the theoretical debate on the relation between participatory governance and sustainable outcomes incorporating considerations on collective action. The second research aim is to accumulate concrete empirical insights on cases of collective stakeholder participation in Hyderabad, India. These two research goals are pursued via five research papers. Based on a household survey, paper 1 explores the prospects for more inclusive water planning at the neighbourhood level in Hyderabad. Paper 2 presents an extensive literature review resulting in the design of a distinct theoretical framework. The two following papers disclose through qualitative case studies insights on concrete collective stakeholder participation in Hyderabad. Paper 3 studies the cooperative sector in Hyderabad, revealing its lack of member participation and autonomy. Paper 4 exemplifies how SCOTRWA, a federation of neighbourhood associations in Hyderabad, uses its social capital as a tool for collective action against medical exploitation. Finally, paper 5 designs and applies a qualitative data evaluation approach to assess the interrelation between collective participation and sustainable decision-making. The approach is applied to a campaign promoted by a member association of SCOTRWA. This application points to the complexity in the interrelation between collective participation and sustainable decision-making and retroactively affects the dissertation’s theoretical and methodological conceptualisations. The methodological approach thereby establishes an innovative basis for further research.
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Eigenverantwortung und Verhandlungsautonomie für innovatives und gesundes Arbeitshandeln

Hüttges, Annett 23 December 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Relevanz von Merkmalen psychologischer Verträge und organisationaler Demokratie, Basisdimensionen psychischer Arbeitsanforderungen und Eigenverantwortung als Determinanten für Gesundheit, Arbeitsengagement und Innovation bei flexibilisierter Wissensarbeit. Dabei knüpft sie an der Frage an, welchen Erklärungswert indirekte Kontrollmechanismen auf organisationaler Ebene für die widersprüchliche Befundlage bei eigenverantwortlich handelnden Beschäftigten haben. Dazu wird das Konzept der Verhandlungsautonomie (Moldaschl, 2001) als organisationale Kontrolle von Beschäftigten über ihre Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen vorgestellt, operationalisiert und in seiner strukturellen Invarianz bestätigt. Die empirischen Ergebnisse weisen ferner auf die inkrementelle Validität des Konstruktes hin, da Verhandlungsautonomie einen substanziellen zusätzlichen Beitrag zur Varianzaufklärung von Innovation und Gesundheit bei Wissensarbeit leistet, der über Personen- und Tätigkeitsmerkmale hinausgeht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Überprüfung eines theoretisch begründeten Wirkungsmodells, in dem Eigenverantwortung als personale Ressource und Verhandlungsautonomie als organisationale Ressource wechselseitig aufeinander bezogene Determinanten für Stresserleben, Arbeitsengagement und innovatives Arbeitshandeln darstellen. Die Ergebnisse verweisen auf die Bedeutung von Eigenverantwortung und Verhandlungsautonomie als Innovations- und Gesundheitsressourcen, um Widersprüche zwischen leistungs- und gesundheitsbezogenen Zielen in Organisationen zu reduzieren, indem sie einer progressiven Entwicklung chronischer arbeitsbezogener Stresszustände im Innovationsgeschehen entgegen wirken. Damit eröffnen sich für Organisationen Handlungsperspektiven, durch Stärkung organisationaler Demokratie einerseits und Unterstützung eigenverantwortlichen Arbeitshandelns mit einer breiten Auslegung individueller Arbeitsrollen andererseits das Entstehen von Innovationen unter salutogenen Bedingungen zu befördern.
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Organising user communities for innovation management

Schulz, Celine January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Lehrerüberzeugungen zum Lehren und Lernen / Teachers' Beliefs about Learning and Teaching

Schlichter, Natalia 18 October 2012 (has links)
No description available.
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Partizipation in Umweltorganisationen / Eine vergleichende qualitative Untersuchung anhand zweier NGOs in Göttingen / Participation in Environmental Organisations / A Qualitative Comparison between two NGOs in Göttingen

Engbers, Moritz 22 November 2010 (has links)
Anhand zweier Umweltorganisationen in Göttingen – dem Deutschen Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) und Greenpeace – wurde in der Diplomarbeit untersucht, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede diese beiden Organisationen hinsichtlich der Ausgestaltung der Partizipation von Mitgliedern haben. In der explorativen Vergleichsuntersuchung wurden Mitglieder der beiden Organisationen in semistrukturierten Interviews befragt und diese mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht nur die Themen und Strategien mit denen sich die Umweltorganisationen in einen größeren Umweltdiskurs einordnen ausschlaggebend sind. Die Art und Weise, wie in den Organisationen zusammengearbeitet wird, hat eine ebenso hohe Bedeutung für die Beteiligung. Neu sind dabei die Veränderungen in der Zusammenarbeit durch neue Medien und soziale Netzwerke, die einen zunehmend größeren Stellenwert für die Bindung von Mitgliedern und die Aktivitäten der Organisationen bekommen.
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Partizipative Softwaregestaltung im Kontext virtueller Gemeinschaften

Finck, Matthias, Janneck, Monique, Obendorf, Hartmut, Rolf, Arno 15 April 2014 (has links) (PDF)
Partizipative Softwaregestaltung zielt darauf ab, sowohl die Softwarequalität als auch die Kontrolle der NutzerInnen über die Gestaltung ihrer Arbeitssituation und -umgebung zu erhöhen. In diesem Beitrag diskutieren wir anhand der Erfahrungen, die wir mit der (Weiter-) Entwicklung einer Groupware für ein virtuelles Netzwerk von FreiberuflerInnen gesammelt haben, inwiefern und warum sich Vorgehensweisen der partizipativen Softwaregestaltung zur nachhaltigen Entwicklung virtueller Gemeinschaften eignen. Die vorgestellte Fallstudie verdeutlicht, welch wichtige Rolle die Wahl der Vorgehensmethodik für die Entfaltung virtueller Gemeinschaften spielt, wenn es darum geht, das nötige Verständnis und die Kooperationsbereitschaft bei sich ständig ändernden Anforderungen - vor allem auch auf organisatorischer Ebene - zu entwickeln.

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