Spelling suggestions: "subject:"eigenverantwortung"" "subject:"elternverantwortung""
1 |
Eigenverantwortung als staatsrechtliches Problem : der Ruf nach mehr Eigenverantwortung und seine Bedeutung für die Zukunft des entfalteten Sozialstaates /Koch, Markus January 2006 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Luzern, 2004. / Bibliogr.
|
2 |
Der Sportunfall im Lichte des Strafrechts : unter besonderer Berücksichtigung der Eigenverantwortlichkeit des Sportlers /Berkl, Melanie. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2006--Gießen, 2005. / Literaturverz. S. 211 - 230.
|
3 |
Wurzeln für die lebende StadtTiddens, Harris C. M. 25 June 2016 (has links)
Genehmigter Nachdruck der Einführung des Buches: Wurzeln für die lebende Stadt.
Wie wir die Eigenverantwortung von Stadtteilen stärken können und warum diese mehr Wertschätzung verdienen, Harris C. M. Tiddens (2014), oekom Verlag, München.
|
4 |
Der Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung: Informationsansprüche des Parlaments gegenüber der Regierung unter Berücksichtigung des Grundsatzes der GewaltenteilungPerl, Robert 06 February 2023 (has links)
Das parlamentarische Recht zur Kontrolle der Regierungsarbeit ist ein fundamentaler Ausfluss des Demokratieprinzips. Der Grundsatz der Gewaltenteilung wiederum verlangt nach einer Begrenzung dieses Kontrollrechts. Gewisse Teile der Regierungsarbeit müssen auch langfristig vor dem Parlament verborgen bleiben – Doch wo verläuft die Grenze zwischen parlamentarischem Kontrollrecht und dem sog. Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung?
|
5 |
Eigenverantwortung und Verhandlungsautonomie für innovatives und gesundes ArbeitshandelnHüttges, Annett 23 December 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Relevanz von Merkmalen psychologischer Verträge und organisationaler Demokratie, Basisdimensionen psychischer Arbeitsanforderungen und Eigenverantwortung als Determinanten für Gesundheit, Arbeitsengagement und Innovation bei flexibilisierter Wissensarbeit. Dabei knüpft sie an der Frage an, welchen Erklärungswert indirekte Kontrollmechanismen auf organisationaler Ebene für die widersprüchliche Befundlage bei eigenverantwortlich handelnden Beschäftigten haben. Dazu wird das Konzept der Verhandlungsautonomie (Moldaschl, 2001) als organisationale Kontrolle von Beschäftigten über ihre Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen vorgestellt, operationalisiert und in seiner strukturellen Invarianz bestätigt. Die empirischen Ergebnisse weisen ferner auf die inkrementelle Validität des Konstruktes hin, da Verhandlungsautonomie einen substanziellen zusätzlichen Beitrag zur Varianzaufklärung von Innovation und Gesundheit bei Wissensarbeit leistet, der über Personen- und Tätigkeitsmerkmale hinausgeht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Überprüfung eines theoretisch begründeten Wirkungsmodells, in dem Eigenverantwortung als personale Ressource und Verhandlungsautonomie als organisationale Ressource wechselseitig aufeinander bezogene Determinanten für Stresserleben, Arbeitsengagement und innovatives Arbeitshandeln darstellen. Die Ergebnisse verweisen auf die Bedeutung von Eigenverantwortung und Verhandlungsautonomie als Innovations- und Gesundheitsressourcen, um Widersprüche zwischen leistungs- und gesundheitsbezogenen Zielen in Organisationen zu reduzieren, indem sie einer progressiven Entwicklung chronischer arbeitsbezogener Stresszustände im Innovationsgeschehen entgegen wirken. Damit eröffnen sich für Organisationen Handlungsperspektiven, durch Stärkung organisationaler Demokratie einerseits und Unterstützung eigenverantwortlichen Arbeitshandelns mit einer breiten Auslegung individueller Arbeitsrollen andererseits das Entstehen von Innovationen unter salutogenen Bedingungen zu befördern.
|
6 |
Eigenverantwortung und Verhandlungsautonomie für innovatives und gesundes ArbeitshandelnHüttges, Annett 01 September 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Relevanz von Merkmalen psychologischer Verträge und organisationaler Demokratie, Basisdimensionen psychischer Arbeitsanforderungen und Eigenverantwortung als Determinanten für Gesundheit, Arbeitsengagement und Innovation bei flexibilisierter Wissensarbeit. Dabei knüpft sie an der Frage an, welchen Erklärungswert indirekte Kontrollmechanismen auf organisationaler Ebene für die widersprüchliche Befundlage bei eigenverantwortlich handelnden Beschäftigten haben. Dazu wird das Konzept der Verhandlungsautonomie (Moldaschl, 2001) als organisationale Kontrolle von Beschäftigten über ihre Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen vorgestellt, operationalisiert und in seiner strukturellen Invarianz bestätigt. Die empirischen Ergebnisse weisen ferner auf die inkrementelle Validität des Konstruktes hin, da Verhandlungsautonomie einen substanziellen zusätzlichen Beitrag zur Varianzaufklärung von Innovation und Gesundheit bei Wissensarbeit leistet, der über Personen- und Tätigkeitsmerkmale hinausgeht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Überprüfung eines theoretisch begründeten Wirkungsmodells, in dem Eigenverantwortung als personale Ressource und Verhandlungsautonomie als organisationale Ressource wechselseitig aufeinander bezogene Determinanten für Stresserleben, Arbeitsengagement und innovatives Arbeitshandeln darstellen. Die Ergebnisse verweisen auf die Bedeutung von Eigenverantwortung und Verhandlungsautonomie als Innovations- und Gesundheitsressourcen, um Widersprüche zwischen leistungs- und gesundheitsbezogenen Zielen in Organisationen zu reduzieren, indem sie einer progressiven Entwicklung chronischer arbeitsbezogener Stresszustände im Innovationsgeschehen entgegen wirken. Damit eröffnen sich für Organisationen Handlungsperspektiven, durch Stärkung organisationaler Demokratie einerseits und Unterstützung eigenverantwortlichen Arbeitshandelns mit einer breiten Auslegung individueller Arbeitsrollen andererseits das Entstehen von Innovationen unter salutogenen Bedingungen zu befördern.:VORWORT 6
ZUSAMMENFASSUNG 7
1 EINLEITUNG 9
1.1 KERNMERKMALE VON ERWERBSARBEIT IN DER INFORMATIONS- UND WISSENSGESELLSCHAFT 9
1.2 INNOVATIONSVERHALTEN ALS INDIKATOR VOLKSWIRTSCHAFTLICHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT 10
1.3 KONSEQUENZEN FÜR DIE PSYCHOLOGISCHE ANALYSE, BEWERTUNG UND GESTALTUNG HOCHQUALIFIZIERTER WISSENSARBEIT 11
1.4 ZIELE UND AUFBAU DER ARBEIT 12
2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN 14
2.1 „NEUE SELBSTSTÄNDIGKEIT IN ORGANISATIONEN“ – EIN KONZEPT ZUR BEWERTUNG DER FOLGEN NEUER ARBEITSFORMEN 14
2.1.1 Konzeptgenese 14
2.1.2 Die betriebswirtschaftliche Perspektive: Intrapreneurship 15
2.1.3 Die industriesoziologische Perspektive: Arbeitskraftunternehmertum 16
2.1.4 Empirische Befunde zur „neuen Selbstständigkeit in Organisationen“ 16
2.2 ORGANISATIONALE DEMOKRATIE – DIMENSIONEN VON AUTONOMIE UND KONTROLLE IN ORGANISATIONEN 18
2.2.1 Organisationale Demokratie 18
2.2.2 Empirische Befunde zu psychologischen Effekten organisationaler Demokratie 20
2.2.3 Kontrollierte Autonomie 22
2.2.4 Verhandlungsautonomie 23
2.2.5 Schlussfolgerungen und Handlungsbedarf 24
2.3 DER PSYCHOLOGISCHE VERTRAG 25
2.3.1 Modelle zum Zusammenhang von Arbeitsbelastungen und Gesundheit 25
2.3.2 Der „neue“ psychologische Vertrag zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber 27
2.3.3 Psychologische Verträge bei flexibler Beschäftigung 30
2.3.4 Freiwilligkeit als Merkmal psychologischer Verträge 31
2.3.5 Vertragsbruch und Vertragsverletzung 33
2.4 EIGENVERANTWORTUNG UND EIGENVERANTWORTLICHES HANDELN 35
2.4.1 Bedeutung von Eigenverantwortung für Gesellschaft und Arbeitswelt 35
2.4.2 Der Verantwortungsbegriff in arbeits- und organisationspsychologischen Theorien 36
2.4.3 Präzisierung und Abgrenzung des Begriffs „Eigenverantwortung“ von anderen proaktiven Handlungskonzepten 37
2.4.4 Personale und situationale Antezedenzien von Eigenverantwortung 43
2.4.5 Konsequenzen von Eigenverantwortung für Innovation und Gesundheit 45
2.5 INNOVATIVES ARBEITSHANDELN ALS ARBEITSPSYCHOLOGISCHES ZIELKRITERIUM 48
2.5.1 Begriffspräzisierung von Innovation und innovativem Arbeitshandeln 48
2.5.2 Determinanten innovativen Arbeitshandelns 50
2.5.3 Zur konzeptuellen Integration von proaktiven Handlungskonzepten und Innovationsforschung 51
2.6 ZUSAMMENFÜHRUNG DER THEORETISCHEN GRUNDLAGEN ZUM UNTERSUCHUNGSMODELL DER ARBEIT 53
3. FRAGESTELLUNGEN UND HYPOTHESEN 56
3.1 EXPLORATIVE FRAGESTELLUNGEN ZU NEU- UND WEITERENTWICKELTEN MESSINSTRUMENTEN 56
3.2 BEITRAG DER SUBFACETTEN VON EIGENVERANTWORTUNG ZUR VORHERSAGE INNOVATIVEN ARBEITSHANDELNS 58
3.3 MEDIATORWIRKUNG VON BERUFLICHER SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG AUF DEN ZUSAMMENHANG VON EIGENVERANTWORTUNG UND INNOVATIVEM ARBEITSHANDELN 59
3.4 UNTERSCHIEDE IN DER STÄRKE DES ZUSAMMENHANGS VON INNOVATIVEM ARBEITSHANDELN UND SUBJEKTIVEM ERFOLG IM VERGLEICH ZU EIGENVERANTWORTUNG UND SUBJEKTIVEM ERFOLG 60
3.5 REZIPROKER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN EIGENVERANTWORTUNG UND VERHANDLUNGSAUTONOMIE 61
3.6 BEITRAG VON VERHANDLUNGSAUTONOMIE ZUR VORHERSAGE VON EMOTIONALER IRRITATION UND INNOVATIVEM ARBEITSHANDELN 62
3.7 MEDIATORWIRKUNG VON ARBEITSINTENSITÄT AUF DEN ZUSAMMENHANG VON VERHANDLUNGSAUTONOMIE UND EMOTIONALER IRRITATION 63
3.8 MEDIATORWIRKUNG VON TÄTIGKEITSSPIELRAUM AUF DEN ZUSAMMENHANG VON VERHANDLUNGSAUTONOMIE UND INNOVATIVEM ARBEITSHANDELN 63
3.9 ZUSAMMENHANG VON VERHANDLUNGSAUTONOMIE UND ASPEKTEN DES PSYCHOLOGISCHEN VERTRAGS 64
3.10 MEDIATORWIRKUNG VON VERTRAGSVERLETZUNGEN AUF DEN ZUSAMMENHANG VON VERHANDLUNGSAUTONOMIE UND EMOTIONALER IRRITATION 65
3.11 MODERATORWIRKUNG VON EIGENVERANTWORTUNG UND FREIWILLIGKEIT AUF DEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN INNOVATIVEM ARBEITSHANDELN UND KOGNITIVER IRRITATION 65
3.12 MODERATORWIRKUNG VON VERHANDLUNGSAUTONOMIE UND FREIWILLIGKEIT AUF DEN ZUSAMMENHANG VON KOGNITIVER IRRITATION UND EMOTIONALER IRRITATION 66
3.13 ZUSAMMENHANG VON EIGENVERANTWORTUNG UND VERHANDLUNGSAUTONOMIE MIT ARBEITSENGAGEMENT 67
3.14 ZUSAMMENHANG VON INNOVATIVEM ARBEITSHANDELN, ARBEITSENGAGEMENT UND EMOTIONALER IRRITATION 68
4 METHODIK 70
4.1 STICHPROBENAUSWAHL UND -BESCHREIBUNG 70
4.1.1 Eingrenzung der Untersuchungsfelder 70
4.1.2 Stichprobenauswahl und -beschreibung der Vorstudie 71
4.1.3 Stichprobenauswahl und -beschreibung der Hauptstudie 72
4.2 VARIABLENPLAN 75
4.2.1 Variablenplan der Vorstudie 75
4.2.2 Variablenplan der Hauptstudie 76
4.3 UNTERSUCHUNGSDURCHFÜHRUNG 77
4.3.1 Untersuchungsdurchführung der Vorstudie 78
4.3.2 Untersuchungsdurchführung der Hauptstudie 78
4.4 METHODEN DER DATENERHEBUNG 79
4.4.1. Erfassung der personalen Prädiktoren: Eigenverantwortung 79
4.4.2 Erfassung der tätigkeitsbezogenen Prädiktoren: Tätigkeitsspielraum, Arbeitsintensität 80
4.4.3 Erfassung der organisationalen Prädiktoren: Verhandlungsautonomie 80
4.4.4 Erfassung der intervenierenden Variablen: Freiwilligkeit des psychologischen Vertrags 81
4.4.5 Erfassung der intervenierenden Variablen: Vertragsverletzung 82
4.4.6 Erfassung der intervenierenden Variablen: berufliche Selbstwirksamkeitserwartung 83
4.4.7 Erfassung der arbeitsbezogenen Einstellung: Arbeitszufriedenheit, Resignation 83
4.4.8 Erfassung der Leistungsbereitschaft: Arbeitsengagement 84
4.4.9 Erfassung der psychischen Gesundheit: kognitive und emotionale Irritation 85
4.4.10 Erfassung der Leistung: Innovatives Arbeitshandeln 86
4.4.11 Erfassung der Leistung: Subjektiver Erfolg 86
4.5 METHODEN DER DATENAUFBEREITUNG UND DATENAUSWERTUNG 87
4.5.1 Datenaufbereitung und Analyse fehlender Werte 87
4.5.2 Aggregation von Teilstichproben 88
4.5.3 Qualitätsprüfung der Erhebungsinstrumente 89
4.5.4 Strukturprüfung der Erhebungsinstrumente 90
4.5.5 Hypothesenprüfende Analysemethoden 92
4.6 SEKUNDÄRANALYSE 95
4.7 METHODENKRITIK 96
5. ERGEBNISSE 99
5.1 VORANALYSEN 99
5.1.1 Entwicklung einer Kurzform des Fragebogens „Eigenverantwortung (EV 20)“ 99
5.1.2 Übersetzung und Prüfung einer Skala zum innovativen Arbeitshandeln 102
5.2 ENTWICKLUNG EINES FRAGEBOGENS ZUR ERFASSUNG WAHRGENOMMENER VERHANDLUNGSAUTONOMIE UND ÜBERPRÜFUNG DER KONTEXTGEBUNDENHEIT 105
5.2.1 Vorgehen der Itemzusammenstellung zur Erfassung von Verhandlungsautonomie 105
5.2.2 Version 1 des Fragebogens zur Erfassung von Verhandlungsautonomie 108
5.2.3 Version 2 des Fragebogens zur Erfassung erlebter Verhandlungsautonomie 109
5.2.4 Kontextgebundenheit von Verhandlungsautonomie 112
5.3 ÜBERPRÜFUNG DER WIRKUNGSZUSAMMENHÄNGE IM FORSCHUNGSMODELL DER ARBEIT 113
5.3.1 Beitrag der Subfacetten von Eigenverantwortung zur Vorhersage innovativen Arbeitshandelns 113
5.3.2 Mediatorwirkung von beruflicher Selbstwirksamkeitserwartung auf den Zusammenhang von Eigenverantwortung und innovativem Arbeitshandeln 116
5.3.3 Unterschiede in der Stärke des Zusammenhangs von innovativem Arbeitshandeln bzw. Eigenverantwortung und dem subjektiven Erfolg 117
5.3.4 Reziproker Zusammenhang zwischen Eigenverantwortung und Verhandlungsautonomie 117
5.3.5 Beitrag von Verhandlungsautonomie zur Vorhersage von emotionaler Irritation und innovativem Arbeitshandeln 118
5.3.6 Mediatorwirkung von Arbeitsintensität auf den Zusammenhang von Verhandlungsautonomie und emotionaler Irritation 120
5.3.7 Mediatorwirkung von Tätigkeitsspielraum auf den Zusammenhang von Verhandlungsautonomie und innovativem Arbeitshandeln 121
5.3.8 Zusammenhang von Verhandlungsautonomie und Aspekten des psychologischen Vertrags 122
5.3.9 Mediatorwirkung von Vertragsverletzungen auf den Zusammenhang von Verhandlungsautonomie und emotionaler Irritation 122
5.3.10 Moderatorwirkung von Eigenverantwortung und Freiwilligkeit des psychologischen Vertrags auf den Zusammenhang zwischen innovativem Arbeitshandeln und kognitiver Irritation 123
5.3.11 Moderatorwirkung von Eigenverantwortung und Freiwilligkeit des psychologischen Vertrags auf den Zusammenhang zwischen kognitiver Irritation und emotionaler Irritation 125
5.3.12 Zusammenhang von Eigenverantwortung und Verhandlungsautonomie mit Arbeitsengagement 127
5.3.13 Zusammenhang von innovativem Arbeitshandeln, Arbeitsengagement und emotionaler Irritation 128
5.4 SENSITIVITÄTSPRÜFUNG DER KURZSKALA EIGENVERANTWORTUNG BEI DER ANALYSE ARBEITSBEZOGENER BEANSPRUCHUNGSFOLGEN (SEKUNDÄRANALYSE) 132
5.5 ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 139
6. DISKUSSION 141
6.1 METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN 141
6.2 ZUSAMMENHÄNGE IM UNTERSUCHUNGSMODELL 143
6.3 PRAKTISCHE RELEVANZ DER ERGEBNISSE 145
6.4 GESAMTGESELLSCHAFTLICHE IMPLIKATIONEN 147
6.5 ANSÄTZE FÜR DIE ZUKÜNFTIGE FORSCHUNG 147
VERZEICHNISSE 149
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 150
TABELLENVERZEICHNIS 151
LITERATURVERZEICHNIS 153
SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 168
|
7 |
Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten bei Veterinärmedizinstudierenden durch projektbasiertes LernenVölkel, Antonia C. 29 April 2022 (has links)
Einleitung: Für die erfolgreiche Berufsausübung benötigen TierärztInnen neben umfangreichem Fachwissen und Fachkompetenzen auch berufsübergreifende Schlüsselkompetenzen. Diese sind in verschiedenen europäischen und nationalen Katalogen als Ersttagskompetenzen von AbsolventInnen definiert. Jedoch bestehen bezüglich der Schlüsselkompetenzen in der veterinärmedizinischen Lehre große Defizite. Über die Kommunikationsfähigkeit hinaus existieren bislang kaum Veröffentlichungen zur Förderung weiterer Schlüsselkompetenzen. Problemorientierte Lehre wurde bisher überwiegend zur Anwendung von Fachwissen und zur Förderung von Fachkompetenzen angewendet. Die Evaluierung problemorientierter Lehrmethoden in der Veterinärmedizin hat in der Vergangenheit positive Einflüsse auf die Entwicklung der Schlüsselkompetenzen gezeigt; eine spezifische Messung oder Befragung erfolgte bisher jedoch nicht.
Zielstellung: In der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, ob ein projektbasiertes Lernszenario zur Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten geeignet ist.
Material und Methoden: Die Entwicklung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten von vier Veterinärmedizinstudierenden im 8. und 10. Fachsemester in einem projektbasierten Lernszenario wurde untersucht. Dafür wurde ein interdisziplinäres Projekt mit internen und externen Kooperationspartnern geplant. Die von den Studierenden wahrgenommene Förderung der Schlüsselkompetenzen wurde nach der Projektdurchführung in Form einer Selbstbeschreibung im Rahmen eines leitfadengestützten Gruppeninterviews erfasst. Weiterhin füllten die Studierenden vor und nach Projektdurchführung jeweils einen psychologischen Fragebogen für jede der drei Kompetenzen aus.
Ergebnisse: Die Selbstbeschreibung ergab, dass alle Studierende die Förderung von zwei oder drei der untersuchten Kompetenzen durch die Mitarbeit im Projekt wahrgenommen haben. Die Kompetenzentwicklung war dabei abhängig von der individuellen Ausgangssituation der Studierenden. Die Studierenden hatten jeweils eine unterschiedliche Wahrnehmung, welche Schlüsselkompetenzen durch das Veterinärmedizinstudium in Deutschland gefördert werden. Die Auswertung der Fragebögen ergab eine positive Tendenz für jede der untersuchten Schlüsselkompetenzen. Der Unterschied war beim Planungsverhalten signifikant (p = 0,02).
Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass in Deutschland eine strukturierte Förderung der Schlüsselkompetenzen von Veterinärmedizinstudierenden über die Kommunikationsfähigkeit hinaus fehlt. Ein interdisziplinäres projektbasiertes Lernszenario ist zur Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten geeignet. In Abhängigkeit von der Konzeption zukünftiger Projekte kann die Entwicklung einer großen Bandbreite von Schlüsselkompetenzen unterstützt werden. Die Definition einheitlicher Aussagekriterien für die erforderlichen Schlüsselkompetenzen von TierärztInnen ist wünschenswert. Unspezifische psychologische Fragebögen scheinen zur Abbildung der berufsspezifischen Anforderungen nicht geeignet. Die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung fachspezifischer Fragebögen zur Evaluierung der Schlüsselkompetenzen von Veterinärmedizinstudierenden ist daher wünschenswert.
|
8 |
Individual Approaches in Rich Learning Situations Material-based Learning with PinboardsKatzenbach, Michael 02 May 2012 (has links) (PDF)
Active Approaches provide chances for individual, comprehension-oriented learning and can facilitate the acquirement of general mathematical competencies. Using the example of pinboards, which were developed for different areas of the secondary level, workshop participants experience, discuss and further develop learning tasks, which can be used for free activities, for material based concept
formation, for coping with heterogeneity, for intelligent exercises, as tool for the presentation of students’ work and as basis for games. The material also allows some continuous movements and can thus prepare an insightful usage of dynamic geometry programs. Central Part of the workshop is a work-sharing group work with learning tasks for grades 5 to 8. The workshop will close with a discussion of general aspects of material-based learning.
|
9 |
Individual Approaches in Rich Learning Situations Material-based Learning with PinboardsKatzenbach, Michael 02 May 2012 (has links)
Active Approaches provide chances for individual, comprehension-oriented learning and can facilitate the acquirement of general mathematical competencies. Using the example of pinboards, which were developed for different areas of the secondary level, workshop participants experience, discuss and further develop learning tasks, which can be used for free activities, for material based concept
formation, for coping with heterogeneity, for intelligent exercises, as tool for the presentation of students’ work and as basis for games. The material also allows some continuous movements and can thus prepare an insightful usage of dynamic geometry programs. Central Part of the workshop is a work-sharing group work with learning tasks for grades 5 to 8. The workshop will close with a discussion of general aspects of material-based learning.
|
Page generated in 0.1413 seconds