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Die Dorfkümmerer von Brandenburg: Ein Bericht aus der Praxis

Ehrlich, Kornelia, Federwisch, Tobias, Werner, Anna-Dorothea 15 June 2021 (has links)
Nicht wenige peripher gelegene Dörfer sind geprägt durch eine wechselseitige Verstärkung von wirtschaftlichen, sozialen und demographischen Herausforderungen. Da viele dieser Herausforderungen nur unter Einbindung der Menschen vor Ort bewältigt werden können, erlangen starke Partner aus der Dorfgemeinschaft eine zunehmende Bedeutung. Mit dem Modell Dorfkümmerer förderten das Land Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg sowie der Generali Zukunftsfonds diejenigen Akteure, die Veränderungsprozesse in ihren jeweiligen Heimatgemeinden initiieren wollten. Als so genannte Potenzialentwickler hatten die Dorfkümmerer die Aufgabe, sozial innovative und sozialunternehmerische Lösungsansätze voranzutreiben und das Leistungsvermögen der Dorfbewohner systematisch zu fördern.
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„MitarbeiterInnen organisieren Mitarbeit“: Zur Tätigkeit der Initiativgruppe der Universitätsbibliothek Leipzig

Reisinger, Silvio 15 June 2011 (has links)
Im Herbst 2010 fanden sich an der UB Leipzig zunächst vier Mitarbeiterinnen des gehobenen Dienstes und ein Fachreferent spontan im gemeinsamen Gefühl zusammen, dass die Kommunikation im gesamten Bibliothekssystem verbessert werden muss und die MitarbeiterInnen bei der Zukunftsplanung der Bibliothek mehr integriert werden sollten. Auslöser dieses Prozesses waren Signale, die in zunehmendem Maße aus der Mitarbeiterschaft an uns herangetragen wurden und mit denen auch wir in unserem beruflichen Alltag konfrontiert waren. Die verstärkte Wandlung des bibliothekarischen Alltags, Unsicherheit und Fragen zur Perspektive des Berufsbildes, Zentralisierungstendenzen, Auslagerung traditionell bibliothekarischer Tätigkeiten, stetig abnehmende Erwerbungsmittel – es handelte sich um ein breit gefächertes Spektrum an Fragen, Sorgen und Nöten, welche die MitarbeiterInnen an der UB stark bewegen und auf die nicht in ausreichendem Maße geantwortet wurde oder werden konnte. Verstärkt wurde diese Problematik durch die historisch gewachsene Tatsache, dass die UB Leipzig aus einem System von etwa zwei Dutzend Teilbibliotheken besteht, was den Kommunikationsfluss erschwert. Es wurde uns sehr schnell deutlich, dass es Defizite bei der Vermittlung von Informationen gibt. Diese zu beheben hatten wir uns zum Ziel gesetzt.
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Stärkung der digitalen Souveränität für ältere Erwachsene– Gestaltungsoptionen für Teilhabe und Teilgabe

Barczik, Kristina, Jung, Nicole, Stiel, Janina 11 March 2022 (has links)
Ältere Menschen bilden vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung einen großen und wachsenden Teil in unserer Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Damit verbunden sind nicht nur Herausforderungen für das Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen, sondern im Sinne einer gelingenden Integration stellen sich unweigerlich Fragen nach Teilhabe und Mitwirkungsmöglichkeiten für diese Personengruppe. ... Demnach stellt sich die Frage, wie vor dem Hintergrund der gebotenen Chancen eine positive Transformation im Hinblick auf „Altern und Technik“ gelingen kann – eine Transformation, die digitale Teilhabe und Teilgabe i. S. von Partizipation fördert und gleichzeitig die digitale Souveränität und die digitalen Kompetenzen älterer Menschen erhöht? Diesen Fragen wird sich im Folgenden interdisziplinär und multiperspektivisch angenähert. Methodisch wird auf ein Scoping Review zurückgegriffen. Ausgehend von vergangenen und aktuell von der BAGSO vorrecherchierten Projekten und Modellvorhaben im Kontext von Digitalität und älteren Erwachsenen werden erste Gelingensbedingungen skizziert. Anschließend werden exemplarisch drei Modellvorhaben vorgestellt, die mehrere dieser Faktoren (u.a. Erfolgs- und Qualitätsfaktoren und Rahmenbedingungen) aufgreifen. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion, um relevante Gelingensbedingungen und zukünftige Handlungsfelder explizit für Akteure, die Angebote für diese Zielgruppe bereitstellen, zu untersetzen. [Aus: Einleitung]
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Prioritizing cross-disciplinary competencies for thesis transferability: Piloting a research-based incubator for exploring transformative solutions

Gerner, Martin, Sonntag, Ralph, Sassen, Remmer 15 March 2022 (has links)
Anticipating the challenges of a sustainable future requires a set of specific competencies, often called future skills. They range from systems-thinking, anticipatory future-thinking, normative value-thinking, entrepreneurial and strategic thinking, data literacy to both intrapersonal and interpersonal qualities of collaborative, integrated problem-solving and implementation (cf. Kirchherr et al. 2019; Brundiers et al 2021; OECD 2021). Future oriented learning assignments have to address these competencies and adequate solutions have to be provided for acquiring them. In many cases, due to fixed structures of curricula and accreditation processes related approaches are perceived as limiting and bureaucratic in order to adequately correspond to the dynamic of future skills for transformative action. In fact, they have to be addressed now in order to unfold their full potential soon in the future.
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Die Dynamik der offiziellen Anerkennung prekärer Arbeit: Eine Fallstudie über die Inklusion von Wertstoffsammlerinnen und Wertstoffsammlern in die Abfallwirtschaft im Rahmen des Schließungsprozesses der Metropoldeponie Jardim Gramacho, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien

Moraes Barros, Andréa de 27 September 2019 (has links)
Diese Fallstudie über die Inklusion von Wertstoffsammlerinnen und Wertstoffsammlern in die Abfallwirtschaft im Rahmen des Schließungsprozesses der Metropoldeponie Jardim Gramacho, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien, analysiert mit dem Marxschen dialektischen Materialismus die Wechselwirkung zwischen Arbeit und Natur in der kapitalistischen Gesellschaft, die Entwicklung des Begriffs Nachhaltigkeit innerhalb der internationalen Politik und den Beitrag des Genossenschaftswesens zur ökonomischen und politischen Emanzipation des Menschen. Die Analyse zeigt eine Vorherrschaft der ökonomischen Dimension der Nachhaltigkeit zum Nachteil der sozialen und ökologischen bei der Umordnung der Abfallwirtschaft in Rio de Janeiro dadurch, dass die offizielle Anerkennung prekärer Arbeit, die Ausweitung der Aktivitäten der Abfallentsorgungskonzerne und die Vernachlässigung der Umwelt beobachtet wurden.
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Partizipative Prozesse in stadtnahen Waldlandschaften am Beispiel von Kommunalwäldern in Deutschland

Böhnke-Förster, Pia Maria Petra 14 January 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit „Partizipative Prozesse in stadtnahen Waldlandschaften am Beispiel von Kommunalwäldern in Deutschland“ setzt sich mit der Anwendung partizipativer Verfahren bei der Entscheidungsvorbereitung, -findung und -umsetzung in kommunalen Forstbetrieben in Deutschland auseinander. Die Partizipation von externen Gruppen oder Individuen an Entscheidungen wird als mehrstufiger Prozess hinsichtlich ihrer Anwendung in ausgewählten Kommunalwäldern analysiert. Auf kommunaler Ebene stellen politische Wahlen das klassische Beteiligungsangebot an die Gemeindebürger dar und bilden die Grundlage für die Entscheidungsfindung. Neben dieser Art der gesetzlich verankerten Beteiligungsverfahren rücken in der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion nicht-institutionalisierte Beteiligungsverfahren der kooperativen Demokratie mehr und mehr in den Fokus. Es ergeben sich die grundlegenden Fragen: (1) Wo, wann, wie und in welchem Umfang werden in Deutschland im Kommunalwald partizipative Prozesse durchgeführt? (2) Wie können Partizipationsprozesse im Kommunalwald charakterisiert werden? (3) Welche Intention wird mit dem Einsatz partizipativer Prozesse im Kommunalwald verfolgt? (4) Welche Rahmenbedingungen sind für die Durchführung partizipativer Prozesse im Kommunalwald notwendig? (5) In welchen Situationen sind partizipative Prozesse alternative Methoden zur klassischen Entscheidungsfindung im stadtnahen Wald? (6) Auf welche Art, mit welchem Organisationsgrad und welcher Intensität lassen sich partizipative Ansätze in bestehende Kommunalverwaltungsstrukturen integrieren? Die Untersuchung erfolgt anhand einer qualitativen, explorativen Studie von 13 deutschen Gemeinden in Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Berlin-Brandenburg, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg unterschiedlicher Einwohnerzahlen, Waldbesitzgrößen und Organisationsformen.:Danksagung II Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis IX Abstract XI Participatory processes in peri-urban forest landscapes illustrated using the example of community forests in Germany XI 1 Thematische Einordnung, Problemstellung und Zielsetzung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Forschungsarbeit 1 1.2 Stand der Forschung 5 1.3 Forschungsdesign 9 1.4 Aufbau der Arbeit 11 1.5 Untersuchungsgegenstand 12 1.5.1 Begriffsabgrenzung 12 1.5.2 Zuständigkeiten, Besitz- und Organisationsformen im Kommunalwald in Deutschland 16 2 Theoretischer Bezugsrahmen 20 2.1 Partizipationsprozesse 20 2.1.1 Partizipatorische Demokratietheorien 20 2.1.2 Begriffskonzepte 23 2.1.3 Partizipationsmodelle 27 2.1.4 Partizipationsprozesse im kommunalen Kontext 32 2.1.5 Möglichkeiten und Grenzen partizipativer Entscheidungsprozesse 35 2.2 Urbane Wälder und urbane Forstwirtschaft 38 2.3 Kommunalwald in Deutschland 41 2.3.1 Kommunalpolitischer Hintergrund 41 2.3.2 Wald in der Kommunalpolitik 47 2.4 Urban (Forest) Governance 48 2.4.1 Urban Governance 48 2.4.2 Urban Forest Governance 52 3 Konkretisierung der Leitfragen in Form von Forschungsfragen / Erhebungsmodell 53 4 Methodisches Vorgehen 56 4.1 Methodologische Grundlagen 56 4.2 Empirische Erhebung 58 4.2.1 Übersicht über Methodenwahl und Auswertungsdesign 58 4.2.2 Experteninterviews 59 4.2.3 Entwicklung des Leitfadens 60 4.2.4 Auswahl der Fallbeispiele und Interviewpartner 62 4.2.5 Durchführung der Experteninterviews 67 4.3 Auswertung 67 4.3.1 Transkriptionspraxis 67 4.3.2 Auswertungsmethoden 68 4.3.3 Die Entwicklung des Kategoriensystems 72 4.3.4 Einsatz von QDA-Software / MaxQDA 75 5 Ergebnisse der empirischen Erhebung 77 5.1 Darstellung der Ergebnisse 77 5.1.1 Visualisierung des Gesprächsverlaufs – Interview Portraits 79 5.2 Komplex 1 / Informationen zur Institution und Kategorisierung der Fallbeispiele 80 5.3 Komplex 2 / Aktuelle Themenkomplexe und Problemfelder des Kommunalwalds 89 5.4 Komplex 3 / Entscheidungsfindung im Kommunalwald im System der repräsentativen Demokratie 91 5.4.1 Unterschiedliche Entscheidungsebenen und Beschreibungsdimensionen 91 5.4.2 Weg und Akteure der Entscheidungsfindung 93 5.5 Komplex 4 / Partizipation bei der Entscheidungsfindung im Kommunalwald 101 5.5.1 Durch Rechtssätze verankerte Beteiligungsverfahren mit Relevanz für die Entscheidungsfindung im Kommunalwald 101 5.5.2 Freiwillige Beteiligungsprozesse mit Relevanz für den Kommunalwald 103 5.5.3 Akteure der Partizipation 107 5.5.4 Rahmenbedingungen und Themenkomplexe für Partizipationsprozesse 110 5.5.5 Stellenwert von Partizipation 114 5.6 Komplex 5 / Verknüpfungen von Urban Governance Konzepten und Planungen im stadtnahen Wald 119 6 Diskussion der Leit- und Forschungsfragen 122 6.1 Diskussion Leitfrage 1: Wo, wann und in welchem Umfang werden in Deutschland im Kommunalwald partizipative Prozesse durchgeführt? 122 6.1.1 Wer ist an der Entscheidungsfindung im Kommunalwald im System der repräsentativen Demokratie beteiligt? 122 6.1.2 Welche Rolle spielen partizipative Prozesse zur Entscheidungsfindung im Kommunalwald? 124 6.1.3 Zu welchem Zeitpunkt im Policy-Zyklus wird durch Partizipationsprozesse auf den Kommunalwald Einfluss genommen? 126 6.1.4 In welchem Umfang werden Partizipationsprozesse durchgeführt? 128 6.1.5 Bestehen Unterschiede in Art und Ausmaß partizipativer Prozesse im Kommunalwald zwischen alten und neuen Bundesländern? 129 6.1.6 Unterschiede in Abhängigkeit von der Waldbesitzgröße 129 6.2 Diskussion Leitfrage 2: Wie können Partizipationsprozesse im Kommunalwald charakterisiert werden? 130 6.2.1 Welche Akteure werden im Kommunalwald zum aktuellen Zeitpunkt beteiligt? 130 6.2.2 In welchen Fällen fungiert der Bürger in Beteiligungsprozessen im Kommunalwald als Auftraggeber oder Mitgestalter? 133 6.2.3 Welchen Stufen sind Beteiligungsprozesse im Kommunalwald zuzuordnen? Existieren Prozesse auf Ebene der Mitgestaltung? 134 6.2.4 Welche der angewandten Verfahren können den kooperativen und welche den gesetzlich verankerten Beteiligungsformen zugeordnet werden? 136 6.2.5 Welche Themen werden im Kommunalwald partizipativ bearbeitet? 141 6.3 Diskussion Leitfrage 3: Welche Intention wird mit dem Einsatz partizipativer Prozesse im Kommunalwald verfolgt? 146 6.3.1 Welche Intention verfolgen die Entscheidungsträger mit dem Einsatz partizipativer Prozesse im Kommunalwald? 146 6.3.2 Wer initiiert Beteiligungsprozesse im Kommunalwald? 148 6.4 Welche Rahmenbedingungen sind für die Durchführung partizipativer Prozesse im Kommunalwald notwendig? 149 6.4.1 Können Erfolgsfaktoren und Hemmnisse von Partizipationsprozessen im Kommunalwald ausgeschieden werden? 149 6.4.2 Welche externen Rahmenbedingungen sind Voraussetzung für erfolgreiche partizipative Prozesse im Kommunalwald? Können externe und interne Rahmenbedingungen für Partizipationsprozesse im Kommunalwald unterschieden werden? 150 6.5 Auf welche Art, mit welchem Organisationsgrad und welcher Intensität lassen sich partizipative Ansätze in bestehende Kommunalverwaltungsstrukturen integrieren? 152 6.5.1 Handlungsstrategien der forstlichen Verwaltungsebene und der forstbetrieblichen Institutionen im Kommunalwald 152 6.5.2 Wird der Kommunalwald an Urban Governance Konzepten beteiligt? 157 6.6 Methodenkritik 160 7 Ausblick 164 8 Zusammenfassung 166 Literaturverzeichnis 169 Anhang 180 / Political elections represent the conventional form of public participation at the municipal level and create the foundations for decision making. In addition to these legally anchored forms of public participation, non-institutionalised forms of participation stemming from cooperative democracy are increasingly becoming the focus of scientific and social discourse. The research presented herein focused on community forestry in Germany and represented an attempt to find answers to six questions. (1) How are citizen participation methods currently used? (2) How can participation processes be characterised? (3) What is the intention behind Tit? (4) What framework is required for utilisation? (5) In which situations is participation an alternative method to top-down decision making? (6) In which mode and at what level of organisation and intensity can participatory approaches be integrated in communal administration structures? A qualitative, explorative study of participative processes employed in developing urban and peri-urban forest landscapes was designed:Danksagung II Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis IX Abstract XI Participatory processes in peri-urban forest landscapes illustrated using the example of community forests in Germany XI 1 Thematische Einordnung, Problemstellung und Zielsetzung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Forschungsarbeit 1 1.2 Stand der Forschung 5 1.3 Forschungsdesign 9 1.4 Aufbau der Arbeit 11 1.5 Untersuchungsgegenstand 12 1.5.1 Begriffsabgrenzung 12 1.5.2 Zuständigkeiten, Besitz- und Organisationsformen im Kommunalwald in Deutschland 16 2 Theoretischer Bezugsrahmen 20 2.1 Partizipationsprozesse 20 2.1.1 Partizipatorische Demokratietheorien 20 2.1.2 Begriffskonzepte 23 2.1.3 Partizipationsmodelle 27 2.1.4 Partizipationsprozesse im kommunalen Kontext 32 2.1.5 Möglichkeiten und Grenzen partizipativer Entscheidungsprozesse 35 2.2 Urbane Wälder und urbane Forstwirtschaft 38 2.3 Kommunalwald in Deutschland 41 2.3.1 Kommunalpolitischer Hintergrund 41 2.3.2 Wald in der Kommunalpolitik 47 2.4 Urban (Forest) Governance 48 2.4.1 Urban Governance 48 2.4.2 Urban Forest Governance 52 3 Konkretisierung der Leitfragen in Form von Forschungsfragen / Erhebungsmodell 53 4 Methodisches Vorgehen 56 4.1 Methodologische Grundlagen 56 4.2 Empirische Erhebung 58 4.2.1 Übersicht über Methodenwahl und Auswertungsdesign 58 4.2.2 Experteninterviews 59 4.2.3 Entwicklung des Leitfadens 60 4.2.4 Auswahl der Fallbeispiele und Interviewpartner 62 4.2.5 Durchführung der Experteninterviews 67 4.3 Auswertung 67 4.3.1 Transkriptionspraxis 67 4.3.2 Auswertungsmethoden 68 4.3.3 Die Entwicklung des Kategoriensystems 72 4.3.4 Einsatz von QDA-Software / MaxQDA 75 5 Ergebnisse der empirischen Erhebung 77 5.1 Darstellung der Ergebnisse 77 5.1.1 Visualisierung des Gesprächsverlaufs – Interview Portraits 79 5.2 Komplex 1 / Informationen zur Institution und Kategorisierung der Fallbeispiele 80 5.3 Komplex 2 / Aktuelle Themenkomplexe und Problemfelder des Kommunalwalds 89 5.4 Komplex 3 / Entscheidungsfindung im Kommunalwald im System der repräsentativen Demokratie 91 5.4.1 Unterschiedliche Entscheidungsebenen und Beschreibungsdimensionen 91 5.4.2 Weg und Akteure der Entscheidungsfindung 93 5.5 Komplex 4 / Partizipation bei der Entscheidungsfindung im Kommunalwald 101 5.5.1 Durch Rechtssätze verankerte Beteiligungsverfahren mit Relevanz für die Entscheidungsfindung im Kommunalwald 101 5.5.2 Freiwillige Beteiligungsprozesse mit Relevanz für den Kommunalwald 103 5.5.3 Akteure der Partizipation 107 5.5.4 Rahmenbedingungen und Themenkomplexe für Partizipationsprozesse 110 5.5.5 Stellenwert von Partizipation 114 5.6 Komplex 5 / Verknüpfungen von Urban Governance Konzepten und Planungen im stadtnahen Wald 119 6 Diskussion der Leit- und Forschungsfragen 122 6.1 Diskussion Leitfrage 1: Wo, wann und in welchem Umfang werden in Deutschland im Kommunalwald partizipative Prozesse durchgeführt? 122 6.1.1 Wer ist an der Entscheidungsfindung im Kommunalwald im System der repräsentativen Demokratie beteiligt? 122 6.1.2 Welche Rolle spielen partizipative Prozesse zur Entscheidungsfindung im Kommunalwald? 124 6.1.3 Zu welchem Zeitpunkt im Policy-Zyklus wird durch Partizipationsprozesse auf den Kommunalwald Einfluss genommen? 126 6.1.4 In welchem Umfang werden Partizipationsprozesse durchgeführt? 128 6.1.5 Bestehen Unterschiede in Art und Ausmaß partizipativer Prozesse im Kommunalwald zwischen alten und neuen Bundesländern? 129 6.1.6 Unterschiede in Abhängigkeit von der Waldbesitzgröße 129 6.2 Diskussion Leitfrage 2: Wie können Partizipationsprozesse im Kommunalwald charakterisiert werden? 130 6.2.1 Welche Akteure werden im Kommunalwald zum aktuellen Zeitpunkt beteiligt? 130 6.2.2 In welchen Fällen fungiert der Bürger in Beteiligungsprozessen im Kommunalwald als Auftraggeber oder Mitgestalter? 133 6.2.3 Welchen Stufen sind Beteiligungsprozesse im Kommunalwald zuzuordnen? Existieren Prozesse auf Ebene der Mitgestaltung? 134 6.2.4 Welche der angewandten Verfahren können den kooperativen und welche den gesetzlich verankerten Beteiligungsformen zugeordnet werden? 136 6.2.5 Welche Themen werden im Kommunalwald partizipativ bearbeitet? 141 6.3 Diskussion Leitfrage 3: Welche Intention wird mit dem Einsatz partizipativer Prozesse im Kommunalwald verfolgt? 146 6.3.1 Welche Intention verfolgen die Entscheidungsträger mit dem Einsatz partizipativer Prozesse im Kommunalwald? 146 6.3.2 Wer initiiert Beteiligungsprozesse im Kommunalwald? 148 6.4 Welche Rahmenbedingungen sind für die Durchführung partizipativer Prozesse im Kommunalwald notwendig? 149 6.4.1 Können Erfolgsfaktoren und Hemmnisse von Partizipationsprozessen im Kommunalwald ausgeschieden werden? 149 6.4.2 Welche externen Rahmenbedingungen sind Voraussetzung für erfolgreiche partizipative Prozesse im Kommunalwald? Können externe und interne Rahmenbedingungen für Partizipationsprozesse im Kommunalwald unterschieden werden? 150 6.5 Auf welche Art, mit welchem Organisationsgrad und welcher Intensität lassen sich partizipative Ansätze in bestehende Kommunalverwaltungsstrukturen integrieren? 152 6.5.1 Handlungsstrategien der forstlichen Verwaltungsebene und der forstbetrieblichen Institutionen im Kommunalwald 152 6.5.2 Wird der Kommunalwald an Urban Governance Konzepten beteiligt? 157 6.6 Methodenkritik 160 7 Ausblick 164 8 Zusammenfassung 166 Literaturverzeichnis 169 Anhang 180
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From scandalisation to normalisation / An explorative study of the local negotiation of far-right contestations in Cottbus, Germany

Freiin von Nettelbladt, Gala Susanne 14 December 2023 (has links)
Die vorliegende kumulative Arbeit untersucht, inwiefern lokale Aushandlungsprozesse im Umgang mit extrem rechten Mobilisierungen zu deren Normalisierung beitragen. Die Studie adressiert zwei Forschungsdesiderate: Erstens externalisieren viele Beiträge die extrem Rechte von städtischen Demokratien. Folglich ist die Literatur nicht in der Lage zu erfassen, wie extrem rechte Agenden und Ideologien innerhalb lokaler partizipativer Prozesse in liberalen Demokratien normalisiert werden. Zweitens sind die Akteure und Prozesse, welchen diesen lokalen Aushandlungen zugrunde liegen, nicht ausreichend untersucht. Um diese Lücken zu schließen, verbindet die Studie Theoriestränge aus der Urban Governance - Literatur mit sozialwissenschaftlichen Debatten über den Aufstieg der extrem Rechten. Der methodische Rahmen der Arbeit besteht aus einem qualitativen Forschungsdesign in Form einer explorativen Einzelfallstudie in der Stadt Cottbus. Die Analyse zeigt, dass das Narrativ der Externalisierung in dreierlei Hinsicht eine falsche Dichotomie zwischen der extremen Rechten und lokalen Aushandlungsprozessen schafft: Erstens ignoriert es, dass deliberative Prozessen zwar das Versprechen auf Demokratisierung innewohnt, dieses aber durch bestehende gesellschaftliche Machtverhältnisse durchkreuzt wird, die Näherböden für autoritäre Mobilisierung bieten können. Zweitens übersieht es die Verflechtung zwischen Rassismus und den städtischen Institutionen, die auf extrem rechte Mobilisierung reagieren, und oftmals Anknüpfungspunkte für extrem rechte Ideologien bieten. Drittens wird argumentiert, dass dies auf den lokalen Staat als umkämpftes Terrain hinweist. / This doctoral dissertation explores to what extent local negotiations of far-right contestations contribute to the latter’s normalisation. The project is prompted by the crux that even though the central role of cities and local participatory planning processes in countering far-right contestations is widely acknowledged, far-right contestations have hardly been challenged. It seeks to address two scholarly blind spots: First, mainstream accounts engaging with the question of how municipalities deal with far-right contestations have largely externalised the far right from urban democracy. Consequently, the current literature is not able to grasp how far-right agendas and ideologies can indeed be normalised within local participatory processes. Second, the actors and processes involved in the local negotiation of far-right contestations remain understudied. To fill these gaps, the cumulative dissertation connects discussions on urban governance with recent debates on the rise of the far right. The methodological framework of this thesis consists of a qualitative, explorative single-case study in the city of Cottbus, Germany. The analysis reveals that the liberal narratives of externalisation create a false dichotomy between far-right contestations and local negotiations in liberal democracies in a threefold way. First, they ignore how far-right contestations can be strengthened within traditional deliberative processes, as their promise of equal participation for all citizens is juxtaposed with the inability of such processes to re-negotiate the power relations aggravating the social inequalities giving rise to the far right in the first place. Second, by externalising the divisiveness propagated by far-right contestations, they overlook the interconnectedness between racism and the institutions governing cities, which offers points of contact for far-right ideology. Third, it is argued that this points to the local state as contested terrain.
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Bürgerbühne

30 May 2024 (has links)
No description available.
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Ecotourism governance in sub-Saharan Africa: a systematic review

Forje, Gadinga Walter, Awazi, Nyong Princely, Kimengsi, Jude Ndzifon 22 March 2024 (has links)
Ecotourism is gaining traction as a veritable approach to biodiversity conservation and livelihood sustenance in sub-Saharan Africa (SSA).Thesuccessof this approachrests inpart, on the governance architecture of most states in SSA.However, empirical evidence on this subject is fragmented.This shades possibilities to frame conceptual andmethodological questions to advance ecotourism governance literature. This study undertakes a review of the literature on ecotourismgovernance in SSA, using thePROFORgovernance assessment framework as analytical lens. Content analysis, descriptive and inferential statistical methodswere employed to analyse 54 published empirical articles on ecotourismgovernance. The results indicated that studies conducted in Southern Africa (38%) and EastAfrica (30%) account for close to70%of the literature on ecotourism governance in SSA. Participation was the most studied ecotourism governance principle (96%),whileefficiency was the least (15%).Kruskal-Wallis test statistic showed no significant variation in the study of ecotourismgovernance principles in the different sub regions of SSA.Methodologically, most of the studies have either employed qualitative (50%) or quantitative (33%) approaches,with few studies employing mixedmethods (17%). Future studies need to prioritize mixed-method approaches to study principles such as efficiency and equity in the analysis of ecotourism governance. Equallymore empirical research studies should be undertaken in theWest and CentralAfrica sub-regions inorder to paint a better picture of the state of ecotourism governance across sub-Saharan Africa in general.
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Co-design: Working with farmers in Europe to halt the loss of biological diversity

Hölting, Lisanne, Busse, Maria, Bülow, Stefanie, Engler, Jan O., Hagemann, Nina, Joormann, Ineke, Kernecker, Maria Lee, Larondelle, Neele, Sturm, Astrid, Turkelboom, Francis, Wätzold, Frank, Cord, Anna F. 16 May 2024 (has links)
1. Biodiversity loss in European agricultural landscapes is progressing rapidly despite a growing number of conservation efforts.Oneof the reasons for this is that farmers do not have enough decision-making power and do not receive adequate advice to tailor conservation measures to local conditions and regional biodiversity targets. 2. In this paper, we therefore address the potential and practical implementation of co-designing conservation measures through close collaboration between farmers and other stakeholders (e.g. other practitioners, conservation experts, agricultural advisors, scientists and policymakers). 3. Based on interviews with four researchers from ongoing European co-design - projects, one national and one European farmers’ organizations, we discuss the challenges and provide recommendations for co-design in the context of biodiversity conservation in agricultural landscapes. 4. Our aim is to reach scientists, practitioners and local decision makers working on innovative and locally adapted conservation efforts.

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