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Entwicklung und Evaluation eines elektronischen Systems zur Unterstützung der Informationsverarbeitung in pflegerischen Dienstübergaben

Flemming, Daniel 16 December 2015 (has links)
Pflegerische Dienstübergaben in Einrichtungen des Gesundheitswesens stellen für die Patientensicherheit und die kontinuierliche Versorgung von Patienten zentrale, aber gefährdete Kommunikationsszenarien dar. Die Akteure übergeben dabei nicht nur relevante Detailinformationen, sondern insbesondere auch die Verantwortung über die Versorgung des einzelnen Patienten. Zu diesem Zweck verständigen sie sich auf ein gemeinsames Bild oder mentales Modell zu dem klinischen Fall und dessen Versorgung. Es sind somit neben den kommunikativen insbesondere auch kognitive Prozesse in Dienstübergaben von Bedeutung. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, mithilfe eines neuartigen Ansatzes in Form einer kognitiven Karte des klinischen Falls innerhalb einer erweiterten Elektronischen Patientenakte die menschliche Informationsverarbeitung in Dienstübergaben zu unterstützen. Die kognitive Karte soll sowohl die frühen kognitiven Prozesse wie Aufmerksamkeit und Wahrnehmung, als auch die nachfolgenden kognitiven Prozesse wie Entscheiden und Planen fördern. Die Arbeit beschreibt die Anforderungsanalyse, die Systementwicklung und eine erste initiale Evaluation der Gebrauchstauglichkeit und der kognitiven Unterstützung des entwickelten Prototypens zur Darstellung kognitiver Karten im Rahmen von pflegerischen Dienstübergaben.
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Akzeptanz und Stand der Digitalisierung in Klinik und Praxis: Aktuelles Stimmungsbild in der deutschen Urologie

Borkowetz, Angelika, Leitsmann, Marianne, Baunacke, Martin, Borgmann, Hendrik, Boehm, Katharina, Groeben, Christer, Roigas, Jan, Schneider, Andreas W., Speck, Thomas, Schroeder-Printzen, Immo, Zillich, Susanne, Volkmer, Björn, Witzsch, Ulrich, Huber, Johannes, Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Arbeitskreis Versorgungsforschung, Qualität und Ökonomie, Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Arbeitskreis Informationstechnologie und Dokumentation 22 February 2024 (has links)
Hintergrund: Die Digitalisierung der Patientendokumentation und die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) stellen den klinischen Alltag vor große Herausforderungen. - Fragestellung:Wir untersuchten die Akzeptanz und den Stand der Digitalisierung von Patientendaten sowie die Einführung der ePA bei den deutschen Urologen. Material und Methoden: Nach einem iterativen Entwicklungsprozess erhielten wir einen Fragebogenmit 30 Items,welcher über den Forschungsnewsletter der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. versendet wurde. - Ergebnisse: Insgesamt beantworteten 80 Urologen den Fragebogen (Rücklaufquote 2%). Digitale Plattformen wie Urotube oder Researchgate wurden von 63% der Teilnehmer verwendet. Die komplette Einführung der digitalen Patientendokumentation erfolgte bei 72% der ambulant Tätigen und bei 54% der in der Klinik Tätigen (p= 0,042). 76%der Befragten sahen den Digitalisierungsprozess als sinnvoll an. 34% äußerten teilweise oder starke Bedenken bzgl. einer kompletten Digitalisierung der Patientendokumentation. Nur 14% der Teilnehmer haben eine Videosprechstunde angeboten. Als Vorteile für die ePA wurden u. a. die bessere Vernetzung des Gesundheitswesens 73%), die Verbesserung der Diagnose, der Indikations- (41%) und der Behandlungsqualität (48%) sowie die Vermeidung von Fehlmedikation (70%) gesehen. - Schlussfolgerung: Die deutschen Urologen stehen der Digitalisierung der Patientendokumentation und der ePA insgesamt offen gegenüber. Insbesondere jüngere Urologen nutzen digitale Medien. Die Vorteile der Digitalisierung sind insbesondere eine Verbesserung der Behandlungsabläufe. Für eine reibungslose Einführung sind eine bereichsübergreifende Etablierung und ggf. eine Anpassung der Behandlungsprozesse notwendig.
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Konzept für den Einsatz von Telemedizin/Telecare in einer allgemein-medizinischen Praxis

Jacob, Norbert 16 May 2002 (has links)
Der Nutzen von Telemedizin und Telecare/Homecare ist heute nicht mehr umstritten. Es existiert eine große Anzahl von Lösungen und Konzepten. Zum Teil werden sie bereits in der Routine eingesetzt. Die Systeme sind in der Regel vom Typ "stand-alone" bzw. "Insellösung". Ansätze einer Plattformtechnologie sind bei einigen Systemen erkennbar. Gemeinsame Probleme der vorhandenen Lösungen liegen im Bereich fehlender Standardisierung von Dateninhalten und Verfahren sowie einer soliden gesetzlichen und abrechnungstechnischen Grundlage. Von diesem Zustand bis zum flächendeckenden Einsatz von Telemedizin/Telecare ist noch ein weiter Weg. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vorwiegend mit einem Teilaspekt dieses breiten Themas. Es ist die Frage, wie Telemedizin und Telecare sich optimal in den Arbeitsablauf eines Allgemeinmediziners integrieren lassen. Die Analyse zeigte, dass die Probleme in folgenden Bereichen zu finden sind: * Fehlende allgemeine und internationale Telemedizin-Plattform * Fehlende zentrale elektronische Patientenakte * Unzureichende Offenheit der Praxissoftware * Unzureichende Ko-Existenz von herkömmlichen und telemedizinischen Lösungen * Unzureichende gesetzliche und abrechnungstechnische Grundlage Folgerichtig muss ein Anforderungskatalog aufgestellt werden, der hilft, diese Mängel zu beseitigen. Auf der Basis dieses Anforderungskatalogs wurde ein Konzept entwickelt, in dessen Zentrum die allgemein-medizinische Praxis steht. Im Hintergrund der Praxis ist eine auf vorhandenen Standards fußenden Plattform, die eine flächendeckende Kommunikation aller Teilnehmer ermöglicht, vom Patienten über den Arzt bis zur Fachklinik, Apotheke und Kassenärztlichen Vereinigung sowie Versicherungen. Der Anschluss der Praxissoftware an diese Plattform ist eine wesentliche Voraussetzung zur Implementierung. Ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes ist der Vorschlag einer international anerkannten Ontologie (UMLS), die neben der Vereinheitlichung der Dateninhalte auch bei der Internationalisierung helfen wird. Hier werden die gesetzlichen Aspekte nur soweit behandelt, als sie der klaren Vorgabe der Konzeption dienen. Die Implementierung ist nicht in einem Schnellgang möglich. Der Grund liegt darin, dass hier neben den in der Regel langwierigen Gesetzgebungsprozessen eine große Anzahl von Verbänden Mitbestimmung geltend macht, deren Interessen oft in entgegengesetzte Richtungen wirken. Es wird daher notwendig sein, die Einführung erstens schrittweise und zweitens immer im Gleichschritt mit diesen Organen zu gestalten. Ist dies jedoch gelungen, eine solche Plattform zu etablieren, so ergibt sich hieraus ein breites Spektrum von Anwendungsgebieten, wie ein weltweites Gesundheitssystem, bei dem der Patient überall auf der Welt die gleiche medizinische Behandlung wie in seinem Heimatland erfährt. / Today there is no question that telemedicine and telecare/homecare can provide benefit to their users. A large number of such systems are available. Partially they are used for daily works. Normally they are stand-alone, without an underlying platform. In the last few years one can recognize the beginning of a platform technology. The most common problems of existing solutions are caused by the lack of standardisation of data items and procedures, the lack of a reliable legal basis and billing possibilities. It is a long way to go to get the telemedicine/telecare running. This document describes a sub-aspect of the large topic telemedicine/telecare. It includes the question how one can integrate telemedicine/telecare into the daily workflow of a private doctor office. The system analysis shows that problems occurring during the integration can be subdivided into following topics: * Lack of a general and international telemedicine platform * Lack of a generally accepted electronic patient record * Lack of a interoperability of the medical information systems * Lack of a harmonized co-existence of telemedicine and medical works * Lack of a legal basis and billing possibilities As a consequence of the analysis` results a catalogue of requirements must be established which provides the basis for a system concept. The central point of the concept must be the doctor office. Its background should be a set of standards which establishes the platform for the communication between every participant to the telemedicine: patients, doctors, clinics, pharmacy, medical invoice organisations and insurance companies. The most essential requirement to implement this platform is the connection of the IT equipment in private doctor offices to the applications and databases of the platform. The key feature of the proposed concept is the integration of a international accepted ontology. We recommend the UMLS concept of the NIH. UMLS provide a set of standardized terms, the so called "concepts", and the possibilities to implement multilingual applications. In this document legal aspects are discussed only if they can contribute to the construction of the platform. Due to the never ending legislative process and the opposite interest of the participants to the platform a high-speed implementation of the platform can not be expected. A stepwise implementation which continuously accompanies the legislative processes is therefore required. However based on a successful implementation of the platform the gate is open to a large range of applications in a widely used healthcare system which can provide medical care to every patient at any time and at any location - worldwide - on the same quality level like in his home country.
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Development and evaluation of a conceptual model with an electronic medical record system for diabetes management in Sub-Saharan Africa / Entwicklung und Evaluierung eines Konzeptmodells mit einem System elektronischer Patientenakten für das Diabetesmanagement in Subsahara-Afrika

Kouematchoua Tchuitcheu, Ghislain Berenger 30 March 2011 (has links)
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