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Die andere Seite der Demokratisierung : die Veränderungen politischer Kultur aus der Perspektive der sozialen Bewegung der Siedlerinnen von Santo Domingo, Mexiko-Stadt /

Schütze, Stephanie. January 2005 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss--Berlin, 2004. / Literaturverz. S. 285 - 296.
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Leitfaden Lernortkooperation: im Rahmen der fachschulischen Ausbildung von Staatlich anerkannten Erzieher*innen

Kleber, Susanne, Michelfelder, Tina 12 May 2021 (has links)
Dieser Leitfaden für die Lernortkooperation entstand aus den Erfahrungen des Bundesmodellprojekts „Lernort Praxis“ und des Landesprojekts „Lernort Praxis Sachsen – Kita“. Er kann grundsätzlich vom gesamten Kinder- und Jugendhilfebereich adaptiert werden. Er ist abgestimmt auf den „Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung an der Fachschule, Fachbereich Sozialwesen“ sowie die aktuellen gesetzlichen Grundlagen für die Lernortkooperation. Der Leitfaden soll folgende Personen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen: • Träger, Leitungen und Praxisanleiter*innen von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie deren Fachberater*innen • Träger, Leitungen von Fachschulen im Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Staatlich anerkannte Erzieher*innen) sowie deren erweiterte Schulleitungen, zuständige Fachberater und praxisverantwortlichen Fachlehrer*innen. Ziele des Leitfadens : • Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ermutigen, Praktikant*innen anzuleiten • gelingenden Kooperationsbeziehungen zwischen den Lernorten anregen • den Auf- und Ausbau qualitativ hochwertiger Praxisanleitung unterstützen.
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Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 16.08.2018, Galerie Bader, Eilenburg

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
In der Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat“ geht es um Jugendbeteiligung im ländlichen Raum und das Thema Heimat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, was Kinder und Jugendliche sich für ihre ländlichen Wohnorte wünschen, damit sie sich dort wohl fühlen. Um sich über Jugend und Heimat auszutauschen und gemeinsam Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln, kamen am 16. August 2018 in Eilenburg rund 40 Teilnehmende zusammen. In der Eilenburger Galerie Bader Scheune wurde einen Nachmittag lang intensiv über Jugendbeteiligung und Heimat nachgedacht und diskutiert.
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Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 24.09.2018, Sorbisches Museum, Bautzen

Sowa, Leonie 30 August 2023 (has links)
Am 24. September 2018 fand im Sorbischen Museum Bautzen die von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz organisierte Veranstaltung „Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten“ statt. Eingeladen waren die unterschiedlichsten Akteure aus den Landkreisen Bautzen und Görlitz, die sich für Jugendliche, Familien und Gemeinden in der ländlichen Region engagieren. Entgegen dem verbreiteten Vorurteil, auf dem Land sei nichts los, stellten Bürgermeister, Vereine und verschiedenste Initiativen ihre Projekte vor und bewiesen, dass es in Sachsen bereits viele Ideen gibt, die das Landleben lebenswerter machen. Die Teilnehmenden tauschten sich darüber aus, wie man Partizipation stärken und bürokratische Hürden meistern kann und welche Veränderungen notwendig sind, um die ländlichen Regionen für Jugendliche, Kinder und Familien attraktiver zu gestalten.
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Stark im Land im Gespräch: Vom Festival ins Rathaus: … wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt : Dokumentation der Online-Gesprächsrunde vom 17. September 2021 von 11:00 bis 13:00 Uhr

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Wie kann es gelingen, junge Menschen dafür zu begeistern, sich in ihrer Kommune zu engagieren? Welche Voraussetzungen und Strukturen braucht es für Kinder- und Jugendbeteiligung gerade im ländlichen Raum und wie werden dabei demokratische Prozesse erlernt? Um Antworten auf diese Fragen zu diskutieren, hatte die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in ihrer Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch“ am 17. September 2021 zu einem digitalen Austausch zum Thema „Vom Festival ins Rathaus - wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt“ eingeladen. Dabei kamen Expert:innen, Engagierte und Akteur:innen aus ländlichen Kommunen zusammen und tauschten sich darüber aus, wie junges Engagement im ländlichen Raum gestärkt und die Rahmenbedingungen dafür verbessert werden können.
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Understanding Populist Mobilization / How the Politics of Populism and Crisis Shapes Political Behavior

Schürmann, Benjamin 24 June 2024 (has links)
Populistische Ideen haben in den letzten 20 Jahren in westlichen Demokratien immer mehr Unterstützer:innen gefunden. Doch wieso ist populistische Politik gerade jetzt so erfolgreich? Grundsätzlich verstärken Populist:innen negativ geprägte Wahrnehmungen der politischen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse im Kontext gesellschaftlicher Liberalisierungsschübe. Um Legitimitätsprobleme repräsentativer Demokratien zu heilen und verwandte gesellschaftliche Krisen zu überwinden, fordern sie mehr direkte Beteiligung nach dem Majoritätsprinzip. In diesem Kontext liefern soziale Medien eine ideale Plattform, um populistische Unzufriedenheiten zu artikulieren und (neue) Wähler:innen zu mobilisieren. Vor diesem Hintergrund fragt diese Arbeit wie populistischen Mobilisierungsprozesse funktionieren. Zwei Papiere untersuchen, wie sich unterschiedliche Spielarten populistischer Unzufriedenheit auf politische Beteiligung und die populistische Parteiwahl auswirken. Das dritte Papier analysiert, wie politische Parteien populistische und krisenhafte Kommunikation in sozialen Medien nutzen. Der vierte Beitrag vergleicht den Einfluss von Parteikommunikation und politischen Einstellungen auf das politische Engagement. Für die empirischen Analysen wurden drei eigene Datenerhebungen durchgeführt (zwei Online-Umfragen der deutschen Wahlbevölkerung [N= 2.038; N= 2.024] und eine manuelle Inhaltsanalyse der Facebook-Kommunikation deutscher Parteien [N= 3.500]). Insgesamt erweitert diese Dissertation den Forschungsstand auf mehrfache Weise: Erstens bietet sie ein dynamisches Modell, dass die Determinanten populistischer Mobilisierung aus Angebots- und Nachfrageseite miteinander verknüpft. Zweitens klärt sie das Verhältnis von Populismus und krisenhafter Unzufriedenheit. Drittens widerspricht sie der Annahme, dass populistische Aktivierung die Probleme politischer Beteiligung heilt. Stattdessen wirkt Populismus primär als Entscheidungshilfe zugunsten populistischer Parteien bei Wahlen. / In the past 20 years, populist ideas fell on fertile ground in many Western democracies. But why is populist politics so successful right now? Basically, populists reinforce negative perceptions of political, economic and cultural conditions in the context of societal liberalization. To cure legitimacy problems of representative democracies and overcome related societal crises, they demand more direct participation according to the principle of majority rule. In this context, social media provide an ideal outlet for articulating populist dissatisfaction and mobilizing (new) voters. Against this background, this dissertation asks how populist mobilization processes work: The first two papers examine how different varieties of populist dissatisfaction among voters affect different modes of political engagement and populist voting. The third paper analyzes how political parties use populist and crisis-related communication in social media. Finally, the fourth article applies an experimental design to compare the effect of parties’ online communication and political attitudes on political engagement. For the empirical analyses, I conducted three self-collected datasets. I exploited data from two online surveys (paper I and paper II: N= 2,038; paper IV: N= 2,024) among the German electorate. For the third contribution, I conducted a manual content analysis (N= 3,500) of the Facebook communication of German political parties. This dissertation extends the body of research threefold: First, it provides a dynamic model linking various determinants of populist mobilization from the supply- and demand-side of the electoral market. Second, it updates state-of-the-art literature by disentangling the relationship between populism and crisis-related discontent. Third, it contradicts the idea that populist activation necessarily cures problems of political participation. Instead, populism primarily serves as a decision-making tool in favor of populist parties in elections.
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Kinder an kommunalen Entscheidungen beteiligen: Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien : Demokratie in Kinderhand

30 August 2023 (has links)
Zum 1. Januar 2018 wurde Kinder- und Jugendbeteiligung als Soll-Bestimmung in der Sächsischen Gemeindeordnung (§ 47a) sowie der Landkreisordnung (§ 43a) verankert und damit erstmals eine ausdrückliche und verbindliche Regelung im Freistaat Sachsen verabschiedet. Diese besagt, dass Kinder an allen Vorhaben in der Gemeinde, die ihre Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligt werden sollen. Dafür war das Programm Demokratie in Kinderhand der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung ein wunderbares Vorbild. Es unterstützt kleine sächsische Kommunen in ländlichen Räumen dabei, geeignete Strukturen für Kinderbeteiligung zu entwickeln und zu etablieren. Strukturen, die es ermöglichen, Kinder in ihrem Heimatort zu beteiligen und ihnen so erste Demokratieerfahrungen vermitteln. Mit diesem Heft wollen wir Ihnen einen Einblick geben, wie Kinderbeteiligung in der Praxis aussieht. Im ersten Teil erfahren Sie zum Beispiel, wie eine sächsische Kommune zwei Kinderbürgermeisterinnen wählte. Zukünftig beraten sie den Bürgermeister bei der Frage, wie man Kinder in geeigneter Weise mitentscheiden lassen kann. Außerdem erfahren Sie, wie sächsische Städte und Gemeinden Kinder an der Erarbeitung von Ortsentwicklungskonzeptionen und an Planungsprozessen zu Schulhöfen oder Spielplätzen beteiligen. Der zweite Teil dieser Broschüre gibt einen Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Beteiligung von Kindern an kommunalen Entscheidungen: Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es in Deutschland? Welche Gründe sprechen dafür, Kinder mitbestimmen zu lassen? Wie kann Beteiligung aussehen und wie gelingt sie? Am Ende des Heftes finden Sie Arbeitsmaterialien, die Ihnen helfen sollen, eigene Projekte in Ihrem Ort umzusetzen. Der Blick in unsere Programmpraxis soll Ihnen Impulse geben und Sie ermutigen, Kinder mitentscheiden zu lassen. Geben Sie Kindern die Möglichkeit, ihr Umfeld aktiv zu gestalten!
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Toolkit Handlungsempfehlungen für Bürgermeister:innen

30 August 2023 (has links)
Bürgermeister:innen sind die Schlüsselfiguren in Beteiligungsprozessen – egal, ob es um Erwachsene, junge Menschen oder Kinder geht. Besonders mit Blick auf Kinder und Jugendliche ist Ihre Rolle von großer Bedeutung: Interessieren Sie sich für die Interessen junger Menschen? Sind Sie ansprechbar? Und vor allem: Nehmen Sie diese wirklich ernst? Mit diesem Toolkit geben wir Ihnen als Bürgermeister:innen Empfehlungen, wie Sie als zuverlässige:r Partner:in für junge Menschen in der Kommune wahrgenommen werden und demokratische Prozesse im eigenen Ort voranbringen können.
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Toolkit zur Wahl einer Kinderbürgermeisterin oder eines Kinderbürgermeisters

30 August 2023 (has links)
Kinder an kommunalen Themen zu beteiligen, ihre Meinung zu Entscheidungen der eigenen Stadt oder Gemeinde anzuhören und gemeinsam kindgerechte Lösungen zu finden, ermöglicht jungen Menschen erste Demokratieerfahrungen. Sie lernen sich eine Meinung zu bilden, diese zu vertreten und gemeinsam mit anderen Mehrheitsentscheidungen zu erarbeiten. Kinderbürgermeister:innen können ein Weg für Städte oder Gemeinden sein, die junge Generation an kommunalen Entscheidungen zu beteiligen und Strukturen zu schaffen, um die Meinung der Kinder in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. In diesem Toolkit beschreiben wir den Prozess, wie Sie bei Ihnen vor Ort Kinderbürgermeister:innen ins Amt helfen und sie in ihrer Funktion als Sprachrohr der Kinder unterstützen.
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Toolkit zur Entwicklung einer Leitlinie für kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung

30 August 2023 (has links)
Zusammenleben bedeutet zusammen gestalten – politisch, kulturell, wirtschaftlich. Dabei können nicht nur die erwachsenen Bürger:innen Ihrer Kommune wichtige Impulse setzen, sondern auch die Jüngsten wichtige Beiträge für die gemeinsame Vision einer jugend- und zukunftsgerechten Heimat einbringen. Ihre Stimmen gilt es zu hören und sichtbar zu machen – denn zusammen gestalten, bedeutet immer auch alle gleichermaßen zu beteiligen. Wir geben Ihnen mit diesem Toolkit einen Leitfaden an die Hand, mit dessen Hilfe Sie eine Leitlinie zur Kinder- und Jugendbeteiligung passgenau für Ihren Heimatort entwickeln können. Insbesondere, wenn Sie bereits einzelne Beteiligungsvorhaben durchgeführt und Erfahrungen gesammelt haben.

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