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Volebný rok 2006 na Slovensku / Electoral year 2006 in SlovakiaGiertlová, Barbora January 2007 (has links)
Text se věnuje teórii politického marketingu. Nastiňuje kořeny v ekonomickém marketingu. Věnuje se vývoji politických strán a s tím souvisejícimu vývoji politických kampaní. Nastoluje základní elementy politického marketingu jako analýza trhu, segmentace trhu, určení vlastní pozice na trhu.Dostává se i k problematice politických strategií a konkrétně k volební strategii.Teoretická část končí oboznámením s nástrojmi politické propagace a s pojmem public relations.V případové studii se práce věnuje analýze předvolební kampane strany Smer - SD před volbami 2006 do NR SR.
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Dostálová, Lenka January 2003 (has links)
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Politische Philosophie im 20. Jahrhundert: von Max Weber bis Giorgio AgambenFischer, Peter 26 October 2023 (has links)
Für die folgende Darstellung der Politischen Philosophie im 20. Jahr
hundert sind insbesondere drei Kategorienpaare leitend: Souveränität
und Legalismus, Gewalt und Recht, Gemeinschaft und Gesellschaft. Es
handelt sich dabei nicht schlechthin um Gegensätze, sondern um Be
griffe, welche das Ausmaß von einander überlappenden Problemfeldern
abstecken. Deren Bearbeitung entscheidet darüber, wie jene Begriffe
verstanden oder konzipiert werden, welche heute oftmals als vermeint
lich selbstverständliche Antworten auf alle Fragen der Politik und der
Politischen Philosophie präsentiert werden: Demokratie, Rechtsstaat,
Menschenrechte, Marktwirtschaft. Die vorgestellten und diskutierten Po
sitionen wurden danach ausgewählt, ob sie die leitenden Kategorien
paare auf paradigmatische Weise zu bestimmen versuchen und ob sie
daher geeignet sind, zu zeigen, dass die vermeintlich selbstverständlichen
Antworten konzeptuell ganz unterschiedliche Bedeutungen annehmen
können. Aufgrund dieser eher begrifflich-systematischen Orientierung
erfolgt die Darstellung der einzelnen Positionen nicht streng nach der
Chronologie. Die ersten drei Kapitel stellen eine Art Exposition in die
Themen- und Problemfülle dar. Im Zentrum der nächsten beiden Ka
pitel steht das Problem von Recht und Gewalt sowie seine Bedeutsam
keit für das Problem von Souveränität und Legalismus. Das sechste
Kapitel beschäftigt sich mit dem Totalitarismus, in dem die Probleme der Politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts in ihrer extremsten
Zuspitzung erscheinen, was aber vielleicht erst nach den drei letzten
Kapiteln zur Biopolitik ganz deutlich wird. Die Kapitel sieben bis neun
diskutieren Konzepte der Demokratie und des Rechtsstaates.
Politische Philosophie wird seit dem Beginn der Neuzeit in ihrem Kern
als Staats- und Rechtsphilosophie verstanden. Von diesem Vorverständ
nis wird auch hier ausgegangen. Es wird sich aber zeigen, dass die The
men der Politischen Philosophie nicht behandelt werden können, ohne
weitere Disziplinen einzubeziehen. Insbesondere zu nennen sind die An
thropologie, die Ethik, die Gesellschaftstheorie und die Geschichtsphi
losophie. Durch diese systematischen Beziehungen erweist sich die Po
litische Philosophie als ein Zentrum der Epochenanalyse, was für die
Moderne bedeutet, dass die philosophische Reflexion der Technikent
wicklung und der Entstehung der Politischen Ökonomie grundlegende
Bedeutsamkeit erlangen. Es sind nicht zuletzt solche Reflexionen, wel
che in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dazu führen, die Frage
nachdemVerhältnis von Politik undLeben auf eine solch grundsätzliche
Weise neu zu stellen, die besonders bei Hannah Arendt und Giorgio
Agamben mit einem gewissen Neoaristotelismus einhergeht, der den
Weg weist zur Überwindung der radikalen Verabschiedung aristoteli
scher Paradigmen aus der Politischen Philosophie, wie sie insbesondere
von Thomas Hobbes, aber nicht nur von ihm, am Beginn der Neuzeit
betrieben wird. Der Themenbereich, für den das Schlagwort Biopolitik
steht, veranlasst aber in historischer Hinsicht nicht nur den Rückgriff
auf antike Philosophie, sondern auch die Beschäftigung mit theologi
schen Paradigmen der Politik: Michel Foucaults Darstellung der Pasto
ralmacht als Vorläuferin für Techniken der Biomacht ist ebenso zu nen
nen wie Agambens Untersuchungen über das Reich, die Herrlichkeit
und die Ökonomie in christlichen Kontexten. Die kritische Reflexion
der theologischen Prägung politischer Kategorien bleibt in der folgen-
den Darstellung weitgehend ein Desiderat, dass nur durch die Empfeh
lungen zur weiteren Lektüre gemildert wird. Außerdem verweisen diese
Empfehlungen auf einige nicht besprochene Standardwerke aus dem
20.Jahrhundert sowie auf neuere Literatur seit der Jahrtausendwende.
Heutige Realpolitik steht vor globalen Herausforderungen und muss
daher wesenhaft Geopolitik sein, wofür aber zumeist die Institutionen
mit den entsprechenden Befugnissen noch fehlen. Nicht zuletzt deshalb
erscheint berufspolitisches Handeln oft als Stückwerk oder gar als hilflos. Die Reaktionen auf diese Situation fallen unterschiedlich, sogar
gegensätzlich aus: politikverdrossener Rückzug aus der Öffentlichkeit,
politisches Engagement in Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorga
nisationen, politischer Extremismus. Was in einer Medien-Spektakel-
Gesellschaft, in der die Meinungsbildung nicht unwesentlich von einem
Konglomerat aus Journalismus und Lobbyismus bestimmt wird, mög
licherweise in allen Fällen fehlt, sind die Muße und die Bereitschaft zur
theoretischen Betrachtung und damit zum grundsätzlichen Fragen über
die Tagespolitik hinaus. Für solche Betrachtungen ist es notwendig,
selbst zu lesenundselbst zu denken: Selbstbildung statt Meinungsbildung
durch »Information«. Dafür möchte dieses Buch Anregungen, Hinwei
se und eine erste Hilfestellung bieten. Es beschränkt sich daher nicht auf
die Darstellung gesicherten Wissens, sogenannter Lehrmeinungen, son
dern enthält auch Interpretationen und Positionen, über die gestritten
werden kann und soll.
Hervorgegangen ist dieses Buch aus Vorlesungen, die ich an den Uni-
versitäten in Stuttgart, Leipzig und Mainz gehalten habe. Ich danke all
jenen, die meine Lehrveranstaltungen und Vorträge zu Themen der Poli
tischen Philosophie besuchten und mit mir diskutierten.
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Fenomén peronismu v Argentině - politické, ekonomické a sociální aspekty / Phenomenon of Peronism in Argentina - politic, economic and social aspectsTrsková, Lucie January 2011 (has links)
This thesis deals with socio-economic aspects of Peronism in Argentina. It focuses on the changes and development of Peronism since the first government of Juan Doming Perón till now. The main purpose of this thesis is to map, describe and compare individual periods of Peronism and to define why is Peronism in Argentina still so popular among multitudes. The thesis is divided into eight parts. First chapter is seeking for the right definition of Peronism from different points of view. The next four chapters refer to the three governments of Perón. Sixth and seventh chapter deals with the first and second presidency of Carlos Menem and economic and political situation of the Argentine state. Eight chapter is dedicated to the last peronist governemt of the presidential couple of Kirchner.
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Texte zur Philosophie26 October 2023 (has links)
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Ferdinand Lassalle und der ADAV: Beiträge zum historischen Diskurs der LinkenNeuhaus, Manfred, Kinner, Klaus 10 October 2023 (has links)
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Uplatnění didaktické hry ve výuce Občanského a společenskovědního základu v modulu Občan ve státě / Implementation of Didactic Game in Teaching of Basics of Civics and Social Sciences in the area Citizens in a StateVeber, Luděk January 2019 (has links)
This diploma thesis focuses on didactic games and their use during the lessons of social sciences at grammar schools. It mainly deals with the area of political science. The thesis is divided into two parts. The theoretical part looks into a didactic game itself, its significance for people, its role in education and the philosophical approach to didactic games. Not only a game from the didactic point of view, but also project teaching, which is closely related to this topic, are covered. The practical part is based on monitoring of selected schools. This part focuses on preparation of particular teaching topics and their subsequent analysis from the teachers' point of view. KEY WORDS Didactic game, educational method, politology, the basics of civics and social sciences
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Zwischen Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit:Selbstregulationsbedingte Unterschiede in der Bewältigung der terroristischen Bedrohung nach dem 11. September 2001Luckey, Udo 20 April 2009 (has links)
In vier Experimenten wurde der Einfluss der Auseinandersetzung mit der Bedrohung durch den globalen islamistischen Terrorismus auf die Einstellungen, Verhaltensweisen und affektive Verfassung deutscher Probanden untersucht. Während Lageorientierte nach der Auseinandersetzung mit Terrorismus lediglich erheblich eingeschränkt auf das Selbstsystem zugreifen konnten, blieb der Selbstzugang bei Handlungsorientierten nicht nur aufrecht erhalten, sondern nahm sogar noch zu. Darüber hinaus nutzten Lageorientierte ausschließlich stereotypenhafte und sozial-konforme Bewältigungsmechanismen, deren Einsatz keinen Selbstzugang voraussetzt. Diese so genannten selbstunabhängigen Abwehrstrategien bestanden unter anderem in einer erhöhten Identifikation mit unterschiedlichen sozialen Bezugsgruppen, einer eingeschränkten Kooperativität gegenüber einem Fremdgruppenmitglied, einer gesteigerten Orientierung an der sozialen Erwünschtheit sowie einer verstärkten Übernahme der politischen Meinungen einer Autorität. Handlungsorientierte bewältigten die Terrorkonfrontation dagegen in wesentlich flexiblerer Weise: Einerseits nutzten auch sie - wenn auch im Vergleich zu Lageorientierten in teilweise eingeschränktem Umfang - einige der selbstunabhängigen Bewältigungsmechanismen. Andererseits waren sie dazu in der Lage, so genannte selbstabhängige Abwehrstrategien zu verwenden, die in autonomen, flexiblen, einen Selbstzugang voraussetzenden Tendenzen bestehen: Ausschließlich Handlungsorientierte reagierten auf die vergegenwärtigte Terrorgefahr mit einer gesteigerten Kooperationsflexibilität bzw. -autonomie und einer impliziten Gegenregulation potentiell gesteigerter Stereotype gegenüber der muslimischen Kultur. Letztlich wirkte sich die Auseinandersetzung mit Terrorismus negativ auf den expliziten und impliziten affektiven Zustand Handlungs- und Lageorientierter aus.
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Karl Dietrich Bracher und die Anfänge der Bonner PolitikwissenschaftQuadbeck, Ulrike January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Quadbeck, Ulrike: Die Begründung der Bonner Politikwissenschaft
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Der Wandel der 'Weltbilder' deutscher Außenpolitik während des Kosovo- und Irak-Konfliktes im Kontext nationalstaatlicher und europäischer ReformenGroß, Verena 22 May 2014 (has links)
Welche Ideen prägen die deutsche Außenpolitik während des Kosovo- und Irak-Konfliktes? Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit aus einer (sozial-)konstruktivistischen Perspektive. Die externen Krisenereignisse dienen dabei als Untersuchungsfolie und 'critical junctures'. Sie ermöglichen es, in einem ersten Schritt Ideen in Form von 'Weltbildern' sowie Vorstellungen über Europa und den eigenen Staat zu rekonstruieren. Dies geschieht mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse von Regierungsdokumenten. Die Kategorien dazu werden zunächst aus theoretischen - sozialkonstruktivistischen und sicherheitstheoretischen- Vorüberlegungen hergeleitet und anhand des Untersuchungsmaterials verfeinert. In den zwei empirischen Ereignis bezogenen Fallbeispielen werden so Grundbausteine außenpolitischer Vorstellungen erfasst, die sich im Falle des Kosovo als 'Zentrum-Peripherie-Denken' und im Falle des Irak als 'Drei-Zonen-Ordnungsmodell' beschreiben lassen und eine Weiterentwicklung deutscher und europäischer Rollenvorstellungen als Ordnungsmacht erkennen lassen. Dieser erste Schritt der Rekonstruktion ermöglicht in einem zweiten Schritt die Bewertung der empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der Diskussion um Kontinuität und Wandel in der deutschen Außenpolitik. Der Fortbestand von Ideen und immateriellen Bestimmungsfaktoren wird vielfach als veränderungsresistent angenommen und für Kontinuitätsbefunde angeführt. Die vorliegende Arbeit nimmt die Entwicklung dieser Ideen selbst in den Blick und argumentiert mit Hilfe von aus der außenpolitischen Forschung gewonnenen Vergleichsebenen, dass um die Jahrtausendwende eine Abschwächung des Paradigmas 'Sicherheit durch Integration', eine Weiterentwicklung der Zivilmachtrolle hin zu einer Rolle als Ordnungsmacht und eine Relativierung 'typisch deutscher' Handlungsmaximen zu beobachten ist. In einem dritten Schritt wird die Verarbeitung der veränderten Ideen in nationalen und europäischen Reformen nachgezeichnet und die Funktion der Ideen als 'Richtungsgeber' in Krisenzeiten verdeutlicht.
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