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"Kinder sehen anders"

Nagy, Theresa 27 January 2014 (has links) (PDF)
Animationsserien sind ein fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft und sollen vor allem Kinder als Zielgruppe ansprechen. Vor diesem Hintergrund stellt sich zum einen die Frage, welche Wirkungen und Funktionen von Animationsserien auf und während der Sozialisation zu erwarten sind. Zum anderen möchte diese Arbeit aber auch die Seite der Produzierenden von Animationsserien näher beleuchten, die gerade in der Trias „Produktion, Distribution, Rezeption“ eine zentrale Rolle einnehmen und an wesentlichen Entscheidungsprozessen beteiligt sind. Mit Hilfe von qualitativen ExpertInneninterviews sollten verschiedene Fragen beantwortet werden: Welche subjektiven Wirkungs- und Funktionsannahmen besitzen ProduzentInnen von Animationsserien und welchen Einfluss haben diese auf die Gestaltung der Serie? Und wie werden individuelle künstlerisch-ästhetische Vorstellungen mit den Anforderungen des Marktes „Animationsfilm“ in Einklang gebracht?
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Grundlagen der Mikroökonomik : eine Einführung in die Theorie der Haushalte, der Firmen und des Marktes. - 3. Aufl.

Schöler, Klaus January 2011 (has links)
Dieses Buch umfaßt die Darstellung der traditionellen und modernen mikroökonomischen Theorie; es enthält Modelle der grundlegenden ökonomischen Einheiten: Konsumenten, Produzenten und Märkte. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Oligopol zuteil, der typischen Marktform der modernen industriellen Welt. Ferner enthält das Buch Abschnitte zur Allgemeinen Gleichgewichtstheorie und zur Wohlfahrtstheorie. / This book includes the presentation of traditional and modern microeconomic theory; it contains models of the basic economic units: consumers, producers and markets. Particular attention will be given the oligopoly, the typical form of the modern industrial world market. Furthermore, the book contains sections on general equilibrium theory and welfare theory.
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"Kinder sehen anders": Zur soziologischen Funktionsbestimmung zeitgenössischer Animationsfilme im Spannungsfeld zwischen künstlerischem Anspruch und filmischer Dienstleistung

Nagy, Theresa 12 August 2013 (has links)
Animationsserien sind ein fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft und sollen vor allem Kinder als Zielgruppe ansprechen. Vor diesem Hintergrund stellt sich zum einen die Frage, welche Wirkungen und Funktionen von Animationsserien auf und während der Sozialisation zu erwarten sind. Zum anderen möchte diese Arbeit aber auch die Seite der Produzierenden von Animationsserien näher beleuchten, die gerade in der Trias „Produktion, Distribution, Rezeption“ eine zentrale Rolle einnehmen und an wesentlichen Entscheidungsprozessen beteiligt sind. Mit Hilfe von qualitativen ExpertInneninterviews sollten verschiedene Fragen beantwortet werden: Welche subjektiven Wirkungs- und Funktionsannahmen besitzen ProduzentInnen von Animationsserien und welchen Einfluss haben diese auf die Gestaltung der Serie? Und wie werden individuelle künstlerisch-ästhetische Vorstellungen mit den Anforderungen des Marktes „Animationsfilm“ in Einklang gebracht?:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 4 Tabellenverzeichnis 4 Abkürzungsverzeichnis 5 I Theoretische Grundlagen: Der Animationsfilm als Medium zwischen "Werk" und "Kunst" 1 Einleitung 7 2 Der Stellenwert der Medien in der heutigen Gesellschaft 11 2.1 Begriffliche Klärungen 11 2.2 Medien aus kulturpessimistischer Perspektive 13 3 Animationsfilme und -serien als Bestandteil von Kunst und Kultur 16 3.1 Begriffliche Klärungen 16 3.2 Ausprägungen und Arten des Animationsfilms 18 3.2.1 Der Zeichenanimationsfilm 18 3.2.2 Die Puppenanimation 19 3.2.3 Der Flachfigurenfilm 20 3.3 Animationsserien im deutschen Fernsehen – Ein historischer Abriss 22 3.4 Die gegenwärtigen Kindersender im Vergleich 24 3.5 Die aktuelle Stellung deutscher Animationsserien 26 3.6 Fallbeispiel: Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig 29 4 Kinder als Rezipienten 32 4.1 Kindheit heute 32 4.2 Sozialisation durch Medien? 34 4.2.1 Soziologische Sozialisationstheorien 35 4.2.2 Mediensozialisation 41 4.3 Der Einfluss von Animationsserien auf Kinder und ihren Alltag 42 5 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen 47 6 Theoriegeleitete Grundannahmen 49 II Empirische Befunde: Animationsserien im Blick der RezipientInnen und ProduzentInnen 7 Medien im Alltag der Kinder – Ergebnisse quantitativer Befragungen 52 7.1 Medienausstattung 53 7.2 Medienrelevanz und Medienbindung 54 7.3 Fernsehnutzung 54 7.4 Präferenzen in Fernsehsendern 57 7.5 Lieblingssendungen und Lieblingscharaktere 59 8 Die Seite der ProduzentInnen 62 8.1 Qualitative ExpertenInneninterviews 62 8.2 Überlegungen zum methodischen Vorgehen 64 8.2.1 Vorbereitung 64 8.2.2 Datenerhebung und -verarbeitung 65 8.2.3 Auswertung 66 8.3 Durchführung der Studie 68 8.4 Ergebnisse 70 8.4.1 Subjektive Modelle von Kindheit 70 8.4.2 Wirkung und Funktion von Animationsserien 73 8.4.3 Relevante Merkmale bei der Gestaltung von Animationsserien 81 8.4.4 Produktionsbedingungen aus der Sicht der Produzenten 88 8.4.5 Bewertung des aktuellen Kinderfernsehens 91 8.4.6 Ausblick – wie sieht die Zukunft der deutschen Animationsserien aus? 95 9 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 99 10 Kritische Reflexion und Fazit 105 Literaturverzeichnis 107 Anhang A: Interviewleitfaden 117 Anhang B: Kategoriensystem 121 Selbstständigkeitserklärung 122
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„[…] if it would be me producing the song…“

Huschner, Roland 26 September 2016 (has links)
Mit der Arbeit wird angestrebt, die komplexen Prozesse der Herstellung von an Tonträger gebundenen Klangkonfigurationen innerhalb des Tonstudios, die im Zuge feldspezifischer Prozesse als Popmusik funktionieren können, unter bestimmten Rahmenbedingungen durch Beobachtungen, Beschreibungen und Analysen bzw. Interpretationen zu erfassen. Die Funktion bzw. Funktionsweise dieser Institution des Feldes der populären Musikproduktion soll unter Verweis auf wahrgenommene Mechanismen und Strukturen jenes Feldes nachvollziehbar gemacht werden. Zur Auswertung der in Feldstudien erhobenen Daten werden Theorien von Pierre Bourdieu und Michel Foucault genutzt, da die Komplexität der untersuchten Prozesse mit Hilfe nur eines Ansatzes nicht hinreichend hätte interpretiert werden können. Im Gegensatz zur Intention Bourdieus wird jedoch auf einen allgemeinen, übergreifenden Gültigkeitsanspruch der Erkenntnisse auf gesellschaftliche Prozesse oder vermeintlich verwandte Felder verzichtet; die Arbeit orientiert sich vielmehr an der Herangehensweise einer auf den Untersuchungsgegenstand bezogenen Theorie der Grounded Theory. Die verwendeten Daten sind der Arbeit in transkribierter Form als Anhang beigefügt. / This dissertation attempts to adequately represent and explain the complex field-specific processes which take place in the recording studios of popular music production during the creation of configurations of sound. Using participant observation in Berlin-based recording studios for data collection, this data was analyzed by utilizing and modifying the works of Pierre Bourdieu and Michel Foucault. In contrast to Bourdieu’s claims that fields have an identical structure, the field of popular music production is quite unique in its workings and cannot be explained in such a manner. Based on these findings, a partially different model and terminology is being developed. Most of the used data is available as (German) transcription in the appendix.

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