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Immunhistochemische Untersuchung von Oligodendrozyten im post- mortem Hippokampus bei Schizophrenie / Immunohistochemical Analysis of Oligodendrocytes in post - mortem Hippocampus in SchizophreniaShariati, Jawid 01 June 2017 (has links)
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Untersuchung des Einflusses der LTD-artigen motorkortikalen Plastizität auf die interhemisphärische Konnektivität bei Patienten mit einer Schizophrenie / Abnormal bihemispheric responses in schizophrenia patients following cathodal transcranial direct stimulationAborowa, Richard Opeyemi 17 April 2018 (has links)
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Comorbid sleep problems and dysregulation profile from childhood to adolescence – longitudinal course, concurrent development and reciprocal relationshipWang, Biyao 14 May 2019 (has links)
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Comorbid sleep problems and dysregulation profile from childhood to adolescence – longitudinal course, concurrent development and reciprocal relationshipWang, Biyao 14 May 2019 (has links)
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Der Einfluss des Primings auf Antwort-bezogene Hirnpotentiale im EEG bei Kindern mit ADHS / The influence of response-related brain potentials in the EEG in children with ADHDAick, Andria 14 March 2016 (has links)
ADHS ist eine häufig diagnostizierte Erkrankung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie; etwa 5 % aller Kinder sind betroffen. Als Kardinalsymptome gelten Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsprobleme und erhöhte Impulsivität. Die familiäre Häufung lässt auf eine genetische Prädisposition schließen. In dieser Arbeit werden mittels eines EEGs elektrophysiologische Aktivitäten des Gehirns der teilnehmenden Kinder aufgezeichnet. Dabei bilden die ereignisbezogenen Potentiale (EPs) den Informationsverarbeitungsprozess ab, welcher während der Bearbeitung eines Konfliktparadigmas - in unserer Untersuchung der Eriksen-Flanker Task - entsteht. Es ist bekannt, dass ADHS-Patienten höhere Fehlerraten und längere Reaktionszeiten in derartigen Aufgaben zeigen und Fehler vermehrt in Serien auftreten. Von besonderem Interesse sind Potentiale die direkt nach einem Fehler abgeleitet werden können; die error-related negativitiy (Ne) bzw. positivity (Pe). Die Datenauswertung erfolgte mittels in vorherigen Studien aufgezeichneten Datensätzen.
Ziel der Arbeit ist es, den Einfluss der vorangegangenen Antwort, und damit des Primings bzw. der Sequenzeffekte bei ADHS-betroffenen Kindern und einer Kontrollgruppe auf die folgende Antwort und die dabei auftretenden Hirnpotentiale zu untersuchen. Bezüglich der Ne und Pe besteht für ADHS-Patienten eine heterogene Befundlage.
Wir konnten feststellen und damit Ergebnisse vorheriger Studien replizieren, dass die Ne- Amplitude bei Kindern mit ADHS – im Gegensatz zur Kontrollgruppe- geringer ausgeprägt ist und keinen Sequenzeffekten (d.h. keinem Priming) unterliegt. Für die Pe-Amplitude konnten wir keine Abweichungen im Vergleich zu der Kontrollgruppe feststellen. Auch unterlag die Pe-Amplitude bei beiden Gruppen keinem Primingeinfluss.
Dies lässt den Rückschluss zu, dass nur bei ADHS und nur für die Ne eine neuronale Dysfunktion angenommen werden kann. Dieses Ergebnis weist darauf hin, dass die veränderte Ne-Amplitude möglicherweise störungsspezifisch für ADHS sein könnte und somit die Möglichkeit für den Einsatz als diagnostisches Kriterium besteht.
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Effects of Serotonin and Noradrenaline on Neuroplasticity and Excitability of The Primary Motor Cortex in HumansKuo, Hsiao-I 24 April 2017 (has links)
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Einfluss eines videobasierten Furchtappells auf Abbrüche im stationären Drogenentzug / Effects of video-based fear arousal on irregular terminations of inpatient drug detoxificationPletke, Dorothee 01 July 2015 (has links)
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Ist sexuelles Interesse messbar? Hämodynamische und behaviorale Korrelate sexueller Aufmerksamkeit bei heterosexuellen Männern in Bezug auf erwachsene und kindliche sexuelle Stimuli / Neurofunctional correlates of sexual alertness of heterosexual males / Is sexual interest measurable?Methfessel, Isabel 09 January 2018 (has links)
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Neuropathological and behavioral alterations in two transgenic mouse models of Alzheimer´s diseaseMeißner, Julius Nicolai 19 July 2016 (has links)
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Neurofunktionelle Alterseffekte in Regionen des mesolimbischen dopaminergen Belohnungsystems unter Verwendung des Desire-Reason-Dilemma-Paradigmas / Neurofunctional effects of ageing on regions of the mesolimbic dopaminergic reward system using the desire-reason-dilemma-paradigmKramer, Martin Gerd 10 November 2020 (has links)
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