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Vergleich der Wirksamkeit von Psychopharmaka bei Angststörungen / Efficacy of pharmacological treatments for anxiety disorders: a meta-analysis

Michaelis, Sophie 09 February 2016 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine Metaanalyse der Daten aller verfügbaren Studien (n = 109) zur medikamentösen Behandlung der drei für den Kliniker wesentlichen Angststörungen (PDA, GAD, SAD) durchgeführt. In die Metaanalyse wurden 187 Studienarme sowie die Daten von insgesamt 28785 Patienten eingeschlossen. Eine vergleichbare Metaanalyse, die alle drei Angststörungen zusammengefasst untersucht hat, wurde in dieser Form bisher nicht durchgeführt, wobei neben der zusammengefassten Analyse im Weiteren auch eine separate Betrachtung jeder einzelnen Angststörung erfolgte. Während im Rahmen aller bisher durchgeführten Metaanalysen zumeist lediglich Treated-vs.-Control-Effektstärken berechnet wurden, wurden in der vorliegenden Arbeit darüberhinaus auch Prae-Post-Effektstärken bestimmt. Dies ermöglicht einen besseren Vergleich der Wirksamkeit verschiedener Medikamente. Es ergab sich folgendes: Die in die Metaanalyse eingeschlossenen Studien zeigten trotz ähnlicher Ein- und Ausschlusskriterien sowie oftmaliger Verwendung gleicher Skalen eine hohe bis sehr hohe Heterogenität. Alle Medikamente bis auf Citalopram, Moclobemid und Opipramol zeigten einen signifikanten Unterschied zu Placebo. Die höchsten unadjustierten Treated-vs.-Control-Effektstärken konnten für Phenelzin (d = 0,98), Lorazepam und Clomipramin (d = 0,87) sowie Hydroxyzin (d = 0,79) berechnet werden. Die höchsten Prae-Post-Effektstärken wurden für Benzodiazepine (z. B. Delorazepam: d = 3,54; Bromazepam: d = 2,86; Lorazepam: d = 2,53), Quetiapin (d = 3,39), Escitalopram (d = 2,67) und Hyd-roxyzin (d = 2,56) berechnet, wobei in die Berechnung dieser Effektstärken zum Teil nur sehr wenige Primärstudien eingingen, so dass diese Ergebnisse als weniger reliabel zu werten sind. Bei Betrachtung der einzelnen Stoffgruppen erreichten die SNRIs mit d = 2,25 die höchste Prae-Post-Effektstärke, gefolgt von den Benzodiazepinen (d = 2,14) und den SSRIs (d = 2,09). Bei der Wahl eines Arzneimittels sollte auf ein angemessenes Verhältnis seines Nutzens zu seinen Risiken (Nebenwirkungen) geachtet werden. Viele der Medikamente, für die in der vorliegenden Arbeit relativ hohe Effektstärken berechnet werden konnten, weisen ein ungünstigeres Nebenwirkungsprofil als beispielsweise SNRIs und SSRIs auf. Vor allem wird aufgrund des bestehenden Abhängigkeitspotentials nicht empfohlen, Benzodiazepine routinemäßig zu verordnen. Ebenso führen trizyklische Antidepressiva häufiger zu Nebenwirkungen als SSRIs (Bandelow et al. 2008a). Weiterhin konnte in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass die Effektstärken der Pillenplacebos zwischen 1983 und 2013 stark anstiegen. Die Studien wurden mit Hilfe verschiedener Methoden zur Detektion eines Publication Bias analysiert. Hierbei ergaben sich zwar für mehrere Medikamente Hinweise auf das Vorliegen eines Publication Bias, dies hatte jedoch nicht zur Folge, dass die Annahme einer vormals berechneten signifikanten Überlegenheit des Medikamentes gegenüber Placebo wieder verworfen werden musste. Für 50,8% von insgesamt 187 Studienarmen wurden Allegiance-Effekte angenommen. Die durchschnittliche Effektstärke der Studien mit angenommenem Allegiance-Effekt unterschied sich jedoch nicht signifikant von der ohne solche Effekte. Klinisch tätige Ärzte können sich an den Ergebnissen der Metaanalyse orientieren, um – unter Berücksichtigung von potentiellen Nebenwirkungen und Kontraindikationen – für ihre Patienten das Präparat mit dem günstigsten Nutzen-Risiko-Verhältnis auszuwählen.
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Prävalenz von Insomniebeschwerden und deren Assoziation mit dem Konsum psychotroper Substanzen bei Jugendlichen in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Kaffeekonsums / Prevalence of insomnia complaints in adolescents and their association with psychoactive substance use with particular regard to coffee use

Skarupke, Christian 16 July 2014 (has links)
No description available.
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Die Qualität der stationären Versorgung von Menschen mit Demenz- eine Analyse auf Grundlage der VIPP- Datenbank / The Quality of Inpatient Treatment of People with Dementia - An Analysis based on a German Indicator Project in Psychiatric Hospitals (VIPP project)

Chehadeh, Ramadan 27 September 2018 (has links)
No description available.
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Chlamydien und Gonokokken – mehr als Erreger der weltweit häufigsten sexuell-übertragbaren Infektionen? Bindung antibakterieller Antikörper an Proteine des humanen fetalen Gehirns – Molekulare Identifizierung und funktionelle Charakterisierung zellulärer Interaktionspartner / Chlamydia and gonococci - more than the pathogens of the most common sexually transmitted infections worldwide? Binding of Antibacterial Antibodies to Proteins of the Human Fetal Brain - Molecular Identification and Functional Characterization of Cellular Interaction Partners

Almamy, Abdullah Ahmed 08 October 2020 (has links)
No description available.
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Vergiftungsbedingte Todesfälle - Retrospektive Analyse von 316 letalen Intoxikationen des Giftinformationszentrums-Nord / Intoxication related fatalitities - Retrospective study of 316 lethal poisonings of GIZ-Nord Poisons Centre Göttingen

Kalentzi, Chrissi 25 June 2013 (has links)
Schätzungen über die Gesamtzahl der Vergiftungen in Deutschland belaufen sich auf 150 - 200.000 pro Jahr. In Deutschland machen Vergiftungsfälle 10% der in Notaufnahmen und auf Intensivstationen behandelten Patienten aus. Bis dato gibt es in Deutschland nur wenige strukturiert erfasste epidemiologische Daten von vergiftungsbedingten Todesfällen. In der vorliegenden Arbeit wurden die vergiftungsbedingten Todesfälle aus dem Giftinformationszentrum-Nord (GIZ-Nord) für den Zeitraum vom 01.01.1996 bis einschließlich 31.12.2009 retrospektiv analysiert. Insbesondere vor dem Hintergrund der Toxikovigilanz konnten folgende Fragen zu Risikokonstellationen für letale Vergiftungen durch diese Arbeit beantwortet werden: 1. Gibt es bei den vergiftungsbedingten Todesfällen jahreszeitliche Schwankungen? Ja, die vergiftungsbedingten bzw. suizidalen letalen Intoxikationen zeigen jahreszeitliche Schwankungen mit einem maximalen Anteil im Frühling von knapp 30% und dem geringsten Anteil im Herbst mit etwa 20%. 2. Bergen die iatrogen bedingten Vergiftungen ein besonderes Mortalitätsrisiko? Ja, die iatrogenen Vergiftungen weisen die höchste Mortalitätsrate mit knapp 5 ‰ aller iatrogenen Expositionen auf, vor allem bei parenteraler Arzneimittelapplikation. 3. Stellen Adoleszente (Heranwachsende und Jugendliche) und Senioren über 70 Jahre besonders gefährdete Altersgruppen für letale Intoxikationen dar? Ja, beide Populationen stellen besondere Risikogruppen für vergiftungsbedingte Todesfälle dar. Vor allem männliche Heranwachsende repräsentieren eine Risikogruppe für letale Intoxikationen durch Abusus. 30% aller vergiftungbedingten Todesfälle durch Abusus sind bei männlichen Jugendlichen aufgetreten. Senioren (Männer und Frauen) über 70 Jahre sind eine im hohen Maß gefährdete Altersgruppe für letale Vergiftungen. Einerseits ist die relative Mortalitätsrate bezogen auf alle Expositionen dieser Altersgruppe mit knapp 6 ‰ am höchsten. Andererseits zeigen die suizidalen Intoxikationen bei den Senioren eine zunehmende Tendenz. Außerdem bilden Senioren mit einem Anteil von 24% die Gruppe mit dem größten Anteil an den letalen nicht suizidalen Intoxikationen. Mehr als 70% der akzidentellen letalen Intoxikationen und 50% der letalen Vergiftungen durch Verwechslungen betreffen Senioren, dabei sind Frauen mehr als 3fach häufiger betroffen als Männer. Darüber hinaus sind Senioren durch Aspiration schäumender, prinzipiell niedrig toxischer Kosmetika und tensidhaltiger Chemikalien besonders gefährdet. 4. Gibt es bei den gewerblichen Expositionen besondere Risikokonstellationen? Ja, die gewerblichen Expositionen, die mit einer hohen Männerlastigkeit auftreten, bergen eine hohe letale Intoxikationsgefahr. Vor allem bei den gewerblichen inhalativen Expositionen von toxischen Reizgasen besteht eine Gefährdung für die betroffenen Beschäftigten, aber auch für die nicht selbstgeschützten Ersthelfer: 6% der inhalativen gewerblichen Intoxikationen durch Schwefelwasserstoff endeten letal.

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