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The relationship of parental rearing behavior and resilience as well as psychological symptoms in a representative sample

Petrowski, Katja, Brähler, Elmar, Zenger, Markus 25 November 2014 (has links) (PDF)
Background: Recalled parental rearing behavior is one of the factors influencing the strength of resilience. However, it is unclear whether resilience is a relatively stable personality trait or has a relational character whose protective strength changes over the course of life. Therefore, the association between recalled parental rearing and resilience as well as symptoms of anxiety and depression was investigated in respect to age and gender. Methods: N = 4,782 healthy subjects aged 14-92 (M = 48.1 years) were selected by the random-route sampling method. In this sample, an ultra-short form of the Recalled Parental Rearing Behavior Questionnaire, the German short version of the resilience scale, and two screening instruments for depression and anxiety (PHQ-2, GAD-2) were filled out. Structural equation modelling was used to analyze the data estimated with the maximum likelihood method approach. Results: The data revealed that rejection and punishment were clearly associated with lower resilience. Moreover, resilience had a strong connection to the symptoms of anxiety and depression. Resilience had the same quality of association in both men and women with respect to anxiety and depression. Furthermore, the effect of resilience did not vary across several age groups even though challenges may differ over a lifetime. Conclusion: Recalled parental rearing behavior such as rejection and punishment as well as control and overprotection exert a significant association on the strength of resilience. Resilience has an effect independent of gender and does not affect people of different age groups differently.
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The relationship of parental rearing behavior and resilience as well as psychological symptoms in a representative sample

Petrowski, Katja, Brähler, Elmar, Zenger, Markus January 2014 (has links)
Background: Recalled parental rearing behavior is one of the factors influencing the strength of resilience. However, it is unclear whether resilience is a relatively stable personality trait or has a relational character whose protective strength changes over the course of life. Therefore, the association between recalled parental rearing and resilience as well as symptoms of anxiety and depression was investigated in respect to age and gender. Methods: N = 4,782 healthy subjects aged 14-92 (M = 48.1 years) were selected by the random-route sampling method. In this sample, an ultra-short form of the Recalled Parental Rearing Behavior Questionnaire, the German short version of the resilience scale, and two screening instruments for depression and anxiety (PHQ-2, GAD-2) were filled out. Structural equation modelling was used to analyze the data estimated with the maximum likelihood method approach. Results: The data revealed that rejection and punishment were clearly associated with lower resilience. Moreover, resilience had a strong connection to the symptoms of anxiety and depression. Resilience had the same quality of association in both men and women with respect to anxiety and depression. Furthermore, the effect of resilience did not vary across several age groups even though challenges may differ over a lifetime. Conclusion: Recalled parental rearing behavior such as rejection and punishment as well as control and overprotection exert a significant association on the strength of resilience. Resilience has an effect independent of gender and does not affect people of different age groups differently.
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Quantitative Susceptibility Mapping (QSM) Reconstruction from MRI Phase Data

Gharabaghi, Sara January 2020 (has links)
No description available.
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Der Einfluss von erinnertem elterlichem Erziehungsverhalten auf die Entwicklung von Strukturkomponenten

Bergmann, Magnus 21 September 2017 (has links) (PDF)
Der Einfluss frühkindlicher Beziehungsangebote der Primärobjekte, besonders aber der Mutter, auf die Entwicklung des Selbst und seiner Beziehungen gilt als gesichert. Die Zusammenhänge des späteren, episodisch erinnerbaren Erziehungsverhaltens der Eltern mit der weitere Ausreifung der psychodynamischen Strukturkomponenten ist allerdings weniger untersucht und findet eher in der Persönlichkeits- und Erziehungsstilforschung statt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, die versucht eine Integration des psychodynamischen Konstrukts in eine erziehungspsychologische Befragung zur Aufklärung der weiteren Ausdifferenzierung der Struktur in der späteren Kindheit vorzunehmen. Dafür wurden neben der Messung des generellen Strukturniveaus und den Subskalen des Selbst und der Objektbeziehungen des OPD-Strukturfragebogens vier Skalen zur retrospektiven Erhebung des elterlichen Erziehungsverhaltens verwendet. Diese waren die drei inhaltlichen Skalen des Fragebogens zu erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten (Wärme, Kontrolle & Überbehütung, Ablehnung & Strafe) sowie eine angepasste Version der formalen Dimension der Inkonsistenz des Erziehungsstil-Inventars. Die Befragung wurde online an insgesamt N = 98 Probanden durchgeführt. Es konnten dabei signifikant korrelative Zusammenhänge zwischen ungünstigem Erziehungsverhalten und niedrigerer struktureller Integrität für alle Skalen aufgezeigt werden. Die Skala Ablehnung & Strafe zeigte dabei einen verstärkten Zusammenhang mit den selbstregulativen Fähigkeiten. Eine regressionsanalytische Vorhersage des Strukturniveaus aus den Erziehungsdimensionen wies einen starken Effekt (f² = 0,70) bei einer Varianzaufklärung von R²korr = 0,37 auf. Mütterliche und väterliche Erziehung unterschieden sich dabei kaum in ihrem prädiktiven Vorhersagewert, die mütterlichen Dimensionen Wärme sowie Kontrolle & Überbehütung wiesen aber signifikant höhere Mittelwerte auf, was als ein Unterschied in der Intensität der Beziehung gewertet wird. Mütterliche Wärme wies dabei, wie hypothetisch angenommen, im Vergleich zu allen anderen Dimensionen die signifikant höchsten Werte auf. Um diesen Zusammenhang zwischen erinnerbarem elterlichen Erziehungsverhaltens und der strukturellen Integrität allerdings von Einflüssen in der Frühkindheit kausal klar zu trennen, wären umfangreiche Verlaufsstudien nötig, die in größeren Rahmen möglichst breit konzipierte dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Familie aufdecken.
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Der Einfluss von erinnertem elterlichem Erziehungsverhalten auf die Entwicklung von Strukturkomponenten

Bergmann, Magnus 21 September 2017 (has links)
Der Einfluss frühkindlicher Beziehungsangebote der Primärobjekte, besonders aber der Mutter, auf die Entwicklung des Selbst und seiner Beziehungen gilt als gesichert. Die Zusammenhänge des späteren, episodisch erinnerbaren Erziehungsverhaltens der Eltern mit der weitere Ausreifung der psychodynamischen Strukturkomponenten ist allerdings weniger untersucht und findet eher in der Persönlichkeits- und Erziehungsstilforschung statt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, die versucht eine Integration des psychodynamischen Konstrukts in eine erziehungspsychologische Befragung zur Aufklärung der weiteren Ausdifferenzierung der Struktur in der späteren Kindheit vorzunehmen. Dafür wurden neben der Messung des generellen Strukturniveaus und den Subskalen des Selbst und der Objektbeziehungen des OPD-Strukturfragebogens vier Skalen zur retrospektiven Erhebung des elterlichen Erziehungsverhaltens verwendet. Diese waren die drei inhaltlichen Skalen des Fragebogens zu erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten (Wärme, Kontrolle & Überbehütung, Ablehnung & Strafe) sowie eine angepasste Version der formalen Dimension der Inkonsistenz des Erziehungsstil-Inventars. Die Befragung wurde online an insgesamt N = 98 Probanden durchgeführt. Es konnten dabei signifikant korrelative Zusammenhänge zwischen ungünstigem Erziehungsverhalten und niedrigerer struktureller Integrität für alle Skalen aufgezeigt werden. Die Skala Ablehnung & Strafe zeigte dabei einen verstärkten Zusammenhang mit den selbstregulativen Fähigkeiten. Eine regressionsanalytische Vorhersage des Strukturniveaus aus den Erziehungsdimensionen wies einen starken Effekt (f² = 0,70) bei einer Varianzaufklärung von R²korr = 0,37 auf. Mütterliche und väterliche Erziehung unterschieden sich dabei kaum in ihrem prädiktiven Vorhersagewert, die mütterlichen Dimensionen Wärme sowie Kontrolle & Überbehütung wiesen aber signifikant höhere Mittelwerte auf, was als ein Unterschied in der Intensität der Beziehung gewertet wird. Mütterliche Wärme wies dabei, wie hypothetisch angenommen, im Vergleich zu allen anderen Dimensionen die signifikant höchsten Werte auf. Um diesen Zusammenhang zwischen erinnerbarem elterlichen Erziehungsverhaltens und der strukturellen Integrität allerdings von Einflüssen in der Frühkindheit kausal klar zu trennen, wären umfangreiche Verlaufsstudien nötig, die in größeren Rahmen möglichst breit konzipierte dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Familie aufdecken.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Die psychische Struktur 2.1 Psychodynamisches Verständnis des Strukturbegriffs und Operationalisierung nach OPD-2 2.2 Dynamischer Entwicklungsprozess der Struktur 3. Erziehung 3.1 Dimensionen von Erziehung und deren Einfluss auf die Entwicklung 3.2 Die Rolle des Vaters 4. Fragestellungen und Hypothesen 5. Methodik 5.1 Fragebogeninstrumente 5.1.1 Erinnertes elterliches Erziehungsverhalten 5.1.2 Psychodynamische Struktur 5.2 Stichprobenbeschreibung und Vorgehen 5.3 Statistische Analyse 6. Ergebnisse 7. Diskussion 7.1 Bedeutung und Einordnung der Ergebnisse 7.2 Grenzen der Studie 7.3 Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Anhang 10. Selbstständigkeitserklärung

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