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Regionalisierung von Hochwasserscheiteln auf Basis einer gekoppelten Niederschlag-Abfluss-Statistik mit besonderer Beachtung von ExtremereignissenWagner, Michael 30 March 2012 (has links)
Die Bemessung von Bauwerken an oder in Fließgewässern erfordert die Kenntnis des statistischen Hochwasserregimes. Beispielsweise legen Hochwasserschutzkonzeptionen häufig ein Hochwasser zu Grunde, welches in einem Jahr mit der Wahrscheinlichkeit von 1/100 auftritt. Ein extremeres Hochwasser wird für den Nachweis der Standsicherheit großer Stauanlagen nach DIN 19700-12 mit einem Hochwasser der jährlichen Eintrittswahrscheinlichkeit von 1/10000 benötigt. Ein solches Hochwasser kann bereits wegen des instationären Klimas nicht allein aus Durchflussmessdaten abgeleitet, sondern lediglich idealisiert dargestellt werden. Das resultiert nicht zuletzt daraus, dass der Mensch natürlich Zeuge eines so unwahrscheinlichen Ereignisses werden kann. Jedoch kann er die Unwahrscheinlichkeit nicht nachweisen.
Jedes Berechnungsschema, mit welchem ein so unwahrscheinliches Ereignis abgeschätzt werden soll, wird nur begrenzt zuverlässig sein. Das Ziel der Arbeit ist es daher, die Schätzung etwas zuverlässiger zu gestalten. Grundsätzlich gilt, dass ein Modell umso mehr bzw. sicherere Ergebnisse liefern kann, je mehr Daten in das Modell eingehen.
Direkt mit dem Durchfluss gekoppelt sind Angaben zu historischen Hochwasserereignissen bzw. qualitative Einschätzungen kleinräumiger Ereignisse. Eine wichtige Datenquelle neben den Durchflussartigen ist der mit dem Durchfluss kausal verbundene Niederschlag und dessen zu vermutendes Maximum in einem Gebiet. Wird zusätzlich regional vorgegangen, können räumliche Aspekte und Strukturen in größeren Einzugsgebieten berücksichtigt werden. Diese stärken bzw. erweitern die lokalen Berechnungsgrundlagen und gewährleisten ein räumlich konsistentes Bild. Im Umkehrschluss kann das Durchflussregime regionalisiert werden, um Informationen an nicht bemessenen Orten bereitstellen zu können.
Aus den genannten erweiterten Berechnungsgrundlagen lassen sich drei Anknüpfungspunkte schließen: (i) Es muss eine sehr flexible und dennoch plausible Darstellungsmöglichkeit des statistischen Niederschlagsregimes bis zum vermutlichen Maximum formuliert werden. (ii) Das entwickelte Niederschlagsregime muss mit dem Durchflussregime gekoppelt werden, um die Informationen nutzen zu können. (iii) Die anschließende Regionalisierung muss die verschachtelte baumartige Struktur hydrologischer Einzugsgebiete berücksichtigen.
Punkt (i) wird durch eine zweigeteilte Verteilungsfunktion gelöst. Damit werden die ideale Darstellung des wahrscheinlicheren Bereiches und der plausible Verlauf bis zum Maximum miteinander verbunden. Bezüglich Punkt (ii) wird ein neues Kopplungsprinzip entwickelt. Dieses basiert auf der Annahme, dass ein je nach Gebiet gültiger maximaler Scheitelabflussbeiwert existiert, welcher asymptotisch erreicht wird. Im Ergebnis erhält die Durchflussverteilung mit der Abflussbeiwertapproximation einen oberen Grenzwert in Abhängigkeit von Niederschlagsmaximum und Scheitelabflussbeiwert. Entsprechend der Vorgaben in Punkt (iii) wird die Referenzpegelmethode entwickelt. Diese basiert darauf, dass ähnliche Einzugsgebiete äquivalente Hochwasserscheitel generieren. Damit können bekannte Hochwasserereignisse eines Referenzpegels auf unbeobachtete Teileinzugsgebiete übertragen werden. Bei der Wahl des Referenzpegels wird u.a. die Topologie der Einzugsgebiete berücksichtigt.
Die gesamte Strategie kann auf große Untersuchungsgebiete angewandt werden. Am Beispiel sächsischer Flüsse wird die Vorgehensweise von der Datenhomogenisierung bis hin zum extremen Hochwasserdurchfluss an einem unbeobachteten Querschnitt erläutert. / The dimensioning of different constructions at and in streams respectively requires knowlegde on the flood situation at site. For instance flood protection concepts often base on a peak discharge of the annual recurrence probability of 1/100. A more severe flood of an annual recurrence probability of 1/10000 is used to confirm the stability of large dams following DIN 19700-12. Such a flood cannot be deduced from runoff data only, but rather shown in an idealised way. It results not least on the fact, that human can witness a very improbable flood event. But is it not possible to verify the improbability.
Every modelling scheme that is confronted with the deduction of such an extreme flood event will be of limited reliability. The task\'s aim will therefore be to make the estimation more reliable. Generally the more data a model involves the more trustworthy the results will become. Directly coupled with runoff are historical flood data and qualitative details of small scale flood events respectively. Aside runoff information an important data source is precipitation data, which is coupled with runoff data in a causal way, and the possible maximum precipitation. If additionally whole regions are examined it is possible to consider regional facets and structures of larger catchments. These strengthen and expand local modelling basics and provide a regional consistent result. Vice versa the flood regime can be regionalised to gain information at unobserved cross sections. Out of the described expanded modelling basics follow three links: (i) It is necessary to find a flexible but still plausible formulation of the statistical precipitation regime until the probable maximum precipitation. (ii) The formulation of point i) has to be coupled with the flood regime to include these information. (iii) The adjacent regionalisation has to account for the nested and arboreal structure of hydrological catchments.
Point (i) will be solved by a split distribution function. That allows the ideal display of the more probable domain as well as the characteristics until the probable maximum. Regarding point (ii) a new principle of coupling will be developed. It bases on the assumption that a regional maximum runoff coefficient exists and it will be gained asymptotically. As a result of the runoff coefficient approximation the runoff distribution function gets an upper limit depending on maximum precipitation and runoff coefficient. Respecting the guidelines in point (iii) the reference gauge method will be developed. It bases upon the fact, that likewise catchments generate equivalent peak discharges. For this reason it is possible to carry known peak discharges of a reference gauge onto unobserved subcatchments. Among other things the choice of a reference gauge accounts for the topology of the catchments.
The whole strategy can be applied to large catchments what is exemplarily shown in Saxon streams. Beginning with a data homogenisation to the point of discharges of extreme low exceedance probabilities at unobserved cross sections the whole procedure is shown.
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Performance Effects of MultinationalityRal-Trebacz, Arkadiusz 20 February 2017 (has links) (PDF)
The performance effects of multinationality have been subject to extensive study over the last four decades. To date, the findings of empirical studies have not been able to demonstrate a consistent picture as far as the relationship between multinationality (M) and performance (P) is concerned; nor have they established a general link. This dissertation suggests that the M-P relation might be contingent upon certain contextual considerations. In particular, this doctoral thesis examines the performance effects of multinationality depending on a) scope of international expansion (regional vs. global); b) the role of firm-specific assets (FSAs) and c) home region effects.
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Verdichtungsräume im internationalen Regionenwettbewerb am Beispiel produktionsorientierter Dienstleistungen in den Stadtregionen Stuttgart und LeipzigGentner, Wolfgang 10 September 2005 (has links) (PDF)
Die jüngste Vergangenheit und Gegenwart ist durch eine auffällige Dominanz des Marktes gekennzeichnet, politische Systeme werden ebenso tangiert wie Räume. Standortalternativen von Betrieben erweitern sich, Standortqualitäten werden neu bewertet. Dies ist grundsätzlich nichts Neues, doch unterscheidet sich das Ausmaß u.die Geschwindigkeit dieser Ent-wicklung sehr von jener der Vergangenheit. Dieser Prozess wird als Globalisierung bezeichnet. Immobile Regionen sind in einen Wettbewerb um mobile wirtschaftliche Akteure u. mobiles Humankapital getreten. Mithilfe von fünf als relevant unterstellten Standortfaktoren ? Regionale Netzwerkfähigkeit; Markt- und Kundenorientierung; Innovation und Humankapital; Verkehrsinfrastruktur und weiche Standortfaktoren - werden die regionalen Standortqualitäten am Beispiel der Rolle der produktionsorientierten Dienstleister, d.h. der eigentlichen Produktion vor- bzw. nachgelagerten, aber auch der sie begleitenden Leistungen, untersucht. Von ihnen wird erwartet, dass sie bei der Umgestaltung der Wirtschaftsstrukturen und für eine Rationalisierung sowie einer daraus folgenden Steigerung der Wertschöpfung ein hohes Gewicht haben. Verarbeitendes Gewerbe und produktionsorientierte Dienstleiter bilden eine symbiotische Beziehung. Die Globalisierung trifft in West- und in Ostdeutschland auf sehr verschiedene Strukturen von Wirtschaft und Gesellschaft. Diese Verschiedenheit lässt unterschiedliche Anpassungs-prozesse erwarten. Produktionsorientierte Dienstleister suchen häufig eine räumliche Nähe zum verarbeitenden Gewerbe. In der Region Leipzig fehlt die Nachfrage nach produktionsorientierten Dienstleistungen als Folge eines zu geringen Besatzes im verarbeitenden Gewerbe. In der Region Stuttgart wird insgesamt mit einer steigenden Nachfrage nach Dienstleistungen gerechnet. Dies basiert auf einer weiteren Konzentration auf betriebliche Kernkompetenzen und einer damit verbundenen Spezialisierung bzw. Rationalisierung, insbesondere von Betrieben des sekundären Sektors, welchem Outsourcing-Potenzial unterstellt wird. Stadt/Umland. Der Beitrag des suburbanen Raumes für die Entwicklung der Region Leipzig wird heute positiv bewertet. Die Phase der egoistischen kommunalen Ansiedlungspolitik konnte durch die Eingemeindung von Umlandgemeinden zur Stadt Leipzig gebremst werden. Die Suburbanisierung in der Region Stuttgart dauert bereits einige Jahrzehnte und traf auf bestehende Siedlungsstrukturen. Sie sind meist längst suburban geprägt. Die Umland-kommunen unterscheiden sich dadurch von jenen des suburbanen Raumes in der Region Leipzig. Regionale Clusterbildung. Die Ansprüche des globalen Marktes bieten Chancen aber auch Risiken. Neben einer Globalisierungsstrategie muss aber, mindestens gleichrangig, jene der Regionalisierung verfolgt werden. Regionale Standortqualitäten werden aufgewertet. Regionale Cluster sind dann wettbewerbsfähig, wenn die zu erbringenden Leistungen, meist als Ergebnis einer Vernetzung von Resultaten aus Forschung und Entwicklung unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, im globalen Maßstab wettbewerbsfähig sind. Dazu bedarf es: - einer Stärkung der Raumentwicklung - einer regionalen flexiblen Wirtschaftsstruktur (Wirtschaftscluster) regionaler Kreisläufe - Imagebildung durch weiche Standortqualitäten - Qualifizierung regionalen Humankapitals - (über-)regionalen Kooperationen - persönlicher Beziehungen zwischen regionalen Akteuren - Aufbau einer leistungsfähigen Forschungs- und Entwicklungsstrategie und der Umsetzung der Ergebnisse in der Region In der Region Leipzig wird es in erster Linie darum gehen, die Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung in regionale Nachfrage, insbesondere durch das verarbeitende Gewerbe und in Arbeitsplätze aller Qualifikationsniveaus, umzusetzen. Für die Region Stuttgart liegt der Schwerpunkt in der Umstrukturierung alter Industrien entsprechend den Anforderungen globaler Nachfrage und dient damit der Sicherung des Wirtschaftsclusters. / Our recent past and the present time have been marked by an obvious dominance of the market, political systems as well as areas are affected. Alternatives for company locations extend, qualities for a location are newly revised and valued. This is basically not new, but the extent and the speed of this development differ a lot compared to the past. This process is called globalization. Consequently immobile regions have entered into competition for mobile economic players and mobile human capital. By means of five factors, which we assume to be relevant for selecting a company location, - regional network ability, market and customer orientation, innovation and human capital, infrastructure for transport and communication, "soft" location factors - the regionally relevant qualities for a location are investigated, illustrated by the role of the production orientated service industry, i.e. services which are necessary before or after and during production respectively. We expect them to have a major impact on the change of the economic structures and the rationalization as well as for the resulting increase of the value added. The processing industry and the production orientated service industry have a symbiotic relationship. Globalization meets very different economic and social structures in West and East Germany. Because of this difference we can expect different processes in adapting to these circumstances. The production orientated service industry frequently searches the local proximity to the processing branch of industry. As a result of the low presence of the processing industry in the region of Leipzig the demand for the production orientated service industry is missing here. In contrast an increasing demand for the service industry is expected in the region of Stuttgart. This assumption is also based on a further concentration on company core power and thus a specialization and rationalization respectively, especially for companies of the secondary sector granting that there is outsourcing potential. Town/region. The advantages of the suburban area around Leipzg such as regional common interests give a chance for further development and are more strongly perceived after a phase of an egoistic settlement policy in communities. The suburbanization in the region of Stuttgart has already lasted for some decades and met with existing settlement structures. The communities surrounding Stuttgart are suburban by definition. In fact they have mostly had an urban character for a long time. Thus the surrounding communities mostly differ from those of the suburban area in the region of Leipzig. Regional clusters. The claim of a global market power can offer chances but also risks. Besides a strategy for globalization there must be one for regionalization pursued at least of equal importance. Regional qualities for a location are revalued and upgraded despite or just because of globalization. Regional clusters will be competitive, if their goods and services achieved as a result of networks of research and development of various scientific disciplines are competitive according to the global standard - irrespective of the destination of demand. Requirements needed: - strengthening of the development planning - regional and flexible economic structure (cluster) - regional circulatory flows - building image by "soft" location factors - qualifying human capital within the region - regional and national cooperations - personal relationships between the regional players - set up of an efficient research and developmant strategy and performance of the results in the region The crucial point for the region of Leipzig is to implement the results of research and development into regional demand, especially by the processing industry, and into jobs of all levels of qualification. The focus for the region of Stuttgart lies in restructuring old industries according to the global demand and thus ensuring the economic clusters.
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Verdichtungsräume im internationalen Regionenwettbewerb am Beispiel produktionsorientierter Dienstleistungen in den Stadtregionen Stuttgart und LeipzigGentner, Wolfgang 08 November 2004 (has links)
Die jüngste Vergangenheit und Gegenwart ist durch eine auffällige Dominanz des Marktes gekennzeichnet, politische Systeme werden ebenso tangiert wie Räume. Standortalternativen von Betrieben erweitern sich, Standortqualitäten werden neu bewertet. Dies ist grundsätzlich nichts Neues, doch unterscheidet sich das Ausmaß u.die Geschwindigkeit dieser Ent-wicklung sehr von jener der Vergangenheit. Dieser Prozess wird als Globalisierung bezeichnet. Immobile Regionen sind in einen Wettbewerb um mobile wirtschaftliche Akteure u. mobiles Humankapital getreten. Mithilfe von fünf als relevant unterstellten Standortfaktoren ? Regionale Netzwerkfähigkeit; Markt- und Kundenorientierung; Innovation und Humankapital; Verkehrsinfrastruktur und weiche Standortfaktoren - werden die regionalen Standortqualitäten am Beispiel der Rolle der produktionsorientierten Dienstleister, d.h. der eigentlichen Produktion vor- bzw. nachgelagerten, aber auch der sie begleitenden Leistungen, untersucht. Von ihnen wird erwartet, dass sie bei der Umgestaltung der Wirtschaftsstrukturen und für eine Rationalisierung sowie einer daraus folgenden Steigerung der Wertschöpfung ein hohes Gewicht haben. Verarbeitendes Gewerbe und produktionsorientierte Dienstleiter bilden eine symbiotische Beziehung. Die Globalisierung trifft in West- und in Ostdeutschland auf sehr verschiedene Strukturen von Wirtschaft und Gesellschaft. Diese Verschiedenheit lässt unterschiedliche Anpassungs-prozesse erwarten. Produktionsorientierte Dienstleister suchen häufig eine räumliche Nähe zum verarbeitenden Gewerbe. In der Region Leipzig fehlt die Nachfrage nach produktionsorientierten Dienstleistungen als Folge eines zu geringen Besatzes im verarbeitenden Gewerbe. In der Region Stuttgart wird insgesamt mit einer steigenden Nachfrage nach Dienstleistungen gerechnet. Dies basiert auf einer weiteren Konzentration auf betriebliche Kernkompetenzen und einer damit verbundenen Spezialisierung bzw. Rationalisierung, insbesondere von Betrieben des sekundären Sektors, welchem Outsourcing-Potenzial unterstellt wird. Stadt/Umland. Der Beitrag des suburbanen Raumes für die Entwicklung der Region Leipzig wird heute positiv bewertet. Die Phase der egoistischen kommunalen Ansiedlungspolitik konnte durch die Eingemeindung von Umlandgemeinden zur Stadt Leipzig gebremst werden. Die Suburbanisierung in der Region Stuttgart dauert bereits einige Jahrzehnte und traf auf bestehende Siedlungsstrukturen. Sie sind meist längst suburban geprägt. Die Umland-kommunen unterscheiden sich dadurch von jenen des suburbanen Raumes in der Region Leipzig. Regionale Clusterbildung. Die Ansprüche des globalen Marktes bieten Chancen aber auch Risiken. Neben einer Globalisierungsstrategie muss aber, mindestens gleichrangig, jene der Regionalisierung verfolgt werden. Regionale Standortqualitäten werden aufgewertet. Regionale Cluster sind dann wettbewerbsfähig, wenn die zu erbringenden Leistungen, meist als Ergebnis einer Vernetzung von Resultaten aus Forschung und Entwicklung unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, im globalen Maßstab wettbewerbsfähig sind. Dazu bedarf es: - einer Stärkung der Raumentwicklung - einer regionalen flexiblen Wirtschaftsstruktur (Wirtschaftscluster) regionaler Kreisläufe - Imagebildung durch weiche Standortqualitäten - Qualifizierung regionalen Humankapitals - (über-)regionalen Kooperationen - persönlicher Beziehungen zwischen regionalen Akteuren - Aufbau einer leistungsfähigen Forschungs- und Entwicklungsstrategie und der Umsetzung der Ergebnisse in der Region In der Region Leipzig wird es in erster Linie darum gehen, die Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung in regionale Nachfrage, insbesondere durch das verarbeitende Gewerbe und in Arbeitsplätze aller Qualifikationsniveaus, umzusetzen. Für die Region Stuttgart liegt der Schwerpunkt in der Umstrukturierung alter Industrien entsprechend den Anforderungen globaler Nachfrage und dient damit der Sicherung des Wirtschaftsclusters. / Our recent past and the present time have been marked by an obvious dominance of the market, political systems as well as areas are affected. Alternatives for company locations extend, qualities for a location are newly revised and valued. This is basically not new, but the extent and the speed of this development differ a lot compared to the past. This process is called globalization. Consequently immobile regions have entered into competition for mobile economic players and mobile human capital. By means of five factors, which we assume to be relevant for selecting a company location, - regional network ability, market and customer orientation, innovation and human capital, infrastructure for transport and communication, "soft" location factors - the regionally relevant qualities for a location are investigated, illustrated by the role of the production orientated service industry, i.e. services which are necessary before or after and during production respectively. We expect them to have a major impact on the change of the economic structures and the rationalization as well as for the resulting increase of the value added. The processing industry and the production orientated service industry have a symbiotic relationship. Globalization meets very different economic and social structures in West and East Germany. Because of this difference we can expect different processes in adapting to these circumstances. The production orientated service industry frequently searches the local proximity to the processing branch of industry. As a result of the low presence of the processing industry in the region of Leipzig the demand for the production orientated service industry is missing here. In contrast an increasing demand for the service industry is expected in the region of Stuttgart. This assumption is also based on a further concentration on company core power and thus a specialization and rationalization respectively, especially for companies of the secondary sector granting that there is outsourcing potential. Town/region. The advantages of the suburban area around Leipzg such as regional common interests give a chance for further development and are more strongly perceived after a phase of an egoistic settlement policy in communities. The suburbanization in the region of Stuttgart has already lasted for some decades and met with existing settlement structures. The communities surrounding Stuttgart are suburban by definition. In fact they have mostly had an urban character for a long time. Thus the surrounding communities mostly differ from those of the suburban area in the region of Leipzig. Regional clusters. The claim of a global market power can offer chances but also risks. Besides a strategy for globalization there must be one for regionalization pursued at least of equal importance. Regional qualities for a location are revalued and upgraded despite or just because of globalization. Regional clusters will be competitive, if their goods and services achieved as a result of networks of research and development of various scientific disciplines are competitive according to the global standard - irrespective of the destination of demand. Requirements needed: - strengthening of the development planning - regional and flexible economic structure (cluster) - regional circulatory flows - building image by "soft" location factors - qualifying human capital within the region - regional and national cooperations - personal relationships between the regional players - set up of an efficient research and developmant strategy and performance of the results in the region The crucial point for the region of Leipzig is to implement the results of research and development into regional demand, especially by the processing industry, and into jobs of all levels of qualification. The focus for the region of Stuttgart lies in restructuring old industries according to the global demand and thus ensuring the economic clusters.
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Performance Effects of Multinationality: The Role of Firm-specific Advantages, Intra- and Inter-regional Expansion, and Home-region EffectsRal-Trebacz, Arkadiusz 06 February 2017 (has links)
The performance effects of multinationality have been subject to extensive study over the last four decades. To date, the findings of empirical studies have not been able to demonstrate a consistent picture as far as the relationship between multinationality (M) and performance (P) is concerned; nor have they established a general link. This dissertation suggests that the M-P relation might be contingent upon certain contextual considerations. In particular, this doctoral thesis examines the performance effects of multinationality depending on a) scope of international expansion (regional vs. global); b) the role of firm-specific assets (FSAs) and c) home region effects.
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Zur Geochemie ausgewählter Bodenformen im Erzgebirge und VogtlandMetzner, Ines 01 November 1991 (has links)
Die geochemischen Verhältnisse der Böden des Erzgebirge und Vogtlandes werden auf der Grundlage der komplexen geochemischen Analyse von ausgewählten, flächenrepräsentativen Bodenprofilen auf Hauptgesteinen des Untersuchungegebietes charakterisiert.
Die Wirkungsweisen vorhandener Einflussfaktoren (Gesteinschemismus, Bodengenese, Bodennutzung) werden untersucht und bewertet.
Die Untersuchungen stellen eine Grundlage für die Ableitung von geologisch bedingten regionalen Hintergrundbelastungen dar. / A characterization of the soil geochemistry of the Erzgebirge and Vogtland Regions (Saxony) is provided on the basis of the investigation of characteristic soil profiles on major bedrock types of the area.
Different factors of influence (rock geochemistry, soil formation, land utilization) are investigated and evaluated.
The investigation provides essential information for the development of regional background concentrations.
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Regionalização da saúde : estudo comparativo das internações dos municípios da Região de Saúde Vale do Gravataí e os dez municípios que mais internaram em Porto Alegre de 2008 a 2013Macedo, Silvia Daniela Pinto January 2015 (has links)
Cette étude a cherché à comprendre une partie de la régionalisation de la santé au Brésil, par le biais des hospitalisations envoyées par les communes de la « Região de Saúde Capital Vale do Gravataí – Região de Saúde 10 » (Région de Santé Capitale Vale do Gravataí – Région de Santé 10), de l’État de Rio Grande do Sul, vers les hôpitaux de Porto Alegre, par l’intermédiaire du flux d’hospitalisations de cette commune, de 2008 à 2013. Pour ce faire, ont été comparés deux groupes principaux (1) les communes de la « Região 10 » et les (2) dix communes plus fréquents en hospitalisation à Porto Alegre et aussi deux groupes complémentaires d’hospitalisation d’habitants de : (3) Porto Alegre dans la capitale et (4) d’autres communes (les autres communes qui n’appartiennent pas aux groupes mentionnés ci-dessus) pour les dix procédures les plus fréquentes d’hospitalisation à Porto Alegre en complexité moyenne, qui ont eu comme fonction principale d’expliquer les résultats des principaux. L’étude a été élaborée en quatre étapes : le téléchargement et le traitement de la base d’hospitalisations du Système d’Information Hospitalaire Décentralisé – SIHD de DATASUS – Départ d’Informatique du Système Unique de Santé; la lecture des résolutions de la « Comissão Intergestores Bipartite do Rio Grande do Sul » (Commission Intergestionnaires Bipartite de l’État de Rio Grande do Sul) – CIB/RS; la lecture des données virtuelles de santé sur les articles qui pourraient contribuer à la compréhension de l’information disponibilisée; et enfin, des visites réalisées aux Centrales de Régulation de l’État de Rio Grande do Sul et de la commune de Porto Alegre. Les résultats ont été démontrés en trois phases, les habitants de la « Região Saúde 1 » – les hospitalisations locales dans la « Região de Saúde 10 », les flux d’hospitalisation à Porto Alegre – de Moyenne Complexité et le comparatif des groupes. En ce qui concerne le groupe principal de l’étude, la procédure d’accouchement naturel a été la plus fréquente, dans la tranche de complexité moyenne qui est l’axe de la recherche, suivies par l’accouchement par césarienne et les procédures concernant l’oncologie. L’apport principal de ce travail a été celui de confirmer l’hypothèse que le plus grand nombre d’hospitalisations à Porto Alegre concernant la complexité moyenne est issue de leurs habitants et de leur Région de Santé. Nous avons pu conclure que la régionalisation tente de s’établir à travers l’effort des centrales de régulation afin de se structurer et d’utiliser l’information pour la planification dans le domaine de la santé et l’optimisation des procédures. / Diese Studie versucht, einen Teil der Regionalisierung der Krankenversorgung in Brasilien zu verstehen. Dafür wurden die Internierungen untersucht, die von Gemeinden der Gesundheitsregion 10 (Hauptstadt/Vale do Gravataí) im Bundesstaat Rio Grande do Sul an Krankenhäuser in Porto Alegre weitergeleitet wurden. Dazu wurden die Internierungsstatistiken der Stadt von 2008 bis 2013 ausgewertet. Hierfür wurden zwei Hauptgruppen miteinander verglichen (1) Gemeinden der Region 10 und (2) die zehn Gemeinden mit den meisten Internierungen in Porto Alegre und zwei weitere Gruppen (3) Internierungen von Einwohnern Porto Alegres in der Hauptstadt selbst und (4) andere Gemeinden (weitere Gemeinden die nicht Teil der genannten Gruppen sind). Ausgewertet wurden die zehn häufigsten Internierungsgründe mittlerer Komplexität deren Hauptfunktion war, die Ergebnisse der Hauptgruppen zu erklären. Die Studie wurde in vier Etappen durchgeführt : Download und Verarbeitung der krankenhäuslichen Internierungsdatenbank des Dezentralisierten Krankenhausinformationssystems (SIHD) des DATASUS ; das Lesen der Resolutionen der Bipartitenkommission von Rio Grande do Sul (CIB/RS) ; das Lesen virtueller Datenbanken mit Artikeln aus dem Gesundheitswesen, die zum Verständnis der zur Verfügung gestellten Information beitragen ; und, zum Schluß, Besuche der Koordinierungsstellen des Bundesstaates Rio Grande do Sul und der Stadt Porto Alegre. Die Ergebnisse gliedern sich in drei Phasen : Bewohner der Gesundheitsregion 10 – lokale Internierungen in der Gesundheitsregion 10, die Verlegungen nach Porto Alegre (mittlere Komplexität) und der Vergleich der Gruppen. Für die Hauptgruppe der Studie war eine normale Entbindung der häufigste Internierungsgrund in der mittleren Komplexität, dem Fokus dieser Studie, gefolgt von Geburten mit Kaiserschnitt und onkologischen Eingriffen. Der größte Beitrag dieser Arbeit ist die Bestätigung der Hypothese, dass die größte Zahl der Internierungen mit mittlerer Komplexität in Porto Alegre auf Einwohner der Stadt und ihrer eigenen Gesundheitsregion zurück geht. Daraus wird geschlossen, dass die Regionalisierung versucht, sich zu etablieren, über die Bemühungen der Koordinierungsstellen sich zu strukturieren und die Informationen für die Organisation des Gesundheitswesens und die Optimierung der Prozesse zu nutzen. / O presente estudo buscou compreender uma parte da regionalização da saúde no Brasil, por meio das internações encaminhadas por municípios da Região de Saúde Capital Vale do Gravataí – Região de Saúde 10, do Estado do Rio Grande do Sul, para hospitais de Porto Alegre, através dos fluxos da internação no município, de 2008 a 2013. Para tanto, foram comparados dois grupos principais (1) municípios da Região 10 e (2) os dez municípios mais frequentes em internação em Porto Alegre; e dois grupos complementares internações de residentes de (3) Porto Alegre na Capital e (4) outros municípios (demais municípios que não fizeram parte dos grupos já citados) para os dez procedimentos mais frequentes em internação em Porto Alegre para a média complexidade,que tiveram como principal função explicar os resultados dos principais. O estudo se desenvolveu em quatro etapas: download e processamento da base de internação hospitalar do Sistema de Informação Hospitalar Descentralizado – SIHD do DATASUS; leitura das resoluções da Comissão Intergestores Bipartite do Rio Grande do Sul – CIB/RS; leitura das bases virtuais de saúde de artigos que contribuíssem na compreensão da informação disponibilizada; e por fim, visitas realizadas às Centrais de Regulação do Estado do Rio Grande do Sul e do Município de Porto Alegre. Os resultados se mostraram em três fases, os residentes da Região de saúde 10 – Internações locais na Região de Saúde 10, os fluxos de internação para Porto Alegre - Média Complexidade e o comparativo dos grupos. Para o grupo principal do estudo o procedimento parto normal apareceu como mais frequente, seguido por parto cesariano e procedimentos relacionados à oncologia. A principal contribuição do trabalho foi confirmar a hipótese de que o maior número de internações em Porto Alegre para a média complexidade é oriunda de seus residentes e de sua própria Região de Saúde. Conclui-se que a regionalização tenta se estabelecer através de um esforço das centrais de regulações para se estruturarem e utilizarem a informação para o planejamento em saúde e otimização dos processos. / This study aimed to understand part of the health regionalization in Brazil, through the referral of admissions from Capital/ Gravataí Valley health region (10), Rio Grande do Sul State, to Porto Alegre hospitals, and through admission flows, from 2008 to 2013. For this purpose, comparisons between two main groups – (1) municipalities in Region 10 and (2) the ten most frequent municipalities in Porto Alegre admissions (10) - and two complementary groups : admissions of Porto Alegre residents (3) and (4) other municipalities (those which were not part of the groups already mentioned) - for the ten most frequent procedures in Porto Alegre admissions for medium complexity were made, in order to explain the results of the main groups. The study was conducted in four stages: hospitalization database download and processing from Hospital Information System Decentralization (SIHD) - DATASUS; Rio Grande do Sul Bipartite Inter-managerial Commissions (CIBs) - CIB / RS resolutions reading; health virtual database and publication reading for a better comprehension of the information provided; and visits to Regulatory Centers of Rio Grande do Sul state and Porto Alegre city. The results were presented in three phases: Health Region 10 residents - local admissions, Porto Alegre admission flows - medium complexity, and group comparison. For the main study group, normal delivery procedure appeared as the most frequent, followed by cesarean and oncology related procedures. The main outcome of this work was to confirm the hypothesis that the largest number of admissions in Porto Alegre for medium complexity comes from its residents and its own Health Region. To conclude, regionalization tries to establish itself through regulatory centers effort to structure themselves and use the information for health planning and process optimization. / Este estudio tuvo la finalidad de comprender una parte de la regionalización de la salud en Brasil, a través de las hospitalizaciones canalizadas por municipios de la Región de Salud 10 del Estado de Rio Grande do Sul, utilizando los datos de número de ingresos hospitalarios por municipio entre los años 2008 y 2013. Para ello fueron comparados dos grupos principales: (1) municipios de la Región 10, (2) los diez municipios con mayor números de hospitalizaciones en Porto Alegre; así como dos grupos complementarios: (3) hospitalizaciones de residentes de la capital Porto Alegre, (4) demás municipios que no estan incluidos en los grupos antes mencionados. En este caso, fueron considerados los diez procedimientos más frecuentes de mediana complejidad que son motivo de hospitalización en Porto Alegre. Este trabajo se desarrollo en cuatro etapas: procesamiento de la base de datos de ingresos hospitalarios del Sistema de Información Hospitalaria Descentralizado, lectura de las resoluciones de la Comisión Intergestores Bipartita de Rio Grande do Sul, lectura de las bases de datos digitales cuyos artículos del área de la salud contribuyeran en la comprensión de la información disponible, y finalmente, visitas realizadas a las Centrales de Regulación del Estado Rio Grande do Sul y del municipio de Porto Alegre. Los resultados se presentaron en 3 etapas de acuerdo a: los residentes de la Región de Salud 10 - hospitalizaciones locales, el número de ingresos hospitalarios en Porto Alegre - mediana complejidad y la comparación entre grupos principales y complementarios. Para el grupo principal, objeto de esta investigación, el procedimiento de mediana complejidad más frecuente fue el parto normal, seguido por parto por cesárea y procedimientos oncológicos. La contribución más importante de este trabajo fue confirmar la hipótesis sobre que el mayor número de ingresos hospitalarios por casos de mediana complejidad en Porto Alegre, corresponde a los oriundos de esta ciudad y de la propia Región de Salud. Se concluye que la regionalización busca establecerse a través de los esfuerzos de las centrales de regulaciones, para estructurar y utilizar la información en la planificación de salud y optimización de los procesos.
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Regionalização da saúde : estudo comparativo das internações dos municípios da Região de Saúde Vale do Gravataí e os dez municípios que mais internaram em Porto Alegre de 2008 a 2013Macedo, Silvia Daniela Pinto January 2015 (has links)
Cette étude a cherché à comprendre une partie de la régionalisation de la santé au Brésil, par le biais des hospitalisations envoyées par les communes de la « Região de Saúde Capital Vale do Gravataí – Região de Saúde 10 » (Région de Santé Capitale Vale do Gravataí – Région de Santé 10), de l’État de Rio Grande do Sul, vers les hôpitaux de Porto Alegre, par l’intermédiaire du flux d’hospitalisations de cette commune, de 2008 à 2013. Pour ce faire, ont été comparés deux groupes principaux (1) les communes de la « Região 10 » et les (2) dix communes plus fréquents en hospitalisation à Porto Alegre et aussi deux groupes complémentaires d’hospitalisation d’habitants de : (3) Porto Alegre dans la capitale et (4) d’autres communes (les autres communes qui n’appartiennent pas aux groupes mentionnés ci-dessus) pour les dix procédures les plus fréquentes d’hospitalisation à Porto Alegre en complexité moyenne, qui ont eu comme fonction principale d’expliquer les résultats des principaux. L’étude a été élaborée en quatre étapes : le téléchargement et le traitement de la base d’hospitalisations du Système d’Information Hospitalaire Décentralisé – SIHD de DATASUS – Départ d’Informatique du Système Unique de Santé; la lecture des résolutions de la « Comissão Intergestores Bipartite do Rio Grande do Sul » (Commission Intergestionnaires Bipartite de l’État de Rio Grande do Sul) – CIB/RS; la lecture des données virtuelles de santé sur les articles qui pourraient contribuer à la compréhension de l’information disponibilisée; et enfin, des visites réalisées aux Centrales de Régulation de l’État de Rio Grande do Sul et de la commune de Porto Alegre. Les résultats ont été démontrés en trois phases, les habitants de la « Região Saúde 1 » – les hospitalisations locales dans la « Região de Saúde 10 », les flux d’hospitalisation à Porto Alegre – de Moyenne Complexité et le comparatif des groupes. En ce qui concerne le groupe principal de l’étude, la procédure d’accouchement naturel a été la plus fréquente, dans la tranche de complexité moyenne qui est l’axe de la recherche, suivies par l’accouchement par césarienne et les procédures concernant l’oncologie. L’apport principal de ce travail a été celui de confirmer l’hypothèse que le plus grand nombre d’hospitalisations à Porto Alegre concernant la complexité moyenne est issue de leurs habitants et de leur Région de Santé. Nous avons pu conclure que la régionalisation tente de s’établir à travers l’effort des centrales de régulation afin de se structurer et d’utiliser l’information pour la planification dans le domaine de la santé et l’optimisation des procédures. / Diese Studie versucht, einen Teil der Regionalisierung der Krankenversorgung in Brasilien zu verstehen. Dafür wurden die Internierungen untersucht, die von Gemeinden der Gesundheitsregion 10 (Hauptstadt/Vale do Gravataí) im Bundesstaat Rio Grande do Sul an Krankenhäuser in Porto Alegre weitergeleitet wurden. Dazu wurden die Internierungsstatistiken der Stadt von 2008 bis 2013 ausgewertet. Hierfür wurden zwei Hauptgruppen miteinander verglichen (1) Gemeinden der Region 10 und (2) die zehn Gemeinden mit den meisten Internierungen in Porto Alegre und zwei weitere Gruppen (3) Internierungen von Einwohnern Porto Alegres in der Hauptstadt selbst und (4) andere Gemeinden (weitere Gemeinden die nicht Teil der genannten Gruppen sind). Ausgewertet wurden die zehn häufigsten Internierungsgründe mittlerer Komplexität deren Hauptfunktion war, die Ergebnisse der Hauptgruppen zu erklären. Die Studie wurde in vier Etappen durchgeführt : Download und Verarbeitung der krankenhäuslichen Internierungsdatenbank des Dezentralisierten Krankenhausinformationssystems (SIHD) des DATASUS ; das Lesen der Resolutionen der Bipartitenkommission von Rio Grande do Sul (CIB/RS) ; das Lesen virtueller Datenbanken mit Artikeln aus dem Gesundheitswesen, die zum Verständnis der zur Verfügung gestellten Information beitragen ; und, zum Schluß, Besuche der Koordinierungsstellen des Bundesstaates Rio Grande do Sul und der Stadt Porto Alegre. Die Ergebnisse gliedern sich in drei Phasen : Bewohner der Gesundheitsregion 10 – lokale Internierungen in der Gesundheitsregion 10, die Verlegungen nach Porto Alegre (mittlere Komplexität) und der Vergleich der Gruppen. Für die Hauptgruppe der Studie war eine normale Entbindung der häufigste Internierungsgrund in der mittleren Komplexität, dem Fokus dieser Studie, gefolgt von Geburten mit Kaiserschnitt und onkologischen Eingriffen. Der größte Beitrag dieser Arbeit ist die Bestätigung der Hypothese, dass die größte Zahl der Internierungen mit mittlerer Komplexität in Porto Alegre auf Einwohner der Stadt und ihrer eigenen Gesundheitsregion zurück geht. Daraus wird geschlossen, dass die Regionalisierung versucht, sich zu etablieren, über die Bemühungen der Koordinierungsstellen sich zu strukturieren und die Informationen für die Organisation des Gesundheitswesens und die Optimierung der Prozesse zu nutzen. / O presente estudo buscou compreender uma parte da regionalização da saúde no Brasil, por meio das internações encaminhadas por municípios da Região de Saúde Capital Vale do Gravataí – Região de Saúde 10, do Estado do Rio Grande do Sul, para hospitais de Porto Alegre, através dos fluxos da internação no município, de 2008 a 2013. Para tanto, foram comparados dois grupos principais (1) municípios da Região 10 e (2) os dez municípios mais frequentes em internação em Porto Alegre; e dois grupos complementares internações de residentes de (3) Porto Alegre na Capital e (4) outros municípios (demais municípios que não fizeram parte dos grupos já citados) para os dez procedimentos mais frequentes em internação em Porto Alegre para a média complexidade,que tiveram como principal função explicar os resultados dos principais. O estudo se desenvolveu em quatro etapas: download e processamento da base de internação hospitalar do Sistema de Informação Hospitalar Descentralizado – SIHD do DATASUS; leitura das resoluções da Comissão Intergestores Bipartite do Rio Grande do Sul – CIB/RS; leitura das bases virtuais de saúde de artigos que contribuíssem na compreensão da informação disponibilizada; e por fim, visitas realizadas às Centrais de Regulação do Estado do Rio Grande do Sul e do Município de Porto Alegre. Os resultados se mostraram em três fases, os residentes da Região de saúde 10 – Internações locais na Região de Saúde 10, os fluxos de internação para Porto Alegre - Média Complexidade e o comparativo dos grupos. Para o grupo principal do estudo o procedimento parto normal apareceu como mais frequente, seguido por parto cesariano e procedimentos relacionados à oncologia. A principal contribuição do trabalho foi confirmar a hipótese de que o maior número de internações em Porto Alegre para a média complexidade é oriunda de seus residentes e de sua própria Região de Saúde. Conclui-se que a regionalização tenta se estabelecer através de um esforço das centrais de regulações para se estruturarem e utilizarem a informação para o planejamento em saúde e otimização dos processos. / This study aimed to understand part of the health regionalization in Brazil, through the referral of admissions from Capital/ Gravataí Valley health region (10), Rio Grande do Sul State, to Porto Alegre hospitals, and through admission flows, from 2008 to 2013. For this purpose, comparisons between two main groups – (1) municipalities in Region 10 and (2) the ten most frequent municipalities in Porto Alegre admissions (10) - and two complementary groups : admissions of Porto Alegre residents (3) and (4) other municipalities (those which were not part of the groups already mentioned) - for the ten most frequent procedures in Porto Alegre admissions for medium complexity were made, in order to explain the results of the main groups. The study was conducted in four stages: hospitalization database download and processing from Hospital Information System Decentralization (SIHD) - DATASUS; Rio Grande do Sul Bipartite Inter-managerial Commissions (CIBs) - CIB / RS resolutions reading; health virtual database and publication reading for a better comprehension of the information provided; and visits to Regulatory Centers of Rio Grande do Sul state and Porto Alegre city. The results were presented in three phases: Health Region 10 residents - local admissions, Porto Alegre admission flows - medium complexity, and group comparison. For the main study group, normal delivery procedure appeared as the most frequent, followed by cesarean and oncology related procedures. The main outcome of this work was to confirm the hypothesis that the largest number of admissions in Porto Alegre for medium complexity comes from its residents and its own Health Region. To conclude, regionalization tries to establish itself through regulatory centers effort to structure themselves and use the information for health planning and process optimization. / Este estudio tuvo la finalidad de comprender una parte de la regionalización de la salud en Brasil, a través de las hospitalizaciones canalizadas por municipios de la Región de Salud 10 del Estado de Rio Grande do Sul, utilizando los datos de número de ingresos hospitalarios por municipio entre los años 2008 y 2013. Para ello fueron comparados dos grupos principales: (1) municipios de la Región 10, (2) los diez municipios con mayor números de hospitalizaciones en Porto Alegre; así como dos grupos complementarios: (3) hospitalizaciones de residentes de la capital Porto Alegre, (4) demás municipios que no estan incluidos en los grupos antes mencionados. En este caso, fueron considerados los diez procedimientos más frecuentes de mediana complejidad que son motivo de hospitalización en Porto Alegre. Este trabajo se desarrollo en cuatro etapas: procesamiento de la base de datos de ingresos hospitalarios del Sistema de Información Hospitalaria Descentralizado, lectura de las resoluciones de la Comisión Intergestores Bipartita de Rio Grande do Sul, lectura de las bases de datos digitales cuyos artículos del área de la salud contribuyeran en la comprensión de la información disponible, y finalmente, visitas realizadas a las Centrales de Regulación del Estado Rio Grande do Sul y del municipio de Porto Alegre. Los resultados se presentaron en 3 etapas de acuerdo a: los residentes de la Región de Salud 10 - hospitalizaciones locales, el número de ingresos hospitalarios en Porto Alegre - mediana complejidad y la comparación entre grupos principales y complementarios. Para el grupo principal, objeto de esta investigación, el procedimiento de mediana complejidad más frecuente fue el parto normal, seguido por parto por cesárea y procedimientos oncológicos. La contribución más importante de este trabajo fue confirmar la hipótesis sobre que el mayor número de ingresos hospitalarios por casos de mediana complejidad en Porto Alegre, corresponde a los oriundos de esta ciudad y de la propia Región de Salud. Se concluye que la regionalización busca establecerse a través de los esfuerzos de las centrales de regulaciones, para estructurar y utilizar la información en la planificación de salud y optimización de los procesos.
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Regionalização da saúde : estudo comparativo das internações dos municípios da Região de Saúde Vale do Gravataí e os dez municípios que mais internaram em Porto Alegre de 2008 a 2013Macedo, Silvia Daniela Pinto January 2015 (has links)
Cette étude a cherché à comprendre une partie de la régionalisation de la santé au Brésil, par le biais des hospitalisations envoyées par les communes de la « Região de Saúde Capital Vale do Gravataí – Região de Saúde 10 » (Région de Santé Capitale Vale do Gravataí – Région de Santé 10), de l’État de Rio Grande do Sul, vers les hôpitaux de Porto Alegre, par l’intermédiaire du flux d’hospitalisations de cette commune, de 2008 à 2013. Pour ce faire, ont été comparés deux groupes principaux (1) les communes de la « Região 10 » et les (2) dix communes plus fréquents en hospitalisation à Porto Alegre et aussi deux groupes complémentaires d’hospitalisation d’habitants de : (3) Porto Alegre dans la capitale et (4) d’autres communes (les autres communes qui n’appartiennent pas aux groupes mentionnés ci-dessus) pour les dix procédures les plus fréquentes d’hospitalisation à Porto Alegre en complexité moyenne, qui ont eu comme fonction principale d’expliquer les résultats des principaux. L’étude a été élaborée en quatre étapes : le téléchargement et le traitement de la base d’hospitalisations du Système d’Information Hospitalaire Décentralisé – SIHD de DATASUS – Départ d’Informatique du Système Unique de Santé; la lecture des résolutions de la « Comissão Intergestores Bipartite do Rio Grande do Sul » (Commission Intergestionnaires Bipartite de l’État de Rio Grande do Sul) – CIB/RS; la lecture des données virtuelles de santé sur les articles qui pourraient contribuer à la compréhension de l’information disponibilisée; et enfin, des visites réalisées aux Centrales de Régulation de l’État de Rio Grande do Sul et de la commune de Porto Alegre. Les résultats ont été démontrés en trois phases, les habitants de la « Região Saúde 1 » – les hospitalisations locales dans la « Região de Saúde 10 », les flux d’hospitalisation à Porto Alegre – de Moyenne Complexité et le comparatif des groupes. En ce qui concerne le groupe principal de l’étude, la procédure d’accouchement naturel a été la plus fréquente, dans la tranche de complexité moyenne qui est l’axe de la recherche, suivies par l’accouchement par césarienne et les procédures concernant l’oncologie. L’apport principal de ce travail a été celui de confirmer l’hypothèse que le plus grand nombre d’hospitalisations à Porto Alegre concernant la complexité moyenne est issue de leurs habitants et de leur Région de Santé. Nous avons pu conclure que la régionalisation tente de s’établir à travers l’effort des centrales de régulation afin de se structurer et d’utiliser l’information pour la planification dans le domaine de la santé et l’optimisation des procédures. / Diese Studie versucht, einen Teil der Regionalisierung der Krankenversorgung in Brasilien zu verstehen. Dafür wurden die Internierungen untersucht, die von Gemeinden der Gesundheitsregion 10 (Hauptstadt/Vale do Gravataí) im Bundesstaat Rio Grande do Sul an Krankenhäuser in Porto Alegre weitergeleitet wurden. Dazu wurden die Internierungsstatistiken der Stadt von 2008 bis 2013 ausgewertet. Hierfür wurden zwei Hauptgruppen miteinander verglichen (1) Gemeinden der Region 10 und (2) die zehn Gemeinden mit den meisten Internierungen in Porto Alegre und zwei weitere Gruppen (3) Internierungen von Einwohnern Porto Alegres in der Hauptstadt selbst und (4) andere Gemeinden (weitere Gemeinden die nicht Teil der genannten Gruppen sind). Ausgewertet wurden die zehn häufigsten Internierungsgründe mittlerer Komplexität deren Hauptfunktion war, die Ergebnisse der Hauptgruppen zu erklären. Die Studie wurde in vier Etappen durchgeführt : Download und Verarbeitung der krankenhäuslichen Internierungsdatenbank des Dezentralisierten Krankenhausinformationssystems (SIHD) des DATASUS ; das Lesen der Resolutionen der Bipartitenkommission von Rio Grande do Sul (CIB/RS) ; das Lesen virtueller Datenbanken mit Artikeln aus dem Gesundheitswesen, die zum Verständnis der zur Verfügung gestellten Information beitragen ; und, zum Schluß, Besuche der Koordinierungsstellen des Bundesstaates Rio Grande do Sul und der Stadt Porto Alegre. Die Ergebnisse gliedern sich in drei Phasen : Bewohner der Gesundheitsregion 10 – lokale Internierungen in der Gesundheitsregion 10, die Verlegungen nach Porto Alegre (mittlere Komplexität) und der Vergleich der Gruppen. Für die Hauptgruppe der Studie war eine normale Entbindung der häufigste Internierungsgrund in der mittleren Komplexität, dem Fokus dieser Studie, gefolgt von Geburten mit Kaiserschnitt und onkologischen Eingriffen. Der größte Beitrag dieser Arbeit ist die Bestätigung der Hypothese, dass die größte Zahl der Internierungen mit mittlerer Komplexität in Porto Alegre auf Einwohner der Stadt und ihrer eigenen Gesundheitsregion zurück geht. Daraus wird geschlossen, dass die Regionalisierung versucht, sich zu etablieren, über die Bemühungen der Koordinierungsstellen sich zu strukturieren und die Informationen für die Organisation des Gesundheitswesens und die Optimierung der Prozesse zu nutzen. / O presente estudo buscou compreender uma parte da regionalização da saúde no Brasil, por meio das internações encaminhadas por municípios da Região de Saúde Capital Vale do Gravataí – Região de Saúde 10, do Estado do Rio Grande do Sul, para hospitais de Porto Alegre, através dos fluxos da internação no município, de 2008 a 2013. Para tanto, foram comparados dois grupos principais (1) municípios da Região 10 e (2) os dez municípios mais frequentes em internação em Porto Alegre; e dois grupos complementares internações de residentes de (3) Porto Alegre na Capital e (4) outros municípios (demais municípios que não fizeram parte dos grupos já citados) para os dez procedimentos mais frequentes em internação em Porto Alegre para a média complexidade,que tiveram como principal função explicar os resultados dos principais. O estudo se desenvolveu em quatro etapas: download e processamento da base de internação hospitalar do Sistema de Informação Hospitalar Descentralizado – SIHD do DATASUS; leitura das resoluções da Comissão Intergestores Bipartite do Rio Grande do Sul – CIB/RS; leitura das bases virtuais de saúde de artigos que contribuíssem na compreensão da informação disponibilizada; e por fim, visitas realizadas às Centrais de Regulação do Estado do Rio Grande do Sul e do Município de Porto Alegre. Os resultados se mostraram em três fases, os residentes da Região de saúde 10 – Internações locais na Região de Saúde 10, os fluxos de internação para Porto Alegre - Média Complexidade e o comparativo dos grupos. Para o grupo principal do estudo o procedimento parto normal apareceu como mais frequente, seguido por parto cesariano e procedimentos relacionados à oncologia. A principal contribuição do trabalho foi confirmar a hipótese de que o maior número de internações em Porto Alegre para a média complexidade é oriunda de seus residentes e de sua própria Região de Saúde. Conclui-se que a regionalização tenta se estabelecer através de um esforço das centrais de regulações para se estruturarem e utilizarem a informação para o planejamento em saúde e otimização dos processos. / This study aimed to understand part of the health regionalization in Brazil, through the referral of admissions from Capital/ Gravataí Valley health region (10), Rio Grande do Sul State, to Porto Alegre hospitals, and through admission flows, from 2008 to 2013. For this purpose, comparisons between two main groups – (1) municipalities in Region 10 and (2) the ten most frequent municipalities in Porto Alegre admissions (10) - and two complementary groups : admissions of Porto Alegre residents (3) and (4) other municipalities (those which were not part of the groups already mentioned) - for the ten most frequent procedures in Porto Alegre admissions for medium complexity were made, in order to explain the results of the main groups. The study was conducted in four stages: hospitalization database download and processing from Hospital Information System Decentralization (SIHD) - DATASUS; Rio Grande do Sul Bipartite Inter-managerial Commissions (CIBs) - CIB / RS resolutions reading; health virtual database and publication reading for a better comprehension of the information provided; and visits to Regulatory Centers of Rio Grande do Sul state and Porto Alegre city. The results were presented in three phases: Health Region 10 residents - local admissions, Porto Alegre admission flows - medium complexity, and group comparison. For the main study group, normal delivery procedure appeared as the most frequent, followed by cesarean and oncology related procedures. The main outcome of this work was to confirm the hypothesis that the largest number of admissions in Porto Alegre for medium complexity comes from its residents and its own Health Region. To conclude, regionalization tries to establish itself through regulatory centers effort to structure themselves and use the information for health planning and process optimization. / Este estudio tuvo la finalidad de comprender una parte de la regionalización de la salud en Brasil, a través de las hospitalizaciones canalizadas por municipios de la Región de Salud 10 del Estado de Rio Grande do Sul, utilizando los datos de número de ingresos hospitalarios por municipio entre los años 2008 y 2013. Para ello fueron comparados dos grupos principales: (1) municipios de la Región 10, (2) los diez municipios con mayor números de hospitalizaciones en Porto Alegre; así como dos grupos complementarios: (3) hospitalizaciones de residentes de la capital Porto Alegre, (4) demás municipios que no estan incluidos en los grupos antes mencionados. En este caso, fueron considerados los diez procedimientos más frecuentes de mediana complejidad que son motivo de hospitalización en Porto Alegre. Este trabajo se desarrollo en cuatro etapas: procesamiento de la base de datos de ingresos hospitalarios del Sistema de Información Hospitalaria Descentralizado, lectura de las resoluciones de la Comisión Intergestores Bipartita de Rio Grande do Sul, lectura de las bases de datos digitales cuyos artículos del área de la salud contribuyeran en la comprensión de la información disponible, y finalmente, visitas realizadas a las Centrales de Regulación del Estado Rio Grande do Sul y del municipio de Porto Alegre. Los resultados se presentaron en 3 etapas de acuerdo a: los residentes de la Región de Salud 10 - hospitalizaciones locales, el número de ingresos hospitalarios en Porto Alegre - mediana complejidad y la comparación entre grupos principales y complementarios. Para el grupo principal, objeto de esta investigación, el procedimiento de mediana complejidad más frecuente fue el parto normal, seguido por parto por cesárea y procedimientos oncológicos. La contribución más importante de este trabajo fue confirmar la hipótesis sobre que el mayor número de ingresos hospitalarios por casos de mediana complejidad en Porto Alegre, corresponde a los oriundos de esta ciudad y de la propia Región de Salud. Se concluye que la regionalización busca establecerse a través de los esfuerzos de las centrales de regulaciones, para estructurar y utilizar la información en la planificación de salud y optimización de los procesos.
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