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Individualisierbarkeit des Religiösen? : die Pflege religiöser Grammatik als Aufgabe missionarischer Kirche

Hafner, Johann Evangelist January 2004 (has links)
No description available.
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Der Himmel ist nicht Gott : die Unterscheidung von erster und zweiter Transzendenz

Hafner, Johann Evangelist January 2003 (has links)
Die Theologie des 20. Jahrhunderts hat die Gegenstände “Himmel, Hölle, Engel” kaum zum Thema gemacht, und wenn doch, dann meist mit der Absicht, sie als mythologisches Beiwerk zu kritisieren oder in anthropologische Kategorien zu übersetzen. Das Eigenrecht einer Rede vom Himmel wurde bestritten, da dies allenfalls als analytische Bestimmung des Gottesbegriffes zu sehen sei und alle weiter gehenden Bestimmungen freie Spekulation seien. Hierfür wurden auch pastorale Gründe geltend gemacht: Wenn die modernen Menschen schon Schwierigkeiten mit dem Glauben haben, solle man sie nicht mit Zweitrangigem überfrachten. Und wenn man ihnen im technischen Zeitalter transzendente Gegenstände zumutet, dann höchstens Gott. Es komme darauf an, die Beziehung des Menschen zu Gott zu entdecken und zu stärken. Die Paradigmen für diese Beziehung waren meist zweipolig: Urvertrauen (Mutter-Säugling), Dialog (Ich und Du) oder Begegnung (Personen).<br><br> In jüngerer Zeit wurden feinere Begriffsschärfungen vor allem im protestantischen Bereich vorgenommen. Der Systematiker Michael Welker hat auf die Differenz von Himmel und Gott hingewiesen. Vor dem Hintergrund der Prozessphilosophie, in der die Entfaltung des Kosmos mit dem Selbstvollzug Gottes deckungsgleich gedacht wird, hat er die Notwendigkeit dieser Unterscheidung betont: “Gott ist nicht der Himmel. Wir können nicht der Verwechslung von Gott und Welt durch die Verwechslung von Gott und einem Teil der Welt wehren. [...] Der Himmel ist Geschöpf und Teil der Welt. Dieser für uns relativ unbestimmte, unmanipulierbare Teil der Schöpfung kann räumlich und zeitlich bestimmt verstanden werden.” Hinter Welkers Ausführungen steht die im 20. Jahrhundert maßgebliche Thematisierung des Himmels, nämlich § 51 aus Karl Barths Kirchlicher Dogmatik. Barth bindet seine Reflexionen über den Himmel streng an die Offenbarung. Jede darüber hinaus gehende Spekulation über eine “selbständige Ontologie des Himmels” führe von Gott weg hinein in die Willkür möglicher Welten. Aus dem biblischen Zeugnis heraus gelte es, “geordnete Rechenschaft” abzulegen. Dennoch dürfe man nicht einer bequemen aufklärerischen Skepsis verfallen, die das Thema für theologisch irrelevant hält und darüber hinaus als unwissenschaftlich abtut; immerhin sei die Rede von Gott eng mit der Rede vom Himmel verknüpft.<br><br> Der vorliegende Beitrag will die Notwendigkeit einer eigenständigen Kategorie „Himmel“ herausstellen. Dies geschieht nicht aus einem nostalgischen Interesse, aussterbende Glaubensinhalte zu konservieren, sondern weil der Begriff einer niedrigen, nichtgöttlichen Transzendenz systematisch notwendig ist. Zudem benötigt man ihn in der praktischen Theologie für eine differenzierte Wahrnehmung außerkirchlicher Religiosität, welche mit der De-Etablierung der Kirchen weiter zunehmen wird. Wie soll man mit vager Spiritualität vom Übersinnlichen, Himmlischen heute umgehen? Darf man sie mit Verweis auf dogmatische Hochgott-Begriffe glattweg ablehnen, darf man sie umgekehrt im Namen einer Universalreligion einfach akzeptieren? Wie kann man fremde Religiosität als Religiosität bejahen und sich dennoch davon kritisch absetzen? Die klare Unterscheidung von erster Transzendenz (Himmel) und zweiter Transzendenz (Gott) soll hierzu beitragen. Dabei wird der Akzent auf ersterer liegen, denn es ist theologisch unproblematisch, dass Gott das absolute Gegenüber zur Welt darstellt; wo aber der Himmel dazwischen zu platzieren ist, bedarf einer eingehenden Begriffsbestimmung. Als erstes wird die Reinigung des Begriffs von nichtreligiösen Konnotationen vorgenommen.
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Religiosität bei Smetana und Dvořák

Loos, Helmut 10 August 2017 (has links)
Warum hat Zdenek Fibich seine gesamten frühen Kirchenkompositionen vernichtet? Eine Besprechung seines (scheinbar paradoxerweise) überlieferten Weihnachtsmelodrams Stedry Den, die ich im Jahre 2000 auf der Konferenz in Prag vorgetragen habe, suchte eine Erklärung in der grundlegenden gesellschaftlichen Kontroverse der Zeit: in der Auseinandersetzung zwischen national-liberalen und christlich-konservativen Gesellschaftsgruppen.
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Mit dem Evangelium nach Kambodscha : eine empirisch-theologische Untersuchung der religiosen Ansprechbarkeit der ruralen Khmer mit besonderem Fokus der Lokation Snoul in Kratie, Kambodscha / With the gospel to Cambodia : empirical-theological research into the religious resposiveness of the rural Khmer people, with special reference to Snoul in the province of Kratie, Cambodia

Wiebe, Gerhard 06 1900 (has links)
Text in German / This study explores the religious responsiveness of the rural Khmer in the location of Snoul, Kratie in Cambodia. After setting a methodological framework, both missiologically and empirically, a historical overview and religious developments are presented. With the methods of qualitative social research, the religiosity of the rural Khmer is elicited, by using the religious dimensions of rituals, experience, knowledge, meaning of life and ethics as described by Glock. The empirical results demonstrate that religious experience is central to the religiosity of the Khmer, through which they hope to achieve joy, peace and success. The religious experience is, however, twofold. One is focused on the present life; the other is future-oriented. Reflecting the empirical findings missiologically, it will be argued, that the missional encounter to the religious context requires a holistic approach: a narrative theology, spiritual encounter with evil powers, and an incarnational ministry as good news to the poor. / Diese Arbeit untersucht die religiöse Ansprechbarkeit der ruralen Khmer in der Lokation Snoul, Kratie in Kambodscha. Nachdem die methodologischen Voraussetzungen, missiologisch als auch empirisch erörtert sind, werden ein historischer Überblick und die religiösen Entwicklungen dargelegt. Mit den Methoden der qualitativen Sozialforschung und anhand der Dimensionen von Glock wird die Religiösität der ruralen Khmer eruiert, die das Ritual, Erfahrung, Wissen, Sinn im Leben (Ideologie) und das ethische Verhalten betreffen. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass religiöse Erfahrungen zentral für die Religiösität der Khmer sind, in der nach Freude, Glück und Gelingen (FGG) gestrebt wird. Die religiöse Erfahrung ist aber zweigeteilt: Die eine auf die Gegenwart fokussiert, während die andere zukunftorientiert ist. In der missionstheologischen Reflektion wird festgestellt, dass eine missionale Begegnung mit dem religiösen Kontext, einen ganzheitlichen Zugang verlangt, welche sowohl eine narrative Theologie, eine geistliche Begegnung mit den bösen Mächten und ein inkarnatorischen Dienst als das Evangelium für die Armen, beinhaltet. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Mit dem Evangelium nach Kambodscha : eine empirisch-theologische Untersuchung der religiosen Ansprechbarkeit der ruralen Khmer mit besonderem Fokus der Lokation Snoul in Kratie, Kambodscha / With the gospel to Cambodia : empirical-theological research into the religious resposiveness of the rural Khmer people, with special reference to Snoul in the province of Kratie, Cambodia

Wiebe, Gerhard 06 1900 (has links)
Text in German / This study explores the religious responsiveness of the rural Khmer in the location of Snoul, Kratie in Cambodia. After setting a methodological framework, both missiologically and empirically, a historical overview and religious developments are presented. With the methods of qualitative social research, the religiosity of the rural Khmer is elicited, by using the religious dimensions of rituals, experience, knowledge, meaning of life and ethics as described by Glock. The empirical results demonstrate that religious experience is central to the religiosity of the Khmer, through which they hope to achieve joy, peace and success. The religious experience is, however, twofold. One is focused on the present life; the other is future-oriented. Reflecting the empirical findings missiologically, it will be argued, that the missional encounter to the religious context requires a holistic approach: a narrative theology, spiritual encounter with evil powers, and an incarnational ministry as good news to the poor. / Diese Arbeit untersucht die religiöse Ansprechbarkeit der ruralen Khmer in der Lokation Snoul, Kratie in Kambodscha. Nachdem die methodologischen Voraussetzungen, missiologisch als auch empirisch erörtert sind, werden ein historischer Überblick und die religiösen Entwicklungen dargelegt. Mit den Methoden der qualitativen Sozialforschung und anhand der Dimensionen von Glock wird die Religiösität der ruralen Khmer eruiert, die das Ritual, Erfahrung, Wissen, Sinn im Leben (Ideologie) und das ethische Verhalten betreffen. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass religiöse Erfahrungen zentral für die Religiösität der Khmer sind, in der nach Freude, Glück und Gelingen (FGG) gestrebt wird. Die religiöse Erfahrung ist aber zweigeteilt: Die eine auf die Gegenwart fokussiert, während die andere zukunftorientiert ist. In der missionstheologischen Reflektion wird festgestellt, dass eine missionale Begegnung mit dem religiösen Kontext, einen ganzheitlichen Zugang verlangt, welche sowohl eine narrative Theologie, eine geistliche Begegnung mit den bösen Mächten und ein inkarnatorischen Dienst als das Evangelium für die Armen, beinhaltet. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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