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Faktor Religion : Geschichte der Kindheit vom Mittelalter bis in die Gegenwart /

Hermsen, Edmund. Walter, Tilmann. January 2006 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Habil.-Schr.
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Angst - Glaube - Wunder : Kinderängste und die Kraft der Religionspsychologie /

Bednarzick, Willi. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Hannover, Universiẗat, Diss., 2005. / Includes bibliographical references (p. 247-261).
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Konversionserleben als Schnittpunkt der psychologischen und soziologischen Forschungsperspektive auf den Konversionsprozess

Schröder, Anna-Konstanze 08 May 2014 (has links) (PDF)
Der Gegenstand dieser Dissertation sind Konversionsprozesse von Angehörigen der Evangelischen Landeskirchen in Deutschland (EKD); insbesondere geht es um die Art und Weise, wie Menschen die Veränderung ihrer Persönlichen Religion erleben. Die Theorie ist aus der religionssoziologischen, religionswissenschaftlichen und religionspsychologischen Konversionsforschung der letzten 100 Jahre abgeleitet und mittels quantitativer Verfahren geprüft worden. Drei Ergebnisse sind für die Arbeit zentral: 1. Anstatt Mitglieder devianter religiöser Gruppen zu befragen und die Motivlagen zur Mitgliedschaft zu erforschen, bilden Aussagen von Angehörigen der Evangelischen Kirchen in Deutschland die Datengrundlage. Auch bei ihnen ist nachweisbar, dass Konversionen zu biographischen Rekonstruktionen führen, die sich an der Norm der Religionsgemeinschaft orientieren. In der EKD ist das normative Spektrum breit, sodass hier Konversion sowohl als plötzliche (radikale) Veränderung als auch als gradueller Wandel sowie als unbewusster Prozess im Laufe der Biographie erlebt wird. 2. Über die biographische Rekonstruktion des Vorher-Nachher-Unterschieds der veränderten Persönlichen Religion hinaus sollten die Befragten angeben, als wie intensiv oder umfassend sie diese Veränderung erlebt haben. Anhand der Daten lässt sich zeigen, dass bei einem intensiveren Veränderungserleben auch die persönliche Religion zentraler für die Lebensvollzüge ist. 3. Die quantitativen Methoden haben es ermöglicht, sowohl die soziale Normzuordnung als auch das psychische Intensivierungserleben in ihrer Bedeutsamkeit für die Erklärung von Konversionsprozessen zu vergleichen. Beide Zugänge ergänzen einander in Abhängigkeit der Fragestellung: Die Zuordnung zur sozial normierten Erlebensweise der Konversion ist der stärkere Prädiktor für die biographsiche Rekonstruktion, die erlebte Intensität der Verändung ist der stärkere Prädiktor für den Zentralität der Persönlichen Religion (außer für den seltenen plötzlichen Konversionstyp). Allerdings trägt der jeweils andere Prädiktor zusätzlich zur Varianzaufklärung der jeweiligen zu erklärenden Variable bei. In einem umfassenderen Rahmen wird für die Religionswissenschaft diskutiert, dass religionssoziologische Theorieansätze sinnvoll und notwendig durch religionspsychologische ergänzt werden sollten.
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Konversionserleben als Schnittpunkt der psychologischen und soziologischen Forschungsperspektive auf den Konversionsprozess: Ein religionspsychologischer Zugang für die Religionswissenschaft und eine neue Konversionstheorie

Schröder, Anna-Konstanze 12 December 2013 (has links)
Der Gegenstand dieser Dissertation sind Konversionsprozesse von Angehörigen der Evangelischen Landeskirchen in Deutschland (EKD); insbesondere geht es um die Art und Weise, wie Menschen die Veränderung ihrer Persönlichen Religion erleben. Die Theorie ist aus der religionssoziologischen, religionswissenschaftlichen und religionspsychologischen Konversionsforschung der letzten 100 Jahre abgeleitet und mittels quantitativer Verfahren geprüft worden. Drei Ergebnisse sind für die Arbeit zentral: 1. Anstatt Mitglieder devianter religiöser Gruppen zu befragen und die Motivlagen zur Mitgliedschaft zu erforschen, bilden Aussagen von Angehörigen der Evangelischen Kirchen in Deutschland die Datengrundlage. Auch bei ihnen ist nachweisbar, dass Konversionen zu biographischen Rekonstruktionen führen, die sich an der Norm der Religionsgemeinschaft orientieren. In der EKD ist das normative Spektrum breit, sodass hier Konversion sowohl als plötzliche (radikale) Veränderung als auch als gradueller Wandel sowie als unbewusster Prozess im Laufe der Biographie erlebt wird. 2. Über die biographische Rekonstruktion des Vorher-Nachher-Unterschieds der veränderten Persönlichen Religion hinaus sollten die Befragten angeben, als wie intensiv oder umfassend sie diese Veränderung erlebt haben. Anhand der Daten lässt sich zeigen, dass bei einem intensiveren Veränderungserleben auch die persönliche Religion zentraler für die Lebensvollzüge ist. 3. Die quantitativen Methoden haben es ermöglicht, sowohl die soziale Normzuordnung als auch das psychische Intensivierungserleben in ihrer Bedeutsamkeit für die Erklärung von Konversionsprozessen zu vergleichen. Beide Zugänge ergänzen einander in Abhängigkeit der Fragestellung: Die Zuordnung zur sozial normierten Erlebensweise der Konversion ist der stärkere Prädiktor für die biographsiche Rekonstruktion, die erlebte Intensität der Verändung ist der stärkere Prädiktor für den Zentralität der Persönlichen Religion (außer für den seltenen plötzlichen Konversionstyp). Allerdings trägt der jeweils andere Prädiktor zusätzlich zur Varianzaufklärung der jeweiligen zu erklärenden Variable bei. In einem umfassenderen Rahmen wird für die Religionswissenschaft diskutiert, dass religionssoziologische Theorieansätze sinnvoll und notwendig durch religionspsychologische ergänzt werden sollten.
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Eine multidimensionale Methodik zur Analyse von Bekehrungsmotiven = A multi-dimensional methodology for the analysis of conversion motives

Rink, Tobias 28 February 2006 (has links)
Zusammenfassung Das Forschungsprojekt untersucht Bekehrungsmotive von südsudanesischen Migranten, die in einem islamischen Kontext leben. Dazu wird zunächst das biblisch-theologische Bekeh¬rungsverständnis erhoben und im Kontext seiner kirchengeschichtlichen Entwicklung dar¬gestellt. Da jede Bekehrung ein multidimensionaler Prozess ist, der neben theologischen Fragestellungen auch soziologische, anthropologische und religionspsychologische Aspekte enthält, wird ein multidimensionaler Ansatz zur Erforschung von Bekehrungsmotiven konzipiert und ein Forschungswerkzeug erstellt, dass den Kontext südsudanesischer Migranten aufnimmt. Dieses kommt im Rahmen einer Pilotstudie zum Einsatz, die aus fünf Konvertiten-Interviews besteht. Zuerst wird der Inhalt jedes Interviews aus theologischer, soziologischer, religionspsychologischer und anthropologischer Sicht separat erhoben. Danach werden die unterschiedlichen Betrachtungsweisen in einen kritischen Dialog gebracht, um die Bekehrungsmotive zu bestimmen, welche den Kategorien kognitiv-religiös, mystisch-religiös, affektiv, experimentell oder sozial-politisch zugeordnet werden. Zum Schluss wird der Ertrag aller Interviews zu einem Gesamtergebnis verbunden und einer selbstkritischen Evaluierung unterzogen. Summary This dissertation examines conversion motives of Southern Sudanese migrants who live in an Islamic context. First of all a theological view of conversion in scripture and its development in the church history is presented. Since every conversion is a multi-dimensional process containing not only theological problems but also sociological, anthropological and religio¬psychlogical aspects, a multi-dimensional approach and a reseach methodology are designed for above context. This methodology is used for a pilot study of five interviews with converts. Each interview is examined separately from a theological, sociological, religio-psychological and anthropological analysis. After this the different views are brought into a critical dialog in order to identify the motives of conversion which are related to cognitive-religious, mystical¬religious, affective, experimental or social-political categories. The results of all individual interviews are merged in a final analysis and reflected in a self-critical evaluation. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Eine multidimensionale Methodik zur Analyse von Bekehrungsmotiven = A multi-dimensional methodology for the analysis of conversion motives

Rink, Tobias 28 February 2006 (has links)
Zusammenfassung Das Forschungsprojekt untersucht Bekehrungsmotive von südsudanesischen Migranten, die in einem islamischen Kontext leben. Dazu wird zunächst das biblisch-theologische Bekeh¬rungsverständnis erhoben und im Kontext seiner kirchengeschichtlichen Entwicklung dar¬gestellt. Da jede Bekehrung ein multidimensionaler Prozess ist, der neben theologischen Fragestellungen auch soziologische, anthropologische und religionspsychologische Aspekte enthält, wird ein multidimensionaler Ansatz zur Erforschung von Bekehrungsmotiven konzipiert und ein Forschungswerkzeug erstellt, dass den Kontext südsudanesischer Migranten aufnimmt. Dieses kommt im Rahmen einer Pilotstudie zum Einsatz, die aus fünf Konvertiten-Interviews besteht. Zuerst wird der Inhalt jedes Interviews aus theologischer, soziologischer, religionspsychologischer und anthropologischer Sicht separat erhoben. Danach werden die unterschiedlichen Betrachtungsweisen in einen kritischen Dialog gebracht, um die Bekehrungsmotive zu bestimmen, welche den Kategorien kognitiv-religiös, mystisch-religiös, affektiv, experimentell oder sozial-politisch zugeordnet werden. Zum Schluss wird der Ertrag aller Interviews zu einem Gesamtergebnis verbunden und einer selbstkritischen Evaluierung unterzogen. Summary This dissertation examines conversion motives of Southern Sudanese migrants who live in an Islamic context. First of all a theological view of conversion in scripture and its development in the church history is presented. Since every conversion is a multi-dimensional process containing not only theological problems but also sociological, anthropological and religio¬psychlogical aspects, a multi-dimensional approach and a reseach methodology are designed for above context. This methodology is used for a pilot study of five interviews with converts. Each interview is examined separately from a theological, sociological, religio-psychological and anthropological analysis. After this the different views are brought into a critical dialog in order to identify the motives of conversion which are related to cognitive-religious, mystical¬religious, affective, experimental or social-political categories. The results of all individual interviews are merged in a final analysis and reflected in a self-critical evaluation. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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