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Entwerfen Entwickeln Erleben 2014 – Beiträge zur virtuellen Produktentwicklung und Konstruktionstechnik: Dresden, 26.-27. Juni 2014

Stelzer, Ralph January 2014 (has links)
Die Konferenz Entwerfen – Entwickeln – Erleben bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaftlern und Praxisvertretern aus den zentralen Bereichen der Produktentwicklung. Der vorliegende Band enthält Beiträge der EEE2014 unter anderem zu Industrie 4.0, Cyber-Phy­sical Systems und Virtual Reality in vielfältigen Anwendungsbereichen des Maschinenbaus, zu Innovationsmanagement, Konstruktionsmetho­dik und Product Lifecycle Management sowie zu Reverse Engineering und generativen Verfahren. Die Technischen Universität Dresden und technischesdesign.org ermög­lichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP), dem Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Hochschule für Bildende Künste Dresden die fachüber­greifende Diskussion des Schwerpunkt-Themas inmitten der Dresdner Altstadt. In diesem Band sind die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung enthalten, ein weiterer Band (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-144950, herausgegeben von Mario Linke et al.) fasst die Bei­träge zum Technischen Design zusammen.:Beschreibungsmethode für die Repräsentation cyber-physischer Produktionssysteme Daniel Strang, Nadia Galaske und Reiner Anderl 13 Industrie 4.0 und der „Faktor“ Mensch: Psychologische Herausforderungen der vierten industriellen Revolution Bettina Schleidt 27 Modell Based Systems Engineering auf einer Plattform für PLM Martin Eigner 39 Enterprise Integration als Herausforderung und Ziel im Produktlebenszyklus Michael Spranger, David Hein und Alexander Hoffmann 57 Innovation Management: Erfolgreiche Innovationen durch Einbindung aller Mitarbeiter Ulf Köster 69 Zukunft der Wertschöpfung aus Sicht des Lebenszyklusmanagement Heinz-Simon Keil 75 bee® – eine Software zur Integration von VR im Planungs- und Montageprozess Oliver Schwarz und Olaf Zupke 93 Produktmodelle als Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung von cyberphysischen Systemen Michael Pfenning, Christian Tschirner und Andreas Uhlig 103 Umsetzung einer eigenschaftsbasierten Simulationsplanung in einem PDM-System Johannes Kößler, Jochen Reitmeier und Kristin Paetzold 113 Risikoidentifizierung zur proaktiven Qualitätsabsicherung in der Virtuellen Produktentstehung Rainer Stark, Roland Jochem, Pascal Lünnemann und Johannes Schober 127 Integration von elektrischem Energiebedarf als Planungsgröße in der Produktionsfeinplanung Detlef Gerhard 141 Lebenszyklusorientiertes Konfigurationsmanagement – Neue Anforderungen an PLM Patrick Müller, Roland Drewinski und Helmut Auler 155 Product Lifecycle Management und Dienstleistungen: Methode und Werkzeug zur Unterstützung von Dienstleistungen innerhalb des PLM-Ansatzes Christian Zinke, Lars-Peter Meyer und Frieder Swoboda 167 Wartungsprozesse dynamisch unterstützen – ein Modell für die Zukunft? Thomas Burger 177 Advanced Virtual Reality and Visualization Support for Factory Layout Planning Sebastian Pick, Sascha Gebhardt, Kai Kreisköther, Rudolf Reinhard, Hanno Voet, Christian Büscher and Torsten Kuhlen 187 Durchgängige Lösung zur Unterstützung von Wartungsprozessen durch Augmented Reality mit Smart Devices Michael Abramovici und Matthias Neges 199 Nutzung von Virtual Reality als interaktive Testumgebung in der Produktentwicklung Eckhart Wittstock, Mario Lorenz, Franziska Pürzel und Volker Wittstock 213 Prototypen mit einer Mixed-Reality-Brille erleben – Vom Entwurf zur Simulation und Visualisierung Sebastian Voigt, Martin Großer, Marius Vopel und Günter Kunze 225 Effektive Anwendung optischer 3D-Messsysteme im Produktionsprozess von Gussteilprototypen sowie beim Reverse Engineering Andreas Knoch 239 Entwicklung eines Leitfadens zur methodischen Weiterentwicklung von Bauteilen anhand von Praxisbeispielen Andreas Meyer-Eschenbach und David Rudolz 251 Untersuchung generativ gefertigter medizinischer Prüfkörper durch das Streiflicht-Scanverfahren Fabian Klink und Kevin Kuhlmann 263 Vom Ideal- zum Realmodell: Bauteile mit Fertigungsabweichungen durch automatische FE-Netzadaption simulieren Sebastian Katona, Philipp Kestel, Michael Koch und Sandro Wartzack 275 3D-Digitalisierung und Datenaufbereitung zweier Monumentalplastiken mit unterschiedlichen Verfahren – ein Praxisbericht Christine Schöne 287 Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichtswissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen Sander Münster 299 Nutzung digitaler Werkzeuge für die Umsetzung eines künstlerischen Entwurfs Wolfgang Steger, Christine Schöne, Lisa Ewald und Ulrich Eißner 313 3D-Druck von metallischen Mikrobauteilen mittels Mikro Laser Sintern Joachim Göbner und Matthias Winderlich 325 Additive Manufacturing – Integration von Fertigung und Produktentwicklung Alexander Martha, Thivakar Manoharan und Peter Köhler 331 Bionische Radien als User Defined Feature Martin Wiesner und Sándor Vajna 345 Faser-Thermoplast-Verbund: Neue Möglichkeiten zur Entwicklung von Leichtbauprodukten Maik Gude, Michael Krahl, Christian Garthaus und Michael Stegelmann 357 Grafikorientierte Darstellung verteilter Simulationsergebnisse und Entscheidungsprozesse Hans-Peter Prüfer 369 Integration der GPS in den methodischen Konstruktionsprozess nach VDI 2221 Erhard Leidich, Marko Ebermann und Sophie Gröger 383 Methodische Konstruktion eines Nachlauf Range Extenders zur Verbesserung der Reichweite von Elektrofahrzeugen Carsten Haugwitz, Kevin Kuhlmann, Jonas Crackau und Karl-Heinrich Grote 397 Methode zur kundenorientierten Validierung im Entwicklungsprozess innovativer Fahrzeugsysteme Albert Albers, Jürgen Becker, Matthias Behrendt, Oliver Sander und Fabian Schille 407 Webgestützte Konstruktionsmethodik im Einsatz: Eine erste Evaluation Marc Oellrich und Frank Mantwill 417 Ein Ansatz zur methodischen, CAD integrierten Toleranzsynthese Tim Katzwinkel, Jan Erik Heller und Jörg Feldhusen 433 Einsatz von Ontologien zur Vernetzung von Wissensdomänen in der nachhaltigen Produktentstehung am Beispiel des Sonderforschungsbereiches 1026 Rainer Stark, Wei Min Wang, Anne Pförtner und Haygazun Hayka 451 Untersuchungen von Toleranzketten im parametrischen 3D-CADSystem Stephan Husung, Axel Oberänder, Annika Geis und Christian Weber 465 3D-Aufstellpläne für komplexe Industrieanlagen Robert Bonca 477 Approximation der Wirklichkeit – Hairy root Wachstumssimulation mit 3D-Visualisierung Felix Lenk, Patrick Oberthür und Thomas Bley 485 CAD im Kontext der Industrie 4.0 Thomas Hagenreiner, Peter Köhler und Thivakar Manoharan 497 Computergestützte Wissenserhebung und visuelle Modellierung von Konfigurationsregeln für komplexe Produkte Marius Brade, Robert Bonca und Rainer Groh 509 Gestaltung und Konstruktion historischer Leuchten Peter Schulze, Hartmut Stabler, Annette Jacob und Thomas Hinz 517 Innovative Applikationen für zellulare metallische Werkstoffe für Biosensorik und Biokatalyse Anett Werner, Ralf Hauser und Thomas Bley 527 Klassifikation und Handhabung von Unsicherheiten zur entwicklungsbegleitenden Erfassung des Produktreifegrades Thomas Luft und Sandro Wartzack 535 Produkt- und Prozessdatenmodellierung im Kontext der Blechmassivumformung Thilo Breitsprecher, Andreas Meinel, Martin Thummet und Sandro Wartzack 551 Leichtbaugussteile mittels Niederdruck-Vollformgießverfahren Malchasi Aitsuradze, Jürgen Bast und Bertram Hentschel 565 Blechdickenreduktion an einem PKW-Mittelschalldämpfer mit Hilfe innovativer Optimierungsmethoden Alexander Krauß, Christoph Schleicher und Uwe Fischer 577 Mit innovativer Technologie und optimaler Auslegung zum effizienten Gesamtprozess – Integrative Produkt- und Prozessoptimierung beim Thermoformen Marcus Stein, Sascha Bach, Ronald Claus und Jens-Peter Majschak 589 Überlegungen zur digitalen Verknüpfung von Normen und standardisierten Algorithmen zu Berechnungsbaugruppen Denis Polyakov und Willi Gründer 605 Auswahl anwendungsoptimaler Antriebssysteme als Basis für die Komposition von Antriebsbaukästen Alexander Klause und Detmar Zimmer 619 Neue Konzepte zur Erstellung komplexer Konfigurationen Michael Wegner, Georg Freitag und Markus Wacker 637 Parametrische und interkonnektive Synthesemethoden zur effizienten Entwicklung neuer Mechanismen Maik Berger, Stefan Heinrich und Andreas Heine 649 Generative Fertigung – Handlungsbedarfe und entscheidungsgestützte Prüfung auf RPT-gerechte Konstruktion Alexander Arndt und Reiner Anderl 667 Sah!-Methode zur Verbesserung der Zusammenarbeit mittels der Identifikation interdisziplinärer Netzwerke Mathias Tralau, Fernando Kabisch und Frank Mantwill 681 Speed Design – Konstruieren mit Köpfchen Frank Mantwill 697 Systematische Entwicklung von Lösungskonzepten für spezifische Problemstellungen im Montageanlagenbau Dieter Fischer, Andreas Schulz, Andreas Richter und Carsten Keller 703 Über die gestalterische Phase des Konstruktionsprozesses unter dem Gesichtspunkt der objektorientierten Informatik Peter Sigalov 715 Untersuchungen der Form- und Maßabweichungen von generativ gefertigten dünnwandigen Hohlzylindern Kevin Kuhlmann, Fabian Klink, Tobias Stefaniak, Patrick Hebner und Karl-H. Grote 725 Validierung kundenorientierter funktionaler Anforderungen unter Berücksichtigung abweichungsbehafteter Geometrien und systembedingter Variationen Matthias Ehlert, Andreas Stockinger und Sandro Wartzack 743 Die Bedeutung von Prototypen für den Lernerfolg von interdisziplinären studentischen Produktentwicklungsprojekten Katharina Albrecht, Paul Gerber, Ingmar Langer, Julian Sarnes, Susanne Sprenger und André Stocker 756
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Entwerfen Entwickeln Erleben 2016 - Beiträge zur virtuellen Produktentwicklung und Konstruktionstechnik: Dresden, 30. Juni – 1. Juli 2016

Stelzer, Ralph January 2016 (has links)
Die Konferenz Entwerfen – Entwickeln – Erleben bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaftlern und Praxisvertretern aus den zentralen Bereichen der Produktentwicklung. Der vorliegende Band enthält Beiträge der EEE2016 unter anderem zu Industrie 4.0, Cyber-Physical Systems und Virtual Reality in vielfältigen Anwendungsbereichen des Maschinenbaus, zu Innovationsmanagement, Konstruktionsmethodik und Product Lifecycle Management sowie zu Reverse Engineering und generativen Verfahren. Die Technische Universität Dresden und technischesdesign.org ermöglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP) und dem Rat für Formgebung die fachübergreifende Diskussion des Schwerpunkt- Themas inmitten der interdisziplinären Dresdner Wissenschaftslandschaft. In diesem Band sind die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung enthalten, ein weiterer Band (ISBN 978-3-95908-061-3, herausgegeben von Jens Krzywinski et al.) fasst die Beiträge zum Industrial Design zusammen.:Big Data Analytics für die Produktentwicklung Alfred Katzenbach · Holger Frielingsdorf 15 Das Industrial Internet – Engineering Prozesse und IT-Lösungen Martin Eigner 25 Nutzbarmachung des Potentials naturfaserbasierter Werkstoffe als Leichtbau- bzw. Konstruktionsmaterial Timo Kuntzsch · Frank Miletzky 39 Erarbeitung eines Beziehungssystems zur Entwicklung eigenschaftsoptimierter Karosseriekonzepte in Mischbauweise Jan Hasenpusch · Andreas Hillebrand · Thomas Vietor 51 Faserverbundleichtbau in der Großserie: Chancen und Herausforderungen für den Produktentwickler Olaf Helms 63 Gestaltung eines alltagstauglichen Hocheffizienz-Konzeptfahrzeugs Richard Eiletz · Enno Block · Christoph Warkotsch · Klaus Post 73 Entwicklung kompakter, gepulster Elektro-Dipolmagnete für die laserbasierte Protonentherapie Michael Schürer · Thomas Herrmannsdörfer · Leonhard Karsch · Florian Kroll · Umar Masood · Jörg Pawelke 91 Der Panzer des Helmwasserflohs: Erfolgreiches adaptives Design in der Natur Hans-Peter Prüfer 97 Anforderungen des Nicht-Elektrischen Explosionsschutzes im Produktentwicklungsprozess Sabrina Herbst · Frank Engelmann · Karl-Heinrich Grote 113 Begleitung des Entwicklungsprozesses durch einen Generalisten und der „Faktor Mensch“ als Erfolgspotential Michael Bader · Harald Lang 127 Agile PLM Strategy Development – Methods and Success Factors Dietmar Trippner · Karsten Theis 143 Quo vadis „Additive Manufacturing“ Heinz Simon Keil 161 ProVIL – Produktentwicklung im virtuellen Ideenlabor Albert Albers · Nikola Bursac · Benjamin Walter · Carsten Hahn · Jan Schröder 185 Organisatorische Unterstützung der Produktentwicklung mit SysMLModellen Johannes Kößler · Kristin Paetzold 199 Personal Resource Management (PRM) in der modernen Produktentwicklung Bettina Schleidt 213 SkiPo – Ein skizzen- und portbasiertes Modell für die Entwicklung von mechanischen Systemen Martin Grundel · Jutta Abulawi 223 Benutzer- und aufgabenorientiertes virtuelles Modell für die Produktentwicklung Christian Weber · Heidi Krömker · Stephan Husung · Stephan Hörold · Atif Mahboob · Andreas Liebal 239 Konzept zur internationalen Einführung vernetzter Virtual Obeya-Räume zur standortverteilten Produktentwicklung Michael Abramovici · Stefan Adwernat · Matthias Neges 253 Innovation in der Orthopädie- und Rehatechnik, 3D-Digitalisierung und CAD/CAM-Nutzung Thomas Mitzenheim · Christoph Knoch-Weber 265 Nutzerintegration bei der Produktentwicklung am Beispiel der Medizintechnik Axel Boese · Michael Friebe · Christoph Arens · Fabian Klink · Karl-H. Grote 283 NC-gestützte Fertigung von Bohrschablonen für die dentale Implantation Daniel Ellmann · Andreas Klar · Philipp Sembdner · Stefan Holtzhausen · Christine Schöne · Ralph Stelzer 293 Optimierung der Schaftkomponente von Kurzschaftendoprothesen mittels Finite-Elemente-Analyse Claudia Kleinschrodt · Hans-Georg Simank · Bettina Alber-Laukant · Frank Rieg 303 Wissensbasierter Aufbau konstruktions-begleitender Finite-Elemente-Analysen durch ein FEA-Assistenzsystem Philipp Kestel · Sandro Wartzack 315 Fertigungsrestriktionsmodell zur Unterstützung des algorithmisierten PEP fertigungsgerechter Blechprodukte Katharina Albrecht · Thiago Weber Martins · Reiner Anderl 331 Prozessgebundene Berechnungs-Baugruppen: Ein Ansatz zur Lösung komplexer Entscheidungs- und Berechnungsabläufe Denis Polyakov · Willi Gründer 345 Elektronenstrahlschmelzen – ein pulverbettbasiertes additives Fertigungsverfahren Burghardt Klöden · Alexander Kirchner · Thomas Weißgärber · Bernd Kieback · Michael Süß · Christine Schöne · Ralph Stelzer 359 Produktarchitekturgestaltung unter Berücksichtigung additiver Fertigungsverfahren Timo Richter · Hagen Watschke · David Inkermann · Thomas Vietor 375 Additive Fertigung von Metallen – Einsatz des LaserCUSING®s im Bereich Automotive Lisa Pastuschka · Peter Appel 393 Methoden zur Absicherung simulationsgerechter Produktmodelle René Andrae · Peter Köhler 403 Ein Doppelschneckenextruder zur Materialdosierung in einem Rapid Prototyping-Prozess Tobias Flath · Jörg Neunzehn · Michael C. Hacker · Hans-Peter Wiesmann · Michaela Schulz-Siegmund · Fritz Peter Schulze 419 Kosteneffiziente Technologien zur geometrischen Datenaufnahme im digitalen Reverse Engineering Tim Katzwinkel · Bhavinbhai Patel · Alexander Schmid · Walter Schmidt · Justus Siebrecht · Manuel Löwer · Jörg Feldhusen 429 3-D-Oberflächenerfassung- und 3-D-Druck-Potentiale für gerichtsverwertbare kriminaltechnische Untersuchungen Rainer Schubert · Marcus Mittasch 451 Das FEA-Assistenzsystem – Analyseteil FEdelM Tobias C. Spruegel · Sandro Wartzack 463 Entwicklung eines Doppelkolbenmotors – Konzept, Simulation und Prüfstandversuche Pascal Diwisch · Daniel Billenstein · Frank Rieg · Bettina Alber-Laukant 475 Interaktive Initialisierung eines Echtzeit 3D-Trackings für Augmented Reality auf Smart Devices mit Tiefensensoren Matthias Neges · Jan Luca Siewert 487 Virtuelle und experimentelle Methoden bei der Produktentwicklung einer Handhabungseinheit zur automatisierten Ablage technischer Textilien Marvin Richrath · Jan Franke · Jan-Hendrik Ohlendorf · Klaus-Dieter Thoben 503 Optimierung von Druckbehältern unterschiedlicher Geometrien und Werkstoffe Thomas Guthmann · Frank Engelmann 515 Customized Fabrication – Mass Customizing mit 3D-Druck Frank Lamack 527 Virtual Reality und Augmented Reality als Werkzeug in der Aufstellplanung Jens Mögel 537 XENOKAT – Biofilter für Xenobiotika in der Ressource Wasser Anett Werner · Ralf Hauser · Thomas Bley 549 Konzept für ein VR-System zur intuitiven Modellierung durch natürliche Interaktion Marius Fechter · Sandro Wartzack 561 Ansätze zur Betriebsdauerverlängerung von Suzlon Windkraftanlagen Jan Brökel 571 Augmented Reality Assistenzsystem mit graphenbasierter Zustandsanalyse für Produkte im Internet der Dinge Matthias Neges · Mario Wolf · Michael Abramovici 581 Datenqualität in Rapid Prototyping Prozessen Carsten Haugwitz 597 Erlebbarkeit von Anlagenkomponenten im Kontext Virtuelle Inbetriebnahme in virtuellen Umgebungen Andreas Geiger · Ingolf Rehfeld · Uwe Rothenburg · Rainer Stark 609 Management von Produktinformationen aus Entwicklungs- und Betriebsphase Stephan Günter Arndt · Bernhard Saske · Ralph Stelzer 623
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Entwerfen Entwickeln Erleben - Methoden und Werkzeuge in der Produktentwicklung: 10. Gemeinsames Kolloquium Konstruktionstechnik KT2012

Rieg, Frank, Feldhusen, Jörg, Stelzer, Ralph, Grote, Karl-Heinrich, Brökel, Klaus 25 August 2017 (has links)
Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« führte am 14. und 15. Juni 2012 das 10. Gemeinsame Kolloquium Konstruktionstechnik und das 5. Symposium Technisches Design zusammen. In Kooperation mit dem Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden war es möglich, die fachübergreifende Diskussion industrieller Herausforderungen sowie aktueller Trends und Innovationen der Forschung in einem einzigartigen kulturellem Umfeld – dem Dresdner Residenzschloss – zu führen. Im Mittelpunkt der zweitägigen Konferenz stand der Erfahrungsaustausch zwischen Experten aus Industrie und Wissenschaft über neue Werkzeuge und Methoden, mit denen den aktuellen Herausforderungen von Globalisierung, Nachhaltigkeit und ökonomischen Rahmenbedingungen bei der Entwicklung immer komplexerer Produkte entsprochen werden kann. In diesem Band sind die Textfassungen der Fachvorträge zu den thematischen Schwerpunkten Virtuelle Produktentwicklung (CAD-Einsatzszenarien, Virtual Reality und Product Lifecycle Management), Konstruktion (Konstruktionstechnik und -methodik, Reverse Engineering und Maschinenelemente) enthalten. Ein separater Band, herausgegeben von Linke et al. (ISBN 978-3-942710-75-6) enthält die Beiträge zum Technischen Design (Industriedesign, Transportation Design und Produkterleben).:Inhalt Vorwort 15 Heinz-Simon Keil Ganzheitlicher »Produkt-Entwicklungs-Prozess« beeinflusst nachhaltig das schlanke »Life-Cycle-Management« – From Lean to Digital Approach 29 Alfred Katzenbach & Peyman Merat Methodik zum Austausch eines CAD Systems in einem Großunternehmen 37 Martin Eigner, Torsten Gilz & Radoslav Zafirov Interdisziplinäre Produktentwicklung 55 Bodo Machner Neue Produkte, neue Märkte, effizientere Prozesse – Herausforderungen an das Produktdatenmanagement 71 Ernst-Eckart Schulze, Lars Wolter, Haygazun Hayka & Martin Röhlig Intuitive Interaktion mit Strukturdaten aus einem PLM-System 89 Michael Wegner, Georg Freitag & Markus Wacker GENIAC – Konfigurieren komplexer Produktsimulationen mit Hilfe von natürlichen Benutzeroberflächen 103 Michael Abramovici & Jens Christian Göbel Systematisierung und Evaluation von Gestaltungsalternativen für die Harmonisierung firmenspezifischer PLM-Umgebungen 123 Christiane Kamusella Digitale Ergonomie-Tools zur Berücksichtigung ergonomischer Aspekte imProduktentstehungsprozess 145 Ingolf Rehfeld & Jan Wunderlich Virtual Reality und Product Lifecycle Management – Entwicklung eines durchgängigen Prozesses für die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH 153 Ralph Stelzer, Wolfgang Steger & Dirk Petermann Virtual Reality als zentrale Komponente einer PLM-Strategie – Herausforderungen und Umsetzungskonzepte 177 Michael Muschiol & Stefan Schulte Globale Collaboration im Kontext mit PLM 195 Andreas Seibold, Ralph Stelzer & Bernhard Saske Virtual Reality bei Kärcher 207 Uwe Freiherr von Lukas Visual Computing als Basis für Prozessinnovation im Produktlebenszyklus 225 Detlef Gerhard & Touba Rahmani PDM based Lifecycle Analysis – A Case Study 237 Wolfgang Holle, Stephan Husung & Christian Weber CAD-Produktmodell – Quelle der Produktbewertung nach Zeit und Kosten 251 Markus Färber, Johannes Ghiletiuc, Peter Schwarz & Beat Brüderlin Echtzeit-Visualisierung von sehr großen Virtual- und Augmented-Reality-Szenen auf Smartphones und mobilen Tablet-Computern 267 Hans-Peter Prüfer Quo vadis, FEM? 281 Petra Hoske, Günter Kunze, Kai Bürkle, Martin Schmauder, Mark Brütting & Christian Böser Interaktiver Simulator für mobile Arbeitsmaschinen – Virtuelle Prototypen im Einsatzkontext erleben 303 Ingo Jonuschies & Klaus Brökel Ansatz für die Modellierung und Simulation von Hybridgleitlagern für Wellen mit großen Durchmessern und geringen Drehzahlen am Beispiel einerWindkraftanlage 315 Christoph Wehmann, Florian Nützel & Frank Rieg Auslegung von Dehnschrauben bei plastischem Materialverhalten unter Einsatz der Finite-Elemente-Analyse 333 Denis Polyakov & Willi Gründer Design Process Management 351 Christine Schöne & Ralph Stelzer Reverse Engineering in der Produktentwicklung – Aktuelle Herausforderungen 365 Jörg Szyszka, Dietmar Süße & Christine Schöne CAE Methoden in der Einarbeitungsphase der Blechumformung 377 Petra Aswendt Mikrospiegel basierte 3D Scannersysteme für Reverse Engineering Lösungen in einem weiten Skalenbereich 385 Gunter Sanow, Oliver Erne & Hagen Berger Optische 3D-Messtechnik zur Schwingungsanalyse an Windkraftanlagen 395 Jürgen Gausemeier, Christian Tschirner, Roman Dumitrescu & Tobias Gaukstern Integrative Konzipierung von Produkt und Produktionssystem als Basis für eine erfolgreiche Produktentstehung 413 Bernd Neutschel, Matthias G. Raith & Sándor Vajna Moderne Produktentwicklungsprozesse als Grundlage für universitäre Gründerförderung 425 Sebastian Schubert, Jan Erik Heller & Jörg Feldhusen Produktmerkmale in der Entwicklung von kundenindividuellen Produkten 441 Rolf Klamann Mobility 2.0 — Driving assistance simulation for Zero accidents and Electromobility 447 Janna Hahn, Michael Hazelaar & Karl-Heinrich Grote Unterstützung der eigenschaftsbasierten Fahrzeugkonzeption in der frühen Konzeptphase 459 Sven Kleiner & Christoph Kramer Entwerfen und Entwickeln mit Systems Engineering auf Basis des RFLP-Ansatzes in V6 475 Fabian Klink, Rocco Gasteiger, Harald Paukisch & Ulrich Vorwerk Workflow zur generativen Herstellung von Felsenbeinfaksimilemodellen für die Optimierung von Cochlea-Implantat Operationen 483 Daniel Krüger & Sandro Wartzack Ein Werkzeug zur schnellen Konfiguration biomechanischer Simulationen in der Produktentwicklung 501 Ines Barz & Frank Engelmann Cutane Mikrogewebspartikel – Lösungsansätze für eine neue Technologie zur Behandlung Schwerbrandverletzter 513 Tibor Bercsey & György Gyurecz Surface Shape Correction by Highlight Lines 527 Jana Hadler & Klaus Brökel Analyse des monetären und qualitativen Nutzens schwimmender Energiekonverter 537 Benedikt Posner, Alexander Keller, Hansgeorg Binz & Daniel Roth Anforderungen an eine Methode zum leichtbaugerechten Konstruieren 549 Bettina Alber-Laukant, Markus Zimmermann, Florian Nützel, Michael Frisch & Frank Rieg Anforderungen an die grafische Oberfläche eines FE-Systems aus Sicht des Ingenieurs 565 Jan Erik Heller, Judith Pollmanns & Jörg Feldhusen Bestimmung des Produktentwicklungsaufwands basierend auf Kennzahlen am Beispiel der Luftfahrzeugentwicklung 581 Emanuel Richter, Axel Spickenheuer & Gert Heinrich Entwicklungs- und Designmethoden für hochintegrale Leichtbauteile aus Faser-Kunststoff-Verbundmaterial 591 Alexander Martha, Uwe Klemme & Peter Köhler Interdisziplinäre Prototypenentwicklung am Beispiel eines Seilroboters 609 Vilhelm Hadzhiyski & Zviatko Atanasov Investigation of stressed state of elastic element of elastic clutch from three ply reinforced polymer material 619 Ralph Stelzer, Erik Steindecker & Bernhard Saske Kombinierter Einsatz von Augmented Reality in virtuellen Umgebungen 643 Alexander Krauß & Uwe Fischer Konstruktionsintegrierte Optimierung mit intelligenten Bauteilfeatures im Dünnblechbereich 655 Carsten Böhme, Clemens Lieberwirth & Klaus Brökel Konzept zum Parameteraustausch zwischen unterschiedlichen CAD/CAE-Plattformen 665 Victor Gomes, Durval J. De Barba Jr., Jefferson de Oliveira Gomes, & Karl-Heinrich Grote LCA to support decision-making in layout designs 677 Thomas Hohnen, Ino Schliefer, Claudia Gneist & Jörg Feldhusen Methode zur kennwertgestützten Modularisierung – Retrospektive Untersuchung der Produktmodularität 691 Nikoletta Szélig, Sándor Vajna & Michael Schabacker Modellierungsmethoden für die Prozessplanung 709 Marcel Böttrich, Matthias Sieber & Ralph Stelzer Numerische Methode zur Bestimmung der Fahrwerkskonfiguration aus Baukastenkomponenten 725 Kevin Kuhlmann, Fabian Klink & Carsten Haugwitz Optische Vermessung mit Streifenlichtscannern – aus Industrie und Forschung nicht mehr wegzudenken 739 Ute Dietrich, Marc Glauche & Jörg P. Müller Produktstrukturbeeinflussende Gestaltungskriterien am Beispiel von Offshore-Windkraftanlagen 755 Peter Köhler & Marcin Humpa Geometrische Umsetzung von Designabsichten bei der Produktmodellierung 771 Jan Brökel Risikoabwägung im Rahmen einer Windkraftanlagenentwicklung 781 Reimund Neugebauer, Volker Wittstock, René Heinig, Tino Riedel & Eckhart Wittstock VR-basierte Serviceanwendungen als Produkt im Werkzeugmaschinenbau 791 Christoph Kneschke & Martin Schmauder Grundlagen zur methodischen Beurteilung der montagegerechten Produktgestaltung anhand virtueller Werkzeuge
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Penetration testing of Sesame Smart door lock / Penetrationstest av Sesame Smart dörrlås

Liu, Shuyuan January 2023 (has links)
The Internet of things (IoT) device has been widely used in various fields, and its market is expanding rapidly. However, the growing usage of IoT devices also brings more security concerns. The smart door lock is one of the smart home IoT devices that need to be designed securely. This thesis work aims to evaluate and investigate the security aspect of the newest smart door lock. This thesis first provides an introduction and background of penetration testing and creates the threat model. Based on the threat model, some testings are conducted, including state consistency, Man-In-The-Middle (MITM) attack, replay attack, reverse engineering, GPS spoofing, Denial of service (DoS) attack. The result indicates that penetration tests reveal some security problems on the tested device, especially in the access log, traffic between application and server, and the ability of resistance disruption on the WiFi access point. / IoT-enheten har använts i stor utsträckning inom olika områden och dess marknad expanderar snabbt. Den ökande användningen av IoT-enheter medför dock också fler säkerhetsproblem. Det smarta dörrlåset är en av de smarta hem IoT-enheterna som måste utformas säkert. Detta examensarbete syftar till att utvärdera och undersöka säkerhetsaspekten av det nyaste smarta dörrlåset. Denna avhandling ger först en introduktion och bakgrund av penetrationstestning och skapar hotmodellen. Baserat på hotmodellen genomförs vissa tester, inklusive tillståndskonsistens, MITM attack, replay attack, reverse engineering, GPS spoofing, DoS attack. Resultatet indikerar att penetrationstester avslöjar vissa sårbarheter på den testade enheten, särskilt i åtkomstloggen, trafik mellan applikation och server och förmågan till motståndsavbrott på WiFi-åtkomstpunkten.
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以企業流程模型導向實施資料庫重構之研究-以S公司為例 / The study of database reverse engineering based on business process module-with S company as an example

林于新, Lin, Yu-hsin Unknown Date (has links)
1960年代起資訊科技應用興起以協助組織運行,多數企業因缺乏資訊知識背景,紛紛購入套裝軟體協助業務營運。但套裝軟體無法切合企業的流程,且隨環境變遷和科技演進,不敷使用的問題日益嚴重。從資料庫設計的角度出發,套裝軟體複雜的資料架構、長期修改和存取資料而欠缺管理、無關連式資料庫的概念,導致組織的資料品質低落。當今組織如何將資料庫重新設計以符合所需、新舊系統資料該如何轉換以提升品質,是企業面臨的一大挑戰。   有鑑於此,本研究設計一套資料庫重構流程,以企業流程為基礎為企業設計客製化的資料庫,並將資料從套裝軟體移轉至該理想的資料庫。流程分三階段,階段1是運用資料庫反向工程(Database Reverse Engineering)的方法,還原企業現行資料庫的資料語意和模型架構;階段2則結合流程模型(Process Model)和資料模型(Data Model)的概念,建立以企業流程為基礎的理想資料庫;階段3利用ETL(Extract、Transform、Load)和資料整合的技術,將企業資料從現行資料庫中萃取、轉換和載入至理想資料庫,便完成資料庫重構的作業。   本研究亦將資料庫重構流程實做於個案公司,探討企業早期導入之套裝軟體和以流程為基礎的理想資料模型間的設計落差。實做分析結果,二者在資料庫架構設計、資料語意建立和正規化設計等三部分存有落差設計,因此在執行資料庫重構之資料移轉解決落差時,需釐清來源端資料的含糊語意、考量目的端資料的一致性和參考完整性、以及清潔錯誤的來源資料。   最後,總結目前企業老舊資料庫普遍面臨資料庫架構複雜、無法吻合作業流程所需、未制訂完善資料庫管理機制等問題,而本研究之資料庫重構流程的設計概念,能為企業建立以流程為導向的理想資料庫。 / The raising of information technique helped organization governance greatly was started since 1960s, but because of lack information background and knowledge, many organizations just simply brought software packages to assist business processes or organization governance. The result was those software packages which couldn't fit in with the processes of organization' requirements were getting worse because of changes of environment. From the view of database design, it results in low quality of data because of the complexity of database structure, long-term modifications and accessing to data, and the lack of relational database knowledge. Nowadays, the problems of redesign database structure or transform data from a old system to a new system are great challenges to enterprises. Based on the above, thie research designed a process of database restruction in order to establish customized database based on businesss processes. There are three phases of this process. In phase 1, a company acquires the original data structure and semantic of its software package by the method of database reverse engineering. In phase 2, using concepts of process model and data model, the company establishes its ideal database based on businesss processes. In phase 3, it extracts, transforms, and load data from the current database of software package to ideal database by the technique of ETL and data integration. After these three phases, the company completes the process of data restriction. The process of database restruction is done in a case company to analyze the design gap between the current data model of software package and the ideal data model based on business processes. In the result of analysis, this research found out there are three gaps between its as-is and to-be data models. These three gaps are the design of database struction, the definition of data semantic, and the design of database normalization. Because of these design gaps, when removing gaps by data transformation, a company should pay attention to clarify the semantic of source data, considerate the consistency and referential integrity of destination data, and clean dirty data from source database. Finanlly, the summary of the problems a company using old database are the complexity of database structure, the unfit database for businesss processes, the lack of database management, etc. The process of database restruction this research design can assist a company in establishing ideal database based on business processes.
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Aide à la décision pour l'intégration de la sécurité au plus tôt en phase de conception : approche innovante de reconception de machines agricoles / Decision support for safety integration at the earliest design phases : innovative approach to redesigning of agricultural machinery

Sadeghi, Leyla 21 July 2014 (has links)
Les travaux de recherche exposés dans ce mémoire se positionnent dans le domaine de la conception sécuritaire. Cette thèse s’intéresse plus particulièrement à rendre opérationnelle la méthode IRAD (Innovative Risk Assessment Design), qui intègre la sécurité de manière systématique tout au long du processus de conception. Dans cet objectif, nous proposons dans un premier temps de formaliser un type de retour d’expérience (les rapports d’accident) qui détaille les faits liés aux éléments d’une situation de travail et à des événements qui ont mené à un accident. Ensuite, nous proposons deux démarches complémentaires de reconception sécuritaire: une démarche d’ingénierie inverse fonctionnelle pour la sécurité (FRES) et une démarche de réingénierie fonctionnelle pour la sécurité (FR2ES). FRES permet d’extraire les connaissances à la fois sur l’accident et sur la conception du système impliqué dans l’accident. Elle permet ensuite d’évaluer le niveau de sécurité du système par l’estimation d’un indicateur de sécurité dépendant notamment du type de risque identifié. Cet indicateur est utilisé comme paramètre d’aide à la décision lors de la phase de reconception du système. La deuxième démarche, FR2ES, permet de définir les objectifs de sécurité liés à chaque phase de la conception dans le but d’éliminer ou de réduire un risque donné. Les solutions les plus sécuritaires possibles sont ensuite obtenues d’une part en intégrant ces objectifs de sécurité dans le processus de reconception et d’autre part à l’aide de l’indicateur de sécurité appliqué aux solutions proposées. Enfin, l’applicabilité de ces démarches a été démontrée sur deux types de liaisons tracteurs-outils, l’arbre de transmission à cardans et la liaison trois points - systèmes permettant d’atteler les outils aux tracteurs et de les motoriser. / The research presented in this thesis is positioned in the field of design for safety. This thesis is particularly interested in operationalizing the IRAD (Innovative Risk Assessment Design) method, which integrates safety systematically throughout the design process. For this purpose, in first step, we propose to formalize a type of experience feedback (accident reports) detailing the facts relating to the elements of a working situation and the events that led to an accident. In the next step, we propose two complementary approaches to redesign for safety: functional reverse engineering for safety (FRES) and functional re-engineering for safety (FR2ES). FRES is used to extract knowledge on both the accident and the design of the system involved in the accident. This approach allows assessing the safety level of the system by estimating a safety indicator depending on the type of identified risk. This indicator is used as a parameter for decision support during the redesign of the system. FR2ES defines the safety objectives related to each phase of the design in order to eliminate or reduce a given risk. The safest solutions are then obtained, on the one hand, by incorporating these safety objectives in the redesign process and, on the other hand, by using the safety indicator applied to the proposed solutions. Finally, the applicability of these approaches is demonstrated on two types of tractor-implement hitches: the power take off shaft and the three point hitch systems.
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TechREF: uma técnica de engenharia reversa orientada a features

Santos, Maicon dos 18 January 2018 (has links)
Submitted by JOSIANE SANTOS DE OLIVEIRA (josianeso) on 2018-04-25T16:10:27Z No. of bitstreams: 1 Maicon dos Santos_.pdf: 3747706 bytes, checksum: ef8b81f35d6d19fc23c56bfba79044c5 (MD5) / Made available in DSpace on 2018-04-25T16:10:27Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Maicon dos Santos_.pdf: 3747706 bytes, checksum: ef8b81f35d6d19fc23c56bfba79044c5 (MD5) Previous issue date: 2018-01-18 / Nenhuma / Engenharia reversa de código desempenha um papel fundamental em várias atividades de Engenharia de Software, tais como geração de modelos a partir de código legado e recuperação de funcionalidades (ou features) de sistemas. No contexto de Linha de Produto de Software (LPS), por exemplo, um produto de software é formado por um conjunto de features que são constantemente alteradas para acomodar mudanças de regras de negócio. Consequentemente, o modelo (por exemplo, diagrama de classes da UML) que representa toda LPS precisa ser modificado para refletir as atualizações realizadas. Neste contexto, várias ferramentas têm sido propostas nas últimas décadas, por exemplo, Astah e ArgoUML. Porém, as ferramentas (e suas técnicas) não dão suporte à engenharia reversa orientada a features, são imprecisas no que se refere à completude dos diagramas gerados, bem como exige um alto esforço para atualização dos modelos pois são manuais ou semiautomáticas. Para mitigar esta problemática, este trabalho propõe a TechREF, uma técnica de engenharia reversa orientada a features. De forma automática, a TechREF captura o fluxo de execução do código associado a uma feature, identifica as informações estruturais e comportamentais do código, e gera diagramas de classes UML, bem como persiste tais diagramas. A TechREF foi avaliada através de um estudo de caso tendo cenários reais de engenharia reversa. Esta avaliação buscou verificar o esforço e a corretude das atividades que serão realizadas no experimento com o uso dos modelos orientados a features. / Reverse code engineering plays a key role in various Software Engineering activities, such as model generation from legacy code and retrieval of system features. In the context of Software Product Line (LPS), for example, a software product is composed of a set features that are constantly changed to accommodate changes in business rules. Consequently, the model (for example, UML class diagram) that represents the entire LPS needs to be modified to reflect the updates made. In this context, several tools have been proposed in the last decades, for example, Astah and ArgoUML. However, the tools (and their techniques) do not support feature-oriented reverse engineering, are imprecise in terms of the completeness of the generated diagrams, as well as requiring a high effort to update the models because they are manual or semiautomatic. To mitigate this problem, this paper proposes TechREF, a reverse engineering technique oriented to features. Automatically, TechREF captures the execution flow of code associated with a feature, identifies the structural and behavioral information of the code, and generates diagrams of UML classes, as well as persists such diagrams. TechREF was evaluated through a case study having real reverse engineering scenarios. This evaluation sought to verify the effort and correctness of the activities that will be carried out in the experiment with the use of the models oriented to features.
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Contribution à la sauvegarde des Objets techniques anciens par l'Archéologie industrielle avancée.<br />Proposition d'un Modèle d'information de référence muséologique et d'une Méthode inter-disciplinaire pour la Capitalisation des connaissances du Patrimoine technique et industriel.

Laroche, Florent 07 December 2007 (has links) (PDF)
Pour optimiser sa création de valeur, l'entreprise adapte sans cesse son mode de fonctionnement et ses outils de production. Les machines considérées comme obsolètes car ne répondant plus à la demande sont arrêtées, remisées voire même démantelées. Ainsi, certains sites industriels disparaissent et les hommes, catalyseurs des savoir-faire, les emportent avec eux. L'absence de protection de ce patrimoine technique et industriel pose aujourd'hui question car cette culture technique s'avère parfois transposable à des domaines d'applications connexes. Sauvegarder, analyser et comprendre ces objets du Patrimoine Passé peut permettre de les transformer en Capital Présent et devenir source d'innovation pour anticiper notre futur et aider les industriels à créer les objets de demain. Quant à leurs conservations et leurs vulgarisations dans les musées et les sites, le vieillissement intrinsèque de l'information technique nécessite d'implémenter une nouvelle muséologie pour ce 3ème millénaire : la Techno-muséologie.<br />La méthodologie développée consiste à renverser l'axe des temps de la conception : c'est le Rétro processus de Conception Patrimoniale. L'Archéologie Industrielle Avancée permet la constitution du Dossier d'Oeuvre Patrimoniale Technique en capitalisant les connaissances du passé sous une forme numérique et en les repositionnant virtuellement en situation d'usage à des fins de muséographie et de valorisation. La complexité des objets induisant une multiplicité des compétences, le Processus Coopératif d'Ingénierie Patrimoniale requiert la collaboration de métiers qui, jusqu'alors, ne collaboraient pas ou peu. Dès lors, une nouvelle forme d'Equipe Inter disciplinaire émerge pour laquelle un référentiel commun permet de faire cohabiter les différentes sémantiques. Ainsi, le Système d'Information proposé encapsule cette taxonomie des Hommes en considérant également les acteurs du passé. Le modèle définit l'Objet technique à caractère patrimonial dans ses Aspects Internalistes et Externalistes. Le Digital Heritage Reference Model ou Dossier d'Oeuvre Patrimonial Numérique de Référence, DHRM, peut alors être considéré comme un nouvel outil de travail muséologique.<br />Dans ces travaux de recherche, de nombreux cas d'études sont analysés et conceptualisés pour construire les ontologies validant ainsi l'applicabilité du DHRM.
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Pathway-centric approaches to the analysis of high-throughput genomics data

Hänzelmann, Sonja, 1981- 11 October 2012 (has links)
In the last decade, molecular biology has expanded from a reductionist view to a systems-wide view that tries to unravel the complex interactions of cellular components. Owing to the emergence of high-throughput technology it is now possible to interrogate entire genomes at an unprecedented resolution. The dimension and unstructured nature of these data made it evident that new methodologies and tools are needed to turn data into biological knowledge. To contribute to this challenge we exploited the wealth of publicly available high-throughput genomics data and developed bioinformatics methodologies focused on extracting information at the pathway rather than the single gene level. First, we developed Gene Set Variation Analysis (GSVA), a method that facilitates the organization and condensation of gene expression profiles into gene sets. GSVA enables pathway-centric downstream analyses of microarray and RNA-seq gene expression data. The method estimates sample-wise pathway variation over a population and allows for the integration of heterogeneous biological data sources with pathway-level expression measurements. To illustrate the features of GSVA, we applied it to several use-cases employing different data types and addressing biological questions. GSVA is made available as an R package within the Bioconductor project. Secondly, we developed a pathway-centric genome-based strategy to reposition drugs in type 2 diabetes (T2D). This strategy consists of two steps, first a regulatory network is constructed that is used to identify disease driving modules and then these modules are searched for compounds that might target them. Our strategy is motivated by the observation that disease genes tend to group together in the same neighborhood forming disease modules and that multiple genes might have to be targeted simultaneously to attain an effect on the pathophenotype. To find potential compounds, we used compound exposed genomics data deposited in public databases. We collected about 20,000 samples that have been exposed to about 1,800 compounds. Gene expression can be seen as an intermediate phenotype reflecting underlying dysregulatory pathways in a disease. Hence, genes contained in the disease modules that elicit similar transcriptional responses upon compound exposure are assumed to have a potential therapeutic effect. We applied the strategy to gene expression data of human islets from diabetic and healthy individuals and identified four potential compounds, methimazole, pantoprazole, bitter orange extract and torcetrapib that might have a positive effect on insulin secretion. This is the first time a regulatory network of human islets has been used to reposition compounds for T2D. In conclusion, this thesis contributes with two pathway-centric approaches to important bioinformatic problems, such as the assessment of biological function and in silico drug repositioning. These contributions demonstrate the central role of pathway-based analyses in interpreting high-throughput genomics data. / En l'última dècada, la biologia molecular ha evolucionat des d'una perspectiva reduccionista cap a una perspectiva a nivell de sistemes que intenta desxifrar les complexes interaccions entre els components cel•lulars. Amb l'aparició de les tecnologies d'alt rendiment actualment és possible interrogar genomes sencers amb una resolució sense precedents. La dimensió i la naturalesa desestructurada d'aquestes dades ha posat de manifest la necessitat de desenvolupar noves eines i metodologies per a convertir aquestes dades en coneixement biològic. Per contribuir a aquest repte hem explotat l'abundància de dades genòmiques procedents d'instruments d'alt rendiment i disponibles públicament, i hem desenvolupat mètodes bioinformàtics focalitzats en l'extracció d'informació a nivell de via molecular en comptes de fer-ho al nivell individual de cada gen. En primer lloc, hem desenvolupat GSVA (Gene Set Variation Analysis), un mètode que facilita l'organització i la condensació de perfils d'expressió dels gens en conjunts. GSVA possibilita anàlisis posteriors en termes de vies moleculars amb dades d'expressió gènica provinents de microarrays i RNA-seq. Aquest mètode estima la variació de les vies moleculars a través d'una població de mostres i permet la integració de fonts heterogènies de dades biològiques amb mesures d'expressió a nivell de via molecular. Per il•lustrar les característiques de GSVA, l'hem aplicat a diversos casos usant diferents tipus de dades i adreçant qüestions biològiques. GSVA està disponible com a paquet de programari lliure per R dins el projecte Bioconductor. En segon lloc, hem desenvolupat una estratègia centrada en vies moleculars basada en el genoma per reposicionar fàrmacs per la diabetis tipus 2 (T2D). Aquesta estratègia consisteix en dues fases: primer es construeix una xarxa reguladora que s'utilitza per identificar mòduls de regulació gènica que condueixen a la malaltia; després, a partir d'aquests mòduls es busquen compostos que els podrien afectar. La nostra estratègia ve motivada per l'observació que els gens que provoquen una malaltia tendeixen a agrupar-se, formant mòduls patogènics, i pel fet que podria caldre una actuació simultània sobre múltiples gens per assolir un efecte en el fenotipus de la malaltia. Per trobar compostos potencials, hem usat dades genòmiques exposades a compostos dipositades en bases de dades públiques. Hem recollit unes 20.000 mostres que han estat exposades a uns 1.800 compostos. L'expressió gènica es pot interpretar com un fenotip intermedi que reflecteix les vies moleculars desregulades subjacents a una malaltia. Per tant, considerem que els gens d'un mòdul patològic que responen, a nivell transcripcional, d'una manera similar a l'exposició del medicament tenen potencialment un efecte terapèutic. Hem aplicat aquesta estratègia a dades d'expressió gènica en illots pancreàtics humans corresponents a individus sans i diabètics, i hem identificat quatre compostos potencials (methimazole, pantoprazole, extracte de taronja amarga i torcetrapib) que podrien tenir un efecte positiu sobre la secreció de la insulina. Aquest és el primer cop que una xarxa reguladora d'illots pancreàtics humans s'ha utilitzat per reposicionar compostos per a T2D. En conclusió, aquesta tesi aporta dos enfocaments diferents en termes de vies moleculars a problemes bioinformàtics importants, com ho son el contrast de la funció biològica i el reposicionament de fàrmacs "in silico". Aquestes contribucions demostren el paper central de les anàlisis basades en vies moleculars a l'hora d'interpretar dades genòmiques procedents d'instruments d'alt rendiment.
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Antenna elements matching : time-domain analysis

Condori-Arapa, Cristina January 2010 (has links)
Time domain analysis in vector network analyzers (VNAs) is a method to represent the frequency response, stated by the S-parameters, in time domain with apparent high resolution. Among other utilities time domain option from Agilent allows to measure microwave devices into a specific frequency range and down till DC as well with the two time domain mode: band-pass and low-pass mode. A special feature named gating is of important as it allows representing a portion of the time domain representation in frequency domain.   This thesis studies the time domain option 010 from Agilent; its uncertainties and sensitivity. The task is to find the best method to measure the antenna element matching taking care to reduce the influence of measurement errors on the results.   The Agilent 8753ES is the instrument used in the thesis. A specific matching problem in the antenna electric down-tilt (AEDT) previously designed by Powerwave Technologies is the task to be solved. This is because it can not be measured directly with 2-port VNAs. It requires adapters, extra coaxial cables and N-connectors, all of which influences the accuracy. The AEDT connects to the array antenna through cable-board-connectors (CBCs). The AEDT and the CBCs were designed before being put into the antenna-system. Their S-parameters do not coincide with the ones measured after these devices were put in the antenna block.   Time domain gating and de-embedding algorithms are two methods proposed in this thesis to measure the S-parameters of the desired antenna element while reducing the influence of measurement errors due to cables CBCs and other connectors. The aim is to find a method which causes less error and gives high confidence measurements.   For the time domain analysis, reverse engineering of the time domain option used in the Agilent VNA 8753ES is implemented in a PC for full control of the process. The results using time-domain are not sufficiently reliable to be used due to the multiple approximations done in the design. The methodology that Agilent uses to compensate the gating effects is not reliable when the gate is not centered on the analyzed response. Big errors are considered due to truncation and masking effects in the frequency response.   The de-embedding method using LRL is implemented in the AEDT measurements, taking away the influences of the CBCs, coaxial cables and N-connector. It is found to have sufficient performance, comparable to the mathematical model. Error analysis of both methods has been done to explaine the different in measurements and design.

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