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Entwicklung und Evaluation von fehlerspezifischem computerbasiertem Feedback (FCF) für kompetenzorientierte Programmieraufgaben

Längrich, Matthias 10 October 2014 (has links) (PDF)
Eine Kompetenz beschreibt im Kontext eines Lehr-/Lernprozesses fachliche und fachübergreifende Basisqualifikationen. Als latente Fähigkeit kann sie jedoch nicht direkt beobachtet werden. Eine indirekte Beobachtung ist möglich, indem sie durch eine Menge valider Aufgaben beschrieben wird, die nur erfolgreich bearbeitet werden können, wenn die Kompetenz existiert. Werden diese Aufgaben durch einen Lernenden bearbeitet, so liefert ihm das Ergebnis der Bearbeitung ein unmittelbares Feedback über seinen aktuellen Lernerfolg. Der Lehr-/Lernprozess verhält sich dabei wie ein Regelkreis, in dem das Feedback als Regelgröße Einfluss auf verschiedene Aspekte des Lernens nimmt, zum Beispiel die Motivation. Wurde eine Aufgabe nicht korrekt gelöst, wünschen sich die Lernenden Feedback, welches ihnen hilft, das Problem zu erkennen, zu verstehen und zu lösen. Dabei kann sie ein Tutor unterstützen. Betreut der Tutor jedoch mehrere Lernende gleichzeitig, zum Beispiel während einer Übung, kann es zu einer Verringerung der individuellen Betreuungszeit kommen. Dadurch fällt es dem Tutor schwerer, ein individuelles, ausführliches und sofortiges Feedback im Anschluss an die Aufgabenbearbeitung zu geben. Es wird anhand mehrerer empirischer Studien untersucht, ob zuvor entwickeltes FCF einen Beitrag zur Bewältigung dieser Herausforderung bei kompetenzorientierten Programmieraufgaben leisten kann.
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Dokumentenbasierte Steuerung von Geschäftsprozessen

Reichelt, Dominik 10 October 2014 (has links) (PDF)
Geschäftsprozesse im Verwaltungs- und Dienstleistungsbereich werden häufig durch den Eingang von Dokumenten angestoßen. Hierfür ist es unerlässlich, dass sie den richtigen Mitarbeiter im Unternehmen oder der Organisation erreichen. Oftmals sind jedoch dem externen Sender die internen Organisationsstrukturen nicht klar, so dass eine zentrale Stelle angeschrieben wird. Diese muss dann das Dokument, basierend auf seinem Inhalt, an die zuständigen Kollegen weiterleiten. Dies kann beträchtlichen personellen Aufwand mit sich bringen. In der Forschungsarbeit wird ein System entwickelt, das diese Aufgabe maschinell erfüllen soll. Hierzu werden verschiedenartige Klassifikationsverfahren erprobt und hinsichtlich ihrer Verlässlichkeit beurteilt. Weiterhin werden Verbesserungen gegenüber gängigen maschinellen Verfahren angestrebt.
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Managementprozess externer Unternehmenskommunikation über das Medium Corporate Blog

Seifert, Stefanie 10 October 2014 (has links) (PDF)
Corporate Blogs sind für die externe Unternehmenskommunikation ein wichtiges, aber zu Teilen noch recht unerforschtes Medium. Der Forschungsstand weist in diesem Feld einen eher grundlagenbildenden Charakter auf. Die Frage wie der Managementprozess externer Unternehmenskommunikation von den Akteuren gestaltet wird und welche Strukturen sowie Regeln diesen Prozess begleiten, sind bisher unbeantwortet geblieben. Diese Forschungslücke soll mittels problemzentrierter Interviews mit den beteiligten Unternehmensakteuren und einer anschließenden Inhaltsanalyse geschlossen werden.
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Corporate Governance und couragiertes Handeln – Zur Bedeutung individueller Urteilskraft in Hinweisgebersystemen

Werner, Beate R. 10 October 2014 (has links) (PDF)
Mit Hilfe von Gesetzesinitiativen wurden strenge Corporate-Governance-Anforderungen erhoben. Diese formale Governance lässt jedoch das Individuum als moralisch handelndes Subjekt völlig außer Acht. In dieser Arbeit stehen der Handelnde und der Handlungsprozess im Vordergrund. Die Bedeutung der individuellen Urteilskraft in Hinweisgebersystemen wird exemplarisch herausgearbeitet und Förderungspotential aufgezeigt.
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Grenzüberschreitende Unternehmensbewertung in Emerging Markets

Rullkötter, Nils 10 October 2014 (has links) (PDF)
Mit zunehmender wirtschaftlicher Bedeutung der Emerging Markets steigt der Bedarf an Unternehmensbewertungen im Kontext dieser Länder. Ihre besonderen Charakteristika erschweren jedoch eine Anwendung der in Industrieländern standardmäßig verwendeten Methoden. Ausgehend von idealisierenden Bedingungen wird in einer integrativen Betrachtung der Frage nachgegangen, wie die vorherrschenden Bedingungen (insbesondere Länderrisiken und Investmentbarrieren) in einem grenzüberschreitenden Bewertungskalkül berücksichtigt werden können.
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Design Patterns und CSCL-Scripts für hypervideo-basierte Lernumgebungen

Seidel, Niels 10 October 2014 (has links) (PDF)
Gegenstand des Promotionsvorhabens ist die Anwendung der Mustertheorie als systemtheoretische Methode zur Beschreibung verbreiteter Lösungen für wiederkehrende Probleme bei der Gestaltung und Entwicklung videobasierter Lernumgebungen. Diese sogenannten Design Patterns beschreiben dabei abstrakte, generische Lösungen bezüglich des Wissensmanagements, der sozialen Interaktion und der Anreicherung von Inhalten in hypervideo-basierten Lernumgebungen. Um neben rezeptiven und selbstgesteuerten auch kollaborative Lernszenarien in solchen Lernumgebungen zu ermöglichen, werden Materialien, Aufgaben sowie Gruppenzusammensetzungen mit Hilfe von CSCL-Scripts strukturiert. Auf Grundlage der entwickelten Design Patterns und Scripts wurden ein Software-Framework sowie mehrere Lernumgebungen implementiert und in Feldstudien evaluiert.

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