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Social Software als Ansatz für dezentrales Wissensmanagement im UnternehmenLangen, Manfred, Ehms, Karsten 11 April 2014 (has links) (PDF)
In der Vergangenheit wurde in zahlreichen Unternehmen versucht, das Thema Wissensmanagement durch die Installation zentraler Wissensmanagement Plattformen zu adressieren. Viele dieser Ansätze konnten sich nicht durchsetzen und wurden zu zusätzlichen Insellösungen im Unternehmen.
Im Internet erreichen derzeit stark partizipativ orientierte Web 2.0 Technologien und Applikationen eine hohe Popularität. Für Unternehmen stellt sich damit die Frage, ob sich diese Ansätze aus dem Internet im firmeninternen Intranet nutzen lassen, um im Bereich des organisationalen Wissensmanagements einen weiteren Schritt voranzukommen.
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SoftWiki - Agiles Requirements-Engineering für Softwareprojekte mit einer großen Anzahl verteilter StakeholderAuer, Sören, Riechert, Thomas, Fähnrich, Klaus-Peter 11 April 2014 (has links) (PDF)
In den 80er und 90er Jahren hatten große Anwendungssysteme in Unternehmen einige hundert bis tausend Anwender. Der Software-Entwicklungsprozess für diese Anwendungen war innerhalb der Unternehmen relativ klar geregelt. Fachinformatiker und Fachabteilungen standen einander dabei gegenüber. Oft wurden auch externe Fachleute und Komponentenlieferanten integriert. Entwicklungsmethoden und Werkzeuge waren auf diese Situation ausgelegt. Seit dieser Zeit haben wesentliche Veränderungen stattgefunden. Internettechnologien haben neue Klassen von Applikationen ermöglicht, die wie folgt charakterisiert werden können:
- Die Applikationen sind kooperativ (unternehmensübergreifend). Nicht selten sind 20-50 oder mehr Unternehmen z. B. bei Zulieferketten beteiligt.
- Eine eigene Klasse bilden mandantenfähige Systeme sowie Business-to-Consumer Systeme (B2C) bei denen sehr große Nutzerzahlen konnektiert werden.
- Die Entwicklungszeiten liegen im Bereich von Monaten statt Jahren für eine erste Bereitstellung einer Basislösung.
- Die Systeme werden inkrementell unter starker Anwenderbeteiligung bis hin zur Endbenutzerbeteiligung weiterentwickelt.
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Entwicklung eines funktionalen Klassifikationsschemas für Social-Networking-SystemeReisberger, Tobias, Reisberger, Philip, Smolnik, Stefan 29 April 2014 (has links) (PDF)
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Das Fünf-Ebenen-Modell der computervermittelten KommunikationJanneck, Monique 29 April 2014 (has links) (PDF)
Mit dem Fünf-Ebenen-Modell wird hier ein Ansatz zur Analyse computervermittelter Kommunikation vorgestellt, der sich durch eine klare Unterscheidung der die Kommunikation beeinflussenden Variablen nach Eigenschaften und Verhalten der menschlichen Kommunikationspartner einerseits und den Systemeigenschaften und dem „Verhalten“ der technischen Medien andererseits auszeichnet. Das ermöglicht nicht nur eine genauere Analyse von Problemsituationen, sondern auch das Ableiten konkreter Hinweise für die Gestaltung der eingesetzten Medien. Dies wird an einem Fallbeispiel illustriert.
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Inhaltezentrierte Virtuelle GemeinschaftenStreng, Sara, Ahrens, Sophie, Anton, Katharina, Küpper, Axel 29 April 2014 (has links) (PDF)
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Management von Service-orientierten Architekturen in virtuellen GemeinschaftenJuhrisch, Martin 30 April 2014 (has links) (PDF)
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Ein empirischer Zugang zur Ermittlung von Kompetenzprofilen in der Digitalen WirtschaftZiebarth, Sabrina, Malzahn, Nils, Zeini, Sam, Hoppe, Ulrich 09 May 2014 (has links) (PDF)
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Idea Mirrors – Einsatz großer Wandbildschirme zur Förderung diskontinuierlicher Innovation in der SoftwarebrancheKoch, Michael, Ott, Florian 09 May 2014 (has links) (PDF)
Die Nutzbarmachung des in den Köpfen von Mitarbeitern und Kunden schlummernden, disruptiven Ideenpotenzials stellt Unternehmen weiterhin vor eine große Herausforderung. Der Ansatz des Idea Mirrors verfolgt in diesem Zusammenhang das Ziel, die Möglichkeiten großer Wandbildschirme zu nutzen, um das kreative Ideenpotenzial von Unternehmen insbesondere in den frühen Phasen des Innovationsprozesses besser sichtbar zu machen und so die Motivation zur Ideengenerierung, zur kommunikativen Ideenvernetzung und zur späteren gemeinschaftlichen Ideennutzung zu fördern. Die Einbettung der Benutzungsschnittstelle in den normalen Geschäftsalltag an halböffentlichen Orten wie Empfangshallen, Cafeterien oder in Gruppenräumen soll die Hemmschwelle zur Interaktion herabsetzen und gleichzeitig die Wahrnehmung der dargestellten Inhalte durch eine breite Nutzerbasis garantieren.
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Einsatz Virtueller Welten in der Aus- und Weiterbildung – Das Projekt Bio-VWeLattemann, Christoph, Stieglitz, Stefan 09 May 2014 (has links) (PDF)
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Innovative Modelle und Methoden für den Aufbau und das Betreiben von Produktionsnetzwerken, die auf Klein- und Kleinstunternehmen basierenZimmermann, Matthias, Jähn, Hendrik, Käschel, Joachim 15 December 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag entstand im Rahmen der Arbeiten von Teilprojekt C2 „Betreibungs- und Koordinierungsstrukturen“ im Sonderforschungsbereich 457. Die Forschungsarbeit des SFB 457 “Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ fokussiert den visionären Ansatz einer kundenorientierten Vernetzung von Klein- und Kleinstunternehmen einer Region. Diese als Kompetenzzellen (KPZ) bezeichneten kleinsten nicht mehr sinnvoll teilbaren Leistungseinheiten kooperieren in hierarchielosen Produktionsnetzen und stellen sich auf diese Art und Weise dem globalen Wettbewerb.
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