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Ein Mega-Event für Japan und Korea

Dunkel, Carolin 28 May 2010 (has links)
Die FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft wurde 2002 erstmals von zwei Gastgebern gemeinsam ausgerichtet. Diese Kooperation entsprang jedoch nicht dem Wunsch der beiden Bewerber Südkorea und Japan, sondern es war eine Entscheidung der FIFA. Wie würden die beiden unfreiwilligen Partner mit dieser Situation umgehen? Würde die gemeinsame Gastgeberrolle vielleicht zu einer Chance werden, das gegenseitige Verhältnis zu verbessern? Betrachtet man die Fußballweltmeisterschaft aus der Perspektive der Mega-Event-Theorie, kann das Aufschluss in diesen Fragen geben. Die Ausrichtung eines Mega-Events ist eine einzigartige Gelegenheit sich der Welt darzustellen und gleichzeitig eine positive Selbstwahrnehmung zu erzeugen. Beides sind wichtige Faktoren bei dem Versuch, eine Nation auf der internationalen Bühne platzieren. Genau darum ging es auch den beiden Gastgebern Japan und Südkorea. Eine Analyse südkoreanischer und japanischer Monatszeitschriften zeigt, wie unterschiedlich dennoch die Erwartungen an und das Erleben der WM in den beiden Ländern waren. Während Japan sich durch die WM 2002 internationalisieren und das Lokale mit dem Globalen verbinden wollte, stand für Südkorea die Präsentation als dem Nachbarn Japan ebenbürtige Nation im Vordergrund. Der unterwartete Erfolg der südkoreanischen Mannschaft vermittelte den koreanischen Fans ein überwältigendes Gefühl der Einheit, das Stolz und ein neues Selbstbewusstsein hervorbrachte. Das frühe Ausscheiden der japanischen Mannschaft bewirkte unter ihren Fans ein sich Hinwenden zum koreanischen Team, wodurch eine unerwartet positive Koreaerfahrung und ein Gefühl der Gemeinschaft mit dem Nachbarland entstand. Auf diese Weise trug die unfreiwillige gemeinsame Gastgeberschaft dazu bei, dass beide Länder ihre ursprünglich mit der WM-Ausrichtung verbundenen Ziele besser umsetzen konnten, als es ihnen als alleiniger Ausrichter möglich gewesen wäre. / The 2002 FIFA Football World Cup was co-hosted by Japan and South Korea but this co-operation was not a voluntary one. What would the two unequal partners make out of FIFA’s decision? Could the co-hosting become a chance to improve their relation? To interpret the World Cup in terms of Mega-Event theory helps to answer these questions. A Mega-Event is not only a unique chance to promote one’s image to the world but also to create a positive self-image and self-awareness. Both are important processes for the relocation of a nation in the international society and both are what the hosting of a Mega-Event is about. It is here where one finds the Korean and Japanese motivation to host the World Cup 2002. An analyses of the discours in both countries monthly magazines shows how different the expectations were and how Korean and Japanese fans experienced the Event. While South Korea’s first aim was to show to the world its equal standing next to its neighbor Japan, the topics discussed in the Japanese World Cup discours suggest that internationalization was what Japan expected from hosting the Mega-Event. But when the competition started and the Korean team rushed from victory to victory the only thing that mattered were the overwelming emotions of unity millions of Koreans shared. This experience provided an unexpected sence of national pride and self-confidence that changed the Korean self-awareness. This changed attitude might be the most important outcome of Korea’s World Cup hosting. The Japanese team was kicked out of the competition more quickly but this paved the way for many Japanese fans to get more and more interested in the Korean team and to discover an unknown and fascinating Korea. The Japanese who had cheered for the Korean team experienced an unity with Korea no other event could possibly have caused. In these ways the unplaned co-hosting and its unexpected outcomes served both countries’ initial aimes better than a single-hosted Mega-Event would have done.
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Die gesellschaftliche Umbruchphase der Altenversorgung in Südkorea. Eine empirische Untersuchung zu Lebenslagen älterer Menschen

Yang, Yeung Ja 15 November 2005 (has links)
In der heutigen Umbruchssituation in Südkorea ist der familiäre Generationenvertrag der Altenversorgung sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft prekär geworden. Trotzdem ist die Sozialpolitik noch mit dem Familienmythos verhaftet. Bei der vorliegenden Lebenslagenanalyse handelt es sich um die Sozialstrukturanalyse der Gesellschaft durch eine Literaturanalyse und eine Diagnose der Lebenssituation einzelner Personen bzw. -gruppen im Alter durch eine qualitative Untersuchung. Die Lebenslagenanalyse zeigt, dass nicht nur die alltagsweltliche Anpassung der betroffenen Menschen an neue ökonomische Bedingungen verlangt wird, sondern zusätzlich Konflikte im Normensystem aufgrund deren ambivalenten Haltung zwischen Ideal und Realität entstehen. Die Alterskohorte muss nun eine neue Lebensorientierung finden. Die Sozialpolitik soll von der Diskrepanz zwischen Normorientierung und faktischem Erleben ausgehen. Die Verdrängung von Realitätswahrnehmung, um dem Ideal zu entsprechen und die Dissonanzen, die sich aus dem Widerstreit der Wünsche nach Freiheit und sozialer Anerkennung ergeben, sollen aufgegriffen werden. Für die Alterskohorten ist ein möglichst langes Beibehalten des selbständigen Lebensprinzips und dessen Erprobung erforderlich. Das selbständige Alter ist nicht identisch mit dem Versagen des Ideals. Zur Findung der neuen Identität ist eine Empowerment-Strategie dringend notwendig. Die Kindergeneration sollte familiäre Unterstützungsressourcen zeitgemäß bereitstellen. Ein Anhaltspunkt dafür kann die Rosenmayrsche These Intimität auf Abstand sein. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind für die Praktizierung des selbständigen Alters sehr begrenzt. Zukünftige Altenarbeit soll diese kulturellen Besonderheiten berücksichtigen. Die offenen, ambulanten und halboffenen Angebote sollten auf- und ausgebaut werden. Die stationäre Versorgungsform sollte dabei aber nur eine geringe Rolle spielen.
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Ökologischer Landbau in Südkorea

Chang, Chullee 05 January 2005 (has links)
Ökologischer Landbau hat insbesondere in den vergangenen zwanzig Jahren weltweit an Bedeutung zugenommen. Im Zusammenhang mit Ernährungssicherung, ressourcenschonender Landwirtschaft und Umweltschutz ist die Entwicklung und Förderung dieses Bewirtschaftungssystems in vielen Ländern der Erde auf der Agenda. Landwirte, Verbraucher und Politiker verbinden damit die Hoffnung, Landnutzung nachhaltiger betreiben zu können und durch die Kenntnis der naturwissenschaftlichen Zusammenhänge, den Umgang mit pflanzlichen und tierischen Organismen in der landwirtschaftlichen Produktion wesensgemäßer gestalten zu können. Gleichzeitig entsprechen sie damit der Forderung von Konsumenten nach gesunden, nicht belasteten Lebensmitteln und einer intakten Umwelt. Obwohl wir weltweit die Einführung und Etablierung des Bewirtschaftungssystems ökologischer Landbau beobachten können, ist festzustellen, dass die Gründe, Wurzeln und Erscheinungsformen in den einzelnen Ländern unterschiedlich sind. Deshalb sind länderspezifische Analysen und Bewertungen notwendige Beiträge zur Theoriebildung zum ökologischen Landbau. In diesen Kontext ist die vorliegende Arbeit zu stellen. Gegenstand der Arbeit war die Analyse des gegenwärtigen Entwicklungsstandes des ökologischen Landbaus in Südkorea in den Bereichen, wie Entwicklungsgeschichte, Konzeptionen, Institutionen, Produktion und Vermarktung sowie Zertifizierung und Förderungspolitik. In einer Fallstudie wurden ausgewählte ökologisch (Yuki)-wirtschaftende Betriebe analysiert. Es werden damit Lösungsansätze zur Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus in Südkorea dargestellt. / Organic farming has increased in meaning world-widely in particular in the past two decades. In relation to securing food supply, resource-preserving farming and environmental protection are the development and promotion of this management system in many countries on the agenda. Organic farming made it possible that farmers, consumers and politicians hope to manage land in a sustainable way, and achieve the handling of vegetable and animal organisms in the agricultural production in a suitable way. At the same time it corresponds to the need of con-sumers for healthy, not polluted food and intact environment. Although we can observe the introduction and establishment of the management system of organic farming in many countries, it needs to specify that that the reasons, roots and manifestations of organic farming in each country are different. Therefore, individual analysis and evaluation for each country necessarily contribute to build their own theory of organic farming. This work has to be viewed in this respect. The purpose of this work is to clarify: - the basic conditions of the organic farming in South Korea, - the practical change of organic farming based on the case study of organic rice cultivation and - the ideas for developing strategy of organic farming in South Korea.

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