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Fürstliche und weitere Personen aus dem Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen im Gästebuch von Schloss WeesensteinBärnighausen, Hendrik 27 December 2019 (has links)
Der Autor berichtet über die immer zu wenig beachtete Quellengattung der historischen Gästebücher in Schlössern, die ebenso überraschende wie vielfältige Einblicke in die Kulturgeschichte bieten. Am Beispiel der im Weesensteiner Gästebuch nachweisbaren Personen aus Schwarzburg-Sondershausen zeigt er die allgemeine Bedeutung auf. Dabei umreißt er das Profil der verzeichneten Besucher und die Bedeutung des aufgesuchten Ortes für diese Personen. Die schrittweise Aufarbeitung des Gästebuches bleibt als Aufgabe bestehen.
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Schloss Weesenstein: Taubenboden - Wäscheboden - Tragwerkboden: Restauratorisch-bauarchäologische UntersuchungenReuther, Stefan 27 December 2019 (has links)
Der Aufsatz befasst sich mit bau- und fassungsarchäologischen Untersuchungen mehrerer Räume in den Obergeschossen des Hinteren Querhauses und des Wohnturmes im Schloss Weesenstein. Die Wertung der Befunde erfolgt im Zusammenhang der Bau- und Nutzungsgeschichte der Burganlage. Als Fazit ergibt sich, dass sich im Bereich von Wäsche- und Tragwerkboden die Substanz eines ehemaligen renaissancezeitlichen Saalraumes erhalten hat. Bei dem geplanten Ausbau zum Depot soll der gewachsene Bestand erhalten bleiben.
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Schloss Weesenstein: Neue Ergebnisse der bauhistorischen Forschung zum »Kapellenflügel« und die Rekonstruktion der katholischen KapelleMöser, Jörg 30 January 2020 (has links)
Als Ausgangspunkt für die denkmalpflegerische Rekonstruktion der Katholischen Schlosskapelle des Schlosses Weesenstein informiert der Autor in seinem Aufsatz über den Forschungsstand zum Kapellenflügel, das historische Umfeld, die Einrichtung der Kapelle anhand der Quellenlage, die bauliche Anlage und baugeschichtlichen Beobachtungen. Fotografien, Grundrisse und Planzeichnungen unterstützen die Erläuterungen. Als Ergebnis wird der sanierte Kapellenflügel als Raumkunstwerk des 19. Jahrhunderts präsentiert.
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Theatre and music performances at the castles of Telč and Náměst' nad OslavouKoukal, Petr 20 March 2017 (has links) (PDF)
Were there any aristocratic residences in Moravia, where operas were performed even after the year 1800? Surprisingly, the answer is yes. There were two such places in the music history of that country. The first residence was the castle at Náměst' nad Oslavou, a smaller town about forty kilometres west of Brno. The second one was the castle in the town of Telč, situated another fifty kilometres west of Brno. Let us have a closer look at these two cases.
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Theatre and music performances at the castles of Telč and Náměst' nad OslavouKoukal, Petr January 1998 (has links)
Were there any aristocratic residences in Moravia, where operas were performed even after the year 1800? Surprisingly, the answer is yes. There were two such places in the music history of that country. The first residence was the castle at Náměst'' nad Oslavou, a smaller town about forty kilometres west of Brno. The second one was the castle in the town of Telč, situated another fifty kilometres west of Brno. Let us have a closer look at these two cases.
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”Himmelfahrt Christi”. Das Deckengemälde der evangelischen Schlosskapelle in WeesensteinFinger, Birgit, Hennig, Lutz 13 December 2019 (has links)
Das Gewölbe der Weesensteiner Schlosskapelle schmückt eine Deckenbild mit der „Himmelfahrt Christi“. Als Vorbild galt bisher das Altargemälde der katholischen Hofkirche in Dresden von Anton Raphael Mengs. Wahrscheinlich diente dem unbekannten Weesensteiner Künstler ein anderes Werk als Vorlage, möglicherweise ein Gemälde des Venezianers Sebastiano Riccis. Der Bau der evangelischen Schlosskapelle gehörte zum Umbauprogramm des Schlosses Weesenstein durch Rudolf von Bünau und seine Gemahlin Henrica Helena geb. Vitzthum von Eckstädt.
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In »edelste(r) Einfachheit«: Besondere Zimmerausstattungen auf Schloss WeesensteinHennig, Lutz 27 December 2019 (has links)
Schloss Weesenstein ist eines der wenigen „Museumsschlösser“ in Deutschland, das zahlreiche originale Zimmerausstattungen aufweist. Dies bezieht sich auf die Wandbespannungen, Tapeten und Mobiliar. Fünf Zimmerausstattungen der herrschaftlichen Wohnetage im Unterschloss werden beschrieben, das Vogeltapetenzimmer, das Johann-Zimmer, der Chinesische Salon, das Empfangszimmer und das Wohnzimmer der Königin Amalie Auguste. Dabei wird der Einfluss Gottfried Sempers deutlich.
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Die bauliche Entwicklung des Brücken- und Torhausbereiches von Schloss Weesenstein vom 15. Jahrhundert bis ins 18. JahrhundertGrotegut, Einhart 30 January 2020 (has links)
Mittelalterliche Bautätigkeiten an der Burg Weesenstein benötigten einen stabilen und sichereren Transportweg. Bei Bauuntersuchungen des Brücken- und Torhausbereiches konnten fünf Bauphasen festgestellt werden. Beschrieben wird der Zustand um 1400, die erste Erweiterung gegen 1500, die zweite Erweiterung im 16. Jahrhundert, die dritte Erweiterungsphase im 17. Jahrhundert und die baulichen Veränderungen im 18. Jahrhundert. Die Erklärungen werden durch Fotografien und grafische Darstellungen unterstützt.
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Untersuchungen am Bergfried von Schloss WeesensteinGrotegut, Einhart 30 January 2020 (has links)
Die bauhistorische Untersuchung beschäftigt sich mit den verschiedenen Phasen des Weesensteiner Bergfrieds. Zunächst wird der eiförmige Grundriss erklärt und mit kriegerischen Auseinandersetzungen in Verbindungen gebracht. Im Zuge der Dohnaschen Fehde wurde die Burg Weesenstein mit Steinkugeln beschossen. Abschließend werden die Befunde in den historischen Kontext eingebettet. Grundrisse, Zeichnungen und Fotografien illustrieren die Ausführungen.
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Selbstauskünfte eines Bildwerks - Die Tafel des Jüngsten Gerichts in Weesenstein: Ein NachtragSchellenberger, Simona 21 February 2020 (has links)
Der Beitrag vergleicht das Weesensteiner „Jüngste Gericht“ mit dem Epitaph für Barthel Lauterbach aus dem Meißner Dom. Worin unterscheiden sie sich und womit lassen sich die offensichtlichen Beeinflussungen begründen?
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