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Geschichte als Palimpsest Erinnerungsstrukturen in der Poetik von Danilo KišPetzer, Tatjana January 2006 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss., 2006
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Lesarten - die Rezeption des Werkes von Edgar HilsenrathVahsen, Patricia January 2006 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2006
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Ethopoetik des Elementaren zum Schreiben als Lebensform in der Lyrik von René Char, Paul Celan und Octavio PazHahn, Kurt January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Text im Hypertext.: Erarbeitung eines Textproduktionsmodells für OnlineumgebungKoßmann, Rose Sharon 01 November 2021 (has links)
Texte in hypertextuellen und -medialen Bereichen unterscheiden sich stark von Print-Äquivalenten, was nicht nur den veränderten Rezeptionsbedingungen geschuldet ist,
sondern auch dem Auftreten einer völlig neuen Rezipientengruppe: Suchmaschinen.
Die vorliegende Arbeit liefert ein Modell der Textproduktion, das die spezifischen Rahmenbedingungen des professionellen Schreibens im Internet berücksichtigt. Ausgangspunkt sind dabei zum einen das Textproduktionsmodell von Hayes und Flower (1980), andererseits aktuelle Ratgeber zur Onlinetextproduktion und Suchmaschinenoptimierung.:1. Einleitung 4
2. Von der Sonderstellung von Onlinetexten hin zur Fragestellung 5
3. Das Textproduktionsmodell von Hayes und Flower (1980) 8
4. Übertragung des Hayes-Flower-Modells auf den Onlineschreibprozess 11
4.1 Schreibumgebung 11
4.1.1 Interessen von Contentproduzenten 11
4.1.2 Intendierter Leser Mensch 13
4.1.3 Intendierter Leser Suchmaschine 18
4.1.4 Bereits produzierter Text 22
4.2 Planung mit neuen Informationsressourcen 23
4.3 Translation 25
4.3.1 Technische Seite der Translation 25
4.3.2 Sprachlich-stilistische Seite der Translation 27
4.4 Überarbeitung 30
4.5 Monitoring 31
5. Ableitung eines Textproduktionsmodells für Onlineumgebungen 33
6. Schluss 36
Anhang 38
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Der Essay als Medium von LernprozessenHaslinger, Josef 04 June 2018 (has links)
German academic writing most commonly ignores not only the reader but also the author, which leads to a rather extravagant stylistic tone. The personal essay, as Lopate describes it and as it has been practiced from Montaigne on, still doesn’t enjoy the status it deserves in German academic writing. It shows a way of dealing with one’s authorship that opens up numerous subject-related values of (not only) literary writing.
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EditorialTreichel, Hans-Ulrich, Erhart, Walter 18 June 2018 (has links)
Editorial
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EditorialTreichel, Hans-Ulrich, Erhart, Walter 18 June 2018 (has links)
Schwerpunk: Schreiben in den Geisteswissenschaften (I)
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Nach der Schule in die Bibliothek: Lernen, schreiben, recherchieren11 March 2016 (has links)
Emma und Smilla besuchen am Gymnasium Dresden-Cotta zusammen die 5. Klasse und treffen sich oft nach der Schule gegenüber in der Stadtteilbibliothek Cotta.
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Verfasserreferenz im studentischen Schreiben : Eine Untersuchung der expliziten und impliziten Verfasserreferenzen in Hausarbeiten von L1-Sprechern des DeutschenLiebig, Katharina January 2019 (has links)
In diesem Aufsatz wird die Verwendung von expliziter sowie impliziter Verfasserreferenz in studentischen Hausarbeiten von L1-Sprechern des Deutschen untersucht. Zur Erfassung der expliziten Verfasserreferenzen werden Steinhoffs drei Ich-Typen verwendet, für die komplexeren impliziten Verfasserreferenzen werden Hennig & Niemanns Deagentivierungsmuster und Orientierungen angewandt und, um eine Differenzierung der Ergebnisse zu ermöglichen, erweitert. Das Formeninventar wird so um die adjektivisch orientierte, die verbale Kategorie Person vermeidende Form „sein + Adjektiv mit Suffix -bar, -lich, -wert“ erweitert. Hinsichtlich der Funktion von Deagentivierungen wird außerdem die Leserführung ergänzt sowie die Kategorie Eristik in Autor und Autor + scientific community aufgeteilt. Neben diesen methodischen Erweiterungen werden folgende Ergebnisse festgehalten: für den Ich-Gebrauch lässt sich eine tendenzielle Vermeidung feststellen, die einzige Ausnahme gilt der Textorganisation. Anzahl und Variation der verwendeten Formen lassen Schlüsse über Fortschritte bei der Aneignung des wissenschaftlichen Stils der einzelnen Studenten ziehen. Bei dem Versuch, jegliche Deagentivierung zu vermeiden, lässt sich eine gewisse Markiertheit der verwendeten sowie der ausbleibenden Deagentivierungen erkennen, die sich auf die Leserfreundlichkeit auswirkt. Dies gilt auch für die Wiederholung erlernter Phrasen. Bezüglich der Funktionen der Deagentivierungen ist zu sagen, dass diese zwar in allen Textteilen vorkommen können, jedoch für jeweils einen Textteil als typisch gelten können.
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EditorialErhart, Walter, Treichel, Hans-Ulrich 12 August 2022 (has links)
An Ratgebern herrscht kein Mangel: Wie sollen Studierende eine wissenschaftliche
Hausarbeit verfassen? Wie findet man sein Thema? Wie geht man vor? Was ist
wissenschaftliches Schreiben? Buchmarkt und Universitäten haben auf diese
Fragen und auf die mit ihnen angezeigte Bedürfnislage längst reagiert und bieten
eine Fülle an Hilfestellungen, die allesamt erklären, wie man wissenschaftlich zu
schreiben hat.1 In den Wissenschaften gelten Handbücher und kodifizierte Regeln
gemeinhin als Endprodukte eines mühsam erworbenen Wissens, das zuletzt für
die Studierenden aufbereitet und dokumentiert werden kann. In diesem Fall ist es
umgekehrt: Es gibt eine ganze Industrie an kanonisiertem Handbuchwissen über
einen Gegenstand, der bislang kaum erforscht ist und über den wir wenig wissen.
Was derzeit auf der Ebene der Kompetenzen diskutiert und vermittelt wird, die
‚Techniken des wissenschaftlichen Schreibens‘, bauen auf einer unsicheren
Grundlage auf: dem Problem, was wissenschaftliches Schreiben eigentlich ist,
wie es zu dem geworden ist, was es ist, ob sich dahinter eigentlich überhaupt
(Forschungs-)Fragen verbergen.
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