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Starthilfe Schreibdidaktik: Praktische Anleitungen, Tipps und Methoden zum Schreiben in der Hochschullehre: Schreibdidaktische Methoden für Lehrende an Hochschulen

Király, Rose Sharon, Bosse, Robert, Hösl, Paulina, Samuelsson, Ulrike 03 June 2024 (has links)
Liebe Lehrende, Betreuer:innen und Tutor:innen, sei es in Form von Seminar-, Beleg- und Forschungsarbeiten oder einer großen Abschlussarbeit zum Ende des Studiums: „Wissenschaftliches Schreiben entscheidet wesentlich über Studienerfolg und wissenschaftliche Karriere“ (Kruse 2007, S. 9). Ob Studierende Schreibkompetenzen entwickeln oder nicht, hat über eine Note im Seminar hinaus nachhaltige Auswirkungen auf ihre Zukunft. Dies verweist geradewegs auf die hohe Relevanz der Schreibdidaktik an der Hochschule. In diesem Bereich hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan. Von deutschen Unis als „Wüsten der Schreiblehre“ (Wolfsberger S. 13) spricht heute keiner mehr. Neben einer Fülle an Literatur zum universitären Schreiben gibt es inzwischen an vielen Hochschulen Schreibzentren und in manchen Studiengängen wurden eigene Seminare zum wissenschaftlichen Schreiben etabliert. Gut so. Und doch: In einer Welt, in der Lehrsituationen perfekt auf das akademische Schreiben ausgerichtet sind, wäre unsere Broschüre vielleicht gar nicht nötig. Von diesem Zustand ist die deutsche Hochschullandschaft leider noch weit entfernt. Natürlich ist uns am Schreibzentrum der TUD bewusst, welche Herausforderung darin besteht, für eine schreibförderliche Lehre zu sorgen, während diese in Curricula nicht unbedingt vorgesehen ist. Gleichzeitig nehmen wir die Überforderung von Studierenden wahr, die vor ihren großen schriftlichen Arbeiten stehen, und bisher wenig Möglichkeit hatten, ihre Schreibkompetenzen auszubilden. In insgesamt fünf Modulen möchten wir daher mit Ihnen aus verschiedenen Perspektiven auf das studentische Schreiben an der Hochschule blicken und Ihre Rolle als Lehrperson darin in den Fokus setzen. Wir beginnen mit der Durchleuchtung wissenschaftlicher Schreibprozesse (Modul 1). Darauf folgt die (gute) Betreuung von Schreibaufgaben, etwa die effektive Kommunikation von Schreibaufträgen oder die Besonderheiten, die in der Betreuung langfristiger Schreibaufgaben bestehen (Modul 2). In den beiden folgenden Modulen gehen wir auf fachgebundene Spezifika der Schreibdidaktik (Modul 3) bzw. die Zielgruppe der internationalen Studierenden (Modul 4) ein. Abschließend fokussieren wir die Frage, wie sich die Ausbildung von Schreibkompetenzen der Studiereden konkret im Semesterverlauf unterstützen lässt (Modul 5). Die Broschüre bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre bisherige Vorgehensweise in der Lehre zu reflektieren, um diese schreibförderlicher zu gestalten. Wichtig war uns dabei ein starker Praxisbezug, weshalb Sie zu jedem der Themen konkrete Methoden oder Checklisten mit didaktischer Rahmung und Anleitung finden. Darüber hinaus haben wir viele nützliche Übungen zusammengestellt, die Sie an Ihre Studierenden weitergeben können, sowie Materialien, die speziell für Ihre Rolle als Begleiter:in studentischer Schreibprozesse gedacht sind. Best-Practice-Beispiele von Lehrenden runden die Broschüre mit authentischen Einblicken in unterschiedliche schreibdidaktische Herangehensweisen ab. Die Starthilfe Schreibdidaktik gibt es als Print- und Digitalversion auf der Website des Schreibzentrums.:1 Wissenschaftliches Schreiben und was sich dahinter verbirgt 9 Der Weg zur Kompetenzentwicklung 10 Über die Vielseitigkeit wissenschaftlicher Texte 15 Erwartungen und Anforderungen an studentische Schreibprojekte 20 Wie Schreibprozessmodelle bei der Betreuung von Schreibaufgaben helfen 23 Zum Einsatz von KI im Schreibprozess 28 Zeitplanung für Lehrende 33 2 Gute Betreuung von Schreibaufgaben und was dafür wichtig ist 42 Prüfungsleistungen konkrete Schreibaufgaben zuordnen 43 Bewertungsprozesse und Bewertungskriterien erarbeiten 45 Anleitung zum Erstellen eines Leitfadens für Studierende 58 Checkliste für Konsultationsgespräche und den Betreuungsprozess 61 Feedback geben und geben lassen 66 Wenn es mal nicht so läuft, wie geplant: Kollegiale Fallberatung 75 3 Fachspezifische Schreibdidaktik und wie sie Studierenden langfristig nützt 79 Anforderungen an spezifische Textsorten kommunizieren 81 Berufsbezogenes Schreiben 91 MINT-Studierende beim Schreiben anleiten 97 4 Internationale Studierende und wie man Missverständnissen vorbeugt 99 Die eigene Wissenschaftskultur reflektieren 100 Die eigene Kommunikationskultur reflektieren 103 Internationale Studierende anleiten – ein Leitfaden 106  5 Fragen Studierender im Schreibprozess und wie man darauf antwortet 111 Im Semester Schreibkompetenzen vermitteln 112 Nützliche Methoden für oft gestellte Fragen 119 Methodenanhang 123 Bibliografie 173 Weitere Anlaufstellen 179
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Validitätsaspekte bei der Messung von Schreibkompetenzen

Canz, Thomas 21 October 2015 (has links)
Die Arbeit stellt eine nationale Bildungsstudie zur Erfassung von Schreibkompetenzen vor und untersucht das angewandte Verfahren auf drei ausgewählte Validitätsaspekte. In Studie I wird geprüft, ob es sich bei Schreibkompetenz sowie den Schreibkompetenzdimensionen Inhalt, Stil und sprachliche Richtigkeit um textmusterunabhängige oder textmusterspezifische Konstrukte handelt. Darüber hinaus wird die interne Struktur von Schreibkompetenz betrachtet. Die vorwiegend auf Modellvergleichen basierenden Analysen zeigen, dass es sich bei allgemeinen Schreibkompetenzen sowie bei inhaltlichen und stilistischen Schreibkompetenzen um textmusterspezifische Konstrukte handelt, bei der orthografisch-grammatischen Schreibkompetenz hingegen um ein textmusterunabhängiges Konstrukt. Für alle Textmuster zeigt sich eine zweidimensionale Struktur. In Studie II wird untersucht, inwiefern Lesefähigkeiten bei der Messung von Schreibkompetenzen aufgrund der textuellen Präsentation der Aufgabeninstruktion miterfasst werden. Der Einfluss der Lesekompetenz wird dabei als Zusammenhangsstärke zwischen Lese- und Schreibkompetenz in Abhängigkeit von leseschwierigkeitsquantifizierenden Merkmale via Mehrebenen¬moderatoranalysen geprüft. Es zeigen sich statistisch bedeutsame, aber praktisch kaum relevante Effekte für zwei der Merkmale: syntaktische Komplexität und Seltenheit der Wörter. In Studie III wird untersucht, ob eine von der sprachlichen Richtigkeit unabhängige Beurteilung inhaltlicher und stilistischer Schreibkompetenzen erfolgt oder ob Halo-Effekte zutage treten. In Anschlussanalysen wird geprüft, ob diese Halo-Effekte von Art und Anzahl der Fehler, Textlänge, Textkomplexität und Textmuster abhängen. Es zeigen sich keine Urteilsverzerrungen bei der inhaltlichen, jedoch bei der stilistischen Bewertung. Diese Verzerrungen sind größer bei syntaktisch komplexeren Texten und bei höherer Fehleranzahl, vor allem unter Vorliegen grammatischer Fehler und syntaktisch relevanter Zeichensetzungsfehler. / The dissertation presents a national educational study assessing writing competencies in German. The underlying process of measuring writing competencies is investigated regarding three selected aspects of validity. The first study addresses the question, whether writing competence as well as the writing competence dimensions, i.e. contentual, stylistic and orthographic-grammatic writing competencies are discourse mode dependent or independent constructs. Additionally the internal structure of writing competence is investigated. Analyses, predominantly based on comparison of IRT-models, reveal that general writing competencies as well as the contentual and stylistic dimensions are discourse-mode-specific constructs, whereas the orthographic-grammatic writing competence is discourse mode independent. The second study raises the question to what extent, due to the fact that the writing task instructions are given textually, reading competencies are included when measuring writing. Therefore two-level moderator analyses are computed, modelling the correlation between reading and writing competence dependent on reading difficulty quantifying aspects. Statistically significant but practically hardly relevant effects obtain for two of these aspects: syntactic complexity of the instruction text and (in)frequency of the used words. The third study investigates whether the evaluation of contentual and stylistic writing competencies takes place regardless of orthographic and grammatic features of the underlying texts or whether halo effects occur. Further analyses examine possible rating shifts in dependence of error types, error amount, text length, text complexity and discourse type. The results reveal that stylistic, but not contentual rating shifts occur. These shifts are more pronounced in regard to syntactically more complex texts as well as higher error quantities and arise particularly under the presence of grammatical and syntactically relevant punctuation errors.
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Via mål til mening : En studie av skriving og vurderingskultur i grunnskolens tyskundervisning

Sandvik, Lise Vikan January 2011 (has links)
Studiens overordnede hensikt er å bidra til økt forståelse omkring sammenhengen mellom vurdering og skriving i fremmedspråkundervisningen. Det er særlig vurdering som læringsfremmende verktøy i forhold til elevenes utvikling av skrivekompetanse som er fokus i studien. Denne studien har både et elev- og lærerperspektiv, men særlig kommer lærerens vurderingskompetanse og betydningen av denne i elevenes læringsprosess til syne.   Skriveopplæringen i fremmedspråk i Norge foregår i all hovedsak i en skolekontekst, i et klasserom med én lærer og mange elever. Når læreren skal gi tilbakemeldinger på elevtekster, står hun overfor mange valg. Hvordan hun velger å respondere på tekstene, har betydning for hvordan eleven opplever sitt eget arbeid med å skape mening på et fremmedspråk og for hvordan forholdet mellom elev og lærer oppfattes. Denne konteksten er gjenstand for denne studien. Materialet, som består av observasjon, intervjuer, elevtekster og spørreskjemaer, har jeg hentet i en ungdomsskole, der en lærer gav meg tilgang til å observere hennes arbeid i klasserommet og med vurdering av elevtekster. Datainnsamlingen foregikk i en periode på halvannet år.   Et av hovedfunnene i studien er at formativ vurdering som medierende artefakt har betydning for elevenes skriveprosess. Så lenge elevene har forståelse for målet med skrivingen og hensikten med de tilbakemeldingene de får i skriveprosessen, vil de også arbeide grundigere med teksten på alle nivå i neste skrivefase. Samtidig bidrar en felles forståelse av målene for skrivingen til at læringsprosessen blir mer transparent og åpner opp for et bedre samarbeid mellom elevene i skriveprosessen.   Et annet viktig funn i denne studien er at det synes som lærerens vurderingskompetanse er svært sentral for elevenes utvikling av skrivekompetanse i tysk. Hele vurderingskulturen i klasserommet synes å utvikles når tolkningsfellesskap mellom lærer og elever oppstår, der prosessen, hensikten og konteksten er tydelig og forståelig for alle deltakerne i kunnskapskonstruksjonen. / The overriding aim of the study is to contribute to an increased understanding of the link between assessment and writing in foreign language teaching. There is a particular focus on assessment as a learning enhancing tool in relation to the students’ development of their writing skills. This study has been conducted from both student and teacher perspectives, but the teacher’s assessment skills and the significance of this in the student’s learning process is particularly prominent. The teaching of writing in foreign languages in Norway principally occurs in the school context. When the teacher has to give feedback on students’ texts, she is faced with many choices. How she chooses to respond to the texts has implications for how the students experience their own work in order to create meaning in a foreign language and for how the relationship between the students and the teacher is perceived. This context is the subject of this study. I obtained the data material, which consists of observations, interviews, students’ texts and questionnaires, in a junior secondary school observing one teacher and her students. The data was collected over a period of 18 months. One of the principal findings of the study is that formative assessment as a mediating artefact is significant to the students’ writing process. Provided that the students have an understanding of the purpose of the writing and the aim of the feedback they receive during the writing process, they will also work on the text more thoroughly on all levels in the next phase of writing. A shared understanding of the aims of the writing also contributes to the learning process becoming more transparent, opening up for a better collaboration on the writing process among the students. Another important finding of this study is that it appears that the teacher’s assessment ability plays a central role in the students’ development of writing skills in German. The whole assessment culture in the classroom appears to develop when teacher and students have a common reference of assessment and when the process, purpose and context is clear and understandable to all the participants while building knowledge. / Der übergeordnete Zweck der Studie besteht darin, zu einem besseren Verständnis für den Zusammenhang zwischen der Beurteilung und dem Erbringen von schriftlichen Leistungen im Fremdsprachenunterricht beizutragen. Im Mittelpunkt steht vor allem die Beurteilung als lernförderndes Mittel für die Entwicklung der Schreibkompetenz der Schüler. Die Studie besitzt sowohl eine Schüler- als auch eine Lehrerperspektive, zeigt aber vor allem die Wichtigkeit der Beurteilungskompetenz der Lehrkraft und deren Bedeutung für den Lernprozess der Schüler auf. Fremdsprachlicher Schreibunterricht findet in Norwegen hauptsächlich in einem schulischen Kontext statt, wobei eine Lehrkraft viele Schüler im fremdsprachlichen Klassenzimmer betreut. Wenn die Lehrkraft Rückmeldungen zu Schülertexten gibt, hat sie zahlreiche Wahlmöglichkeiten. Die gewählte Art der Rückmeldung zu schriftlichen Leistungen hat zweierlei Auswirkungen, zum einen darauf, wie die Schüler ihre eigenes Arbeiten und somit ihr Bemühen etwas Sinnvolles in der Fremdsprache auszudrücken erleben, und zum anderen wie das Verhältnis zwischen den Schülern und der Lehrkraft aufgefasst wird. Dieser Kontext ist Gegenstand der Studie. Das Material, bestehend aus Beobachtungen, Interviews, Schülertexten und Fragebögen, stammt aus einer norwegischen "ungdomssskole" (entspricht in etwa der Sekundarstufe I in Deutschland), wo mir eine Lehrkraft Gelegenheit gab, ihre Vorgehensweise während des Unterrichtens und bei der Beurteilung von schriftlichen Leistungen der Schüler zu beobachten. Die Datenerhebung erfolgte in einem Zeitraum von eineinhalb Jahren. Eines der Hauptergebnisse der Studie besteht darin, dass eine formative Beurteilung als mediierendes Artefakt für die Schreibprozesse der Schüler von Bedeutung ist. Solange die Schüler Verständnis für das Ziel des Schreibens und den Zweck der Rückmeldungen haben, die sie während des Schreibprozesses erhalten, arbeiten sie auch in der nächsten Schreibphase auf allen Ebenen gründlicher mit dem Text. Gleichzeitig trägt ein gemeinsames Verständnis für die Ziele des Schreibens dazu bei, den Lernprozess transparenter zu machen und eine bessere Zusammenarbeit der Schüler untereinander während des Schreibprozesses zu fördern. Ein weiteres wichtiges Ergebnis dieser Studie ist, dass die Beurteilungskompetenz der Lehrkraft sehr wichtig für die Entwicklung der Schreibkompetenz der Schüler im Fach Deutsch zu sein scheint. Die gesamte Beurteilungskultur im Unterricht wird weiterentwickelt, wenn eine Deutungsgemeinschaft zwischen Lehrkraft und Schüler entsteht, in der der Prozess, der Zweck und der Kontext für alle an der Wissenskonstruktion Beteiligten deutlich und verständlich werden.

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