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Das professionelle Selbstverständnis von ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen vor dem Hintergrund ihrer pädagogischen OrientierungenSauerhering, Meike 18 March 2016 (has links)
Mit Hilfe der Konstrukte professionelles Selbstverständnis und pädagogische Orientierungen werden die Überzeugungssysteme von Grundschullehrkräften und ErzieherInnen rekonstruiert. Die Dissertation ist als Sekundäranalyse angelegt. Sie baut auf den Ergebnissen zweier Studien zur individuellen Förderung in den Institutionen Kindertagesstätte und Grundschule auf. Mit der Methode der Grounded Theory wird das Datenmaterial der leitfadengestützten Experteninterviews erneut analysiert. Dabei gilt das Forschungsinteresse den latent vorhandenen berufsgruppenspezifischen Überzeugungen, die die Anschlussfähigkeit von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen erschweren. Die Untersuchung ist im Kontext der Transitionsforschung verortet.
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Konkurrenzbeziehungen: Allgemeine und konfessionelle Kunstvereine im Kunstfeld des 19. JahrhundertsKarstein, Uta 09 August 2024 (has links)
The article compares secular and faith-based art societies in the
19th
century. Of special interest are the societies’ missions and purposes, as well
as their activities and organizational structures. The main thesis is based on the
work of German sociologist Georg Simmel and his conflict theory. I argue that the
competition of these societies had invigorating effects on the field of art and its
institutionalization in the course of the 19th
century.
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Untersuchung der Gleichstellungsarbeit in den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsens: (De-)Konstruktion von Begriffen und queere Perspektiven in der GleichstellungsarbeitBarthel, Jenny, Rohlf, Bernadette 09 March 2021 (has links)
In der hier vorliegenden Masterthesis wird eine Betrachtung der Gleichstellungsarbeit der sächsischen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen. Im Rahmen eines medienvermittelten Leitfadeninterviews sind die Gleichstellungsbeauftragten zu ihrem Selbstverständnis und ihrer Arbeitspraxis befragt worden. Schwerpunktmäßig wurden der Gleichstellungsbegriff und das Bewusstsein seitens der Gleichstellungsbeauftragten als Interessenvertretung für queere Belange erfragt. Die Schwerpunktsetzung ergab sich aus den mangelnden institutionalisierten Gleichstellungsmaßnahmen für queere Menschen, die nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt sind. Queere Ansätze und Theorien bieten Perspektiven, die Kategorie Geschlecht umfassend und kritisch zu analysieren und zu dekonstruieren, um vorherrschende Denkmuster und darauf beruhende Ausschlüsse aufzudecken. Die Gleichstellungsbeauftragten wurden als geeignete Akteurinnen ausgemacht, da eine geschlechterwissenschaftliche Kompetenz und Handlungsspielraum Interessenvertretung sein zu können, vermutet wurden. Die erhobenen Interviewdaten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse kategorienbasiert ausgewertet. Es zeigte sich, dass ein unterschiedliches Begriffsverständnis in Hinsicht auf Gleichstellung vorliegt und LSBTIQ*-Belange betreffend verschiedene Kenntnisse und Vorstellungen existieren. In Zusammenhang einer möglichen Interessenvertretung wurden zahlreiche Potenziale ausgemacht, allerdings besteht Bedarf an Kapazitäten, Wissen, Sensibilisierung, Reflexion und persönlichem Bezug. Die Untersuchung kann Inspiration für weitere Forschung bieten, wie die Ausgestaltung der Interessenvertretung erfolgen könnte.:Sprachgebrauch
Kurzfassung
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung...1
1.1. Forschungsanlass und Zugang zum Forschungsgegenstand...1
1.2. Aufbau der Arbeit...6
1.3. Glossar...7
1.4. Haltung der Forscherinnen...12
2 Fragestellungen und Forschungsthesenbildung...14
2.1. Fragestellung und Zielsetzung...14
2.2. Forschungsthesen der Themenfelder...14
2.2.1. Selbstverständnis der GSB...14
2.2.2. Arbeitspraxis...15
2.2.3. Metaebene zum Begriff Gleichstellung...16
2.2.4. Bewusstsein für queere Interessen...18
3 Theoretische Bezüge und Forschungsstand...20
3.1. Queere Theorie...20
3.2. Gleichstellungsbegriff...31
3.3. Gleichstellungsarbeit und sächsische Gleichstellungsbeauftragte...32
3.4. Zusammenhänge...37
4 Methodik und Vorgehensweise...40
4.1. Medienvermitteltes Leitfaden-Interview...40
4.2. Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode...50
4.3. Gütekriterien...61
5 Ergebnisse und Interpretation...66
5.1. Vorab-Befragung der GSB...66
5.2. Interviews...70
5.2.1. Selbstverständnis und Arbeitspraxis der Gleichstellungsbeauftragten...70
5.2.2. Gleichstellungsbegriff...92
5.2.3. Bewusstsein für queere Interessen...106
5.2.4. Abschlussbemerkungen der Interviewten...126
6 Fazit und Ausblick...128
7 Reflexion...132
7.1. Prozess...132
7.2. Methodik und Ergebnisse...136
7.3. Gütekriterien...140
Literaturverzeichnis...145
Anhang
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Handwerk erzählt - Zwischen Tradition und Zukunft: Ein Erzählprojekt von Rohnstock Biografien, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer05 February 2021 (has links)
Authentisch, ungeschminkt und mit ganz viel Herz – so erzählen Handwerkerinnen und Handwerker in dieser Reihe von dem Weg in ihren Beruf, von der Leidenschaft für ihr Gewerk und von der Erfüllung, die sie darin
finden. Ihre mannigfaltigen Erfahrungen teilten sie in Erzählsalons des Projekts »Handwerk erzählt – Zwischen Tradition und Zukunft «. Aufgeschrieben von den Autobiografikern von Rohnstock Biografien bilden die Geschichten dieser Anthologie, gut lesbar und nah am Ton der Erzählenden, ein lebendiges Stück Zeitgeschichte ab – vereint mit einem vielschichtigen, offenen Blick in die Welt des Handwerks.
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Region Meißen05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Die Geschichten der Meißener Handwerker liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte dieser Region nördlich von Dresden. In den authentischen Geschichten steckt ein großer Reichtum an Erfahrungen. Seien es die Musikinstrumentenbauer, der Porzellanmaler oder die Bäcker: Alle erzählen von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Matthias Jung, Bäcker: »Du kannst kein Bäcker werden!«
10 - Peter Liebe, Bäcker: Uns Bäckern fällt immer etwas ein!
18 - Christoph Rühle, Orgelbauer: Die Töne meiner Arbeit
21 - Wolfgang Trobisch, Klavierbauer: Klavierbau gegen jede Widrigkeit
28 - Rudolf Erler, Schneider: Mit Nadel und Faden
32 - Claus Hager, Porzellanmaler: Malen als Berufung
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Altenburger Land05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus dem Altenburger Land liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte dieser Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Dirk Sparborth, Uhrmacher: Der Weg ist das Ziel
12 - Andreas Hofmann, Schlosser: Der Jugend eine Chance geben
15 - Hubert Hauschild, Elektriker: Von den Gefahren der Selbstständigkeit
19 - Frank Lützenberg, Klempner: Ich bin mein eigener Chef
23 - Dirk Lawrenz, Zuckerbäcker: »Ich habe es einfach probiert«
29 - André Schakaleski, Fleischer: Der Mutzbratenkönig
33 - Erich Zapp, Baufacharbeiter: »Ich wollte nie auf den Bau«
36 - Chris Schumann, Tischler: »Mir machte ja alles Spaß!«
40 - Wolfgang Großmann, Elektriker: Erinnerungen an ein altes Handwerk: die Stellmacherei
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Annaberg-Buchholz05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus Annaberg-Buchholz liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Manuela Fischer, Klöpplerin: Die Wiege des Spitzenklöppelns
11 - Bernd Freier, Galerist: Warum es wichtig ist, ehrliches Handwerk zu bewahren
13 - Carla Langer, Fleischerin: Eine Fleischermeisterin lernt nie aus
16 - Reinhard Looß, Schmied: Die Zukunft meiner Schmiede ist ungewiss
20 - Jana Marks, Friseurin: Es lebe das Friseurhandwerk!
24 - Karin Baier, Friseurin und Michelle Baier, Friseurin: Du übernimmst den Laden – und gut!
27 - Volker Franz, Graveur: Graveur: Ein Beruf, der vom Aussterben bedroht ist
35 - Andreas Müller, Dachdecker: Ich bin lieber aufm Dach als im Büro
38 - Harald Wolf, Dachdecker: Familienbetrieb seit neun Generationen
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Chemnitz05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus Chemnitz liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Barbara Förster, Hutmacherin & Dr. Kathrin Steinert Tierärztin: Menschen »behüten« seit über 100 Jahren
14 - Sonja Belz, Klöpplerin: Ein Leben mit der Spitze
17 - Sebastian Schulz, Bau-und Möbeltischler, Restaurator im Tischlerhandwerk: Das Wunder der Frauenkirche
23 - Nora Seitz, Fleischerin: Wie die Teamchefin der Nationalmannschaft zum Fleisch kam
27 - Günter Jahn, Korbmacher: Ein Handwerk im Zeichen des immateriellen Kulturerbes
34 - André Löser, Maurer und Lehrausbilder: Alle neun Jahre eine neue Arbeit
40 - Jens Bräuer, Stuckateur: Die alte Truppe hält zusammen
46 - Wolfgang Höhnel, Elektriker: Leben mit dem Strom
49 - Kollektivgeschichte: Eine Schulklasse und ihre Berufswünsche
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Lehesten05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus Lehesten liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Bernd Adolph, Hauer: Ein Leben unter Tage
14 - Helmut Färber, Schlosser: Schiefermann mit Leib und Herz
21 - Werner Liebeskind, Bergingenieur und Lehrausbilder: »Lerne was Richtiges, sonst musst du an der Straße Steine klopfen!«
26 - Klaus-Dieter Müller, Hauer: Als Hippie in den Schieferbergbau
30 - Günter Grießhammer, Dachdecker: Lehrjahre sind keine Herrenjahre
34 - Udo Moritz, Dachdecker: Vom Wandergesellen zum Ausbilder
40 - Nico Preißler, Dachdecker: Schieferdächer von Lehesten bis Holland
43 - Jan Böhme, Dachdecker: Auf Umwegen zur Meisterschule
45 - Ulf Rittershofer, Dachdecker: Das Wandern ist des Handwerkers Lust
48 - Roland Beyer, Kfz-Mechaniker: Vom Meister des Handwerks zum Bürgermeister
52 - Ralf Greiner, Schmied und Philip Greiner, Schmied: Von Kindesbeinen an Schmied
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Saale-Holzland-Kreis05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus dem Saale-Holzland-Kreis liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Klaus Blume, Bäcker: »Sie sind wohl der Bäcker aus Kahla?«
11 - Ulli Wittich-Großkurth, Töpferin: Ein Leben für das Handwerk und die Kunst
17 - Thomas Jüttner, Maler: Ein Konkurs ist nicht das Ende
22 - Hans-Georg Büchner, Tischler: Zurück zum Holz
26 - Armin Saul, Maurer: »Erst mal wirst du Maurer«
29 - Lothar Schlegel, Maurer: Ein steiniger Weg zur Selbstständigkeit
32 - Thomas Haase, Steinmetz: Vom »Jungen Museologen« zum Kirchenrestaurator
40 - Wolfgang Scharf, Dreher: »Am liebsten lag ich unter Autos«
42 - Ewald Köppe, Metallbauer: Metallbaubetrieb mit langer Tradition
46 - Ludwig Vater, Buchbinder: Der Beruf als Berufung
50 - Hella Knipper, Fotografin: Berufsleben mit Kind und Kamera
54 - André Kranert, Fotograf: Vom Polizeidienst zur Fotografie: eine Herzensentscheidung
60 - Kollektivgeschichte: Ein Gespräch der Meister über die Zukunft des Handwerks
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