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Die belastungsspezifische neuromuskuläre Antwort bei Athleten mit Tendinopathie der Achilles- oder Patellarsehne : Analysen der funktionalen und therapeutischen Effekte eines sensomotorischen Trainings / Neuromuscular response to physical stress in athletes with tendinopathie of the achilles- or patellartendon : funktional and therapeutic effects of an sensorimotor training

Müller, Steffen January 2008 (has links)
Tendinopathien der Achilles- oder Patellarsehne sind häufig in Sportarten mit zahlreichen repetitiven Belastungen im Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus der unteren Extremität zu finden. Sowohl eine möglicherweise alterierte belastungsspezifische neuromuskuläre Antwort (NMA), als auch funktional begründete Therapiemaßnahmen mit möglichen positiven Effekten sind aktuell ungeklärt. Ziel der Arbeit war deshalb die Untersuchung der belastungsspezifischen neuromuskulären Antwort bei Athleten mit Tendinopathie der Achilles- oder Patellarsehne im Vergleich zu beschwerdefreien Athleten. Zusätzlich sollten mögliche funktionale und therapeutische Effekte eines sensomotorischen Trainings im randomisierten, kontrollierten und prospektiven Studiendesign überprüft werden. 51 Sportler mit unilateraler Tendinopathie (Achilles-/Patellarsehne n = 35/16) und 33 gesunde Sportler wurden zur Beurteilung der belastungsspezifischen neuromuskulären Antwort eingeschlossen. Zur Klärung der Effekte eines sensomotorischen Trainings im Längsschnitt konnten 26 Sportler mit Tendinopathie randomisiert zu einer Kontrollgruppe (n = 14) und einer Therapiegruppe mit sensomotorischem Training (n = 12) zugeordnet werden. Nach einer ersten biomechanischen Messung M1 (Belastungssituationen: Lauf-, Stabilisations-, Kraftbelastung) und der Erhebung der subjektiven Schmerzsymptomatik folgte eine 8-wöchige Therapiephase mit einer abschließenden Re-Test-Messung M2 identisch zu M1. Das sensomotorische Training war auf die gesamte untere Extremität ausgerichtet und wurde nach Einweisung regelmäßig kontrolliert. Die Erfassung der NMA erfolgte über die Quantifizierung der muskulären Aktivität (EMG). Zusätzlich wurde die Kinetik (z.B. Maximalkraft) belastungsspezifisch erfasst. Eine reduzierte NMA konnte für die Sportler mit Tendinopathie über veränderte EMG-Zeit- und Amplitudenmessgrößen, eine reduzierte aktive Stabilisationsfähigkeit und Maximalkraft (p < 0,05) nachgewiesen werden. In Abhängigkeit der Lokalisation (Achilles-/Patellarsehen) bzw. der Seite (Beschwerdeseite/gesunde Seite) ergaben sich keine relevanten Differenzen. Das sensomotorische Training zeigte eine Optimierung der NMA (z.B. erhöhte Maximalkraft) bei Tendinopathie der Achilles- oder Patellarsehne. Die Überprüfung der Beschwerdesymptomatik wies in allen Schmerz-Scores nach der Therapie reduzierte Werte und damit einen positiven therapeutischen Effekt gegenüber der Kontrollgruppe auf. Zusammenfassend kann eine systematisch reduzierte NMA bei Lauf-, Stabilisations- und Kraftbelastung der Sportler mit Tendinopathie nachgewiesen werden. Das sensomotorische Training ist funktional und therapeutisch als effiziente Therapiemaßnahme zu erachten. / Tendinopathies of the achilles- or patellartendon are common overuse unjuries in sports including high numbers of repetitive stretch-shortening-cycles of the lower limb. Possible alterations of the neuromuscular response (NMR) to physical stress and functionally justified therapies with potential positive effects are currently unknown. The aim of the study was therefore the analysis of the neuromuscular response in situations with physical stress in athletes with tendinopathie of the achilles or patellartendon compared to symptom free athletes. In addition, possible functional and therapeutic effects of a sensorimotor training were studied in a prospective, randomized and controlled study. 51 athletes with unilateral tendinopathy (achilles-/patellartendon n = 35/16) and 33 healthy athletes were included to assess the stress related neuromuscular response (NMR). To clarify the effects of a sensorimotor training 26 athletes with tendinopathy were randomized to a control group (n = 14) and a therapy group with sensorimotor training (n = 12). After initial biomechanical measurements M1 (situations: running, active postural stability and maximum strength test) and the collection of subjective complaints (pain) an 8-week treatment phase followed with a final re-test M2 measure identical to M1. The sensorimotor training was arranged for the entire lower extremity, and was checked after an initial briefing on a regular basis. The assessment of the NMR was quantified by muscle activity (EMG). In addition, the kinetics (e.g. maximum force) was acquired in the stabilization and maximum strength test. A reduced NMR could be proven for athletes with tendinopathy with changed EMG time and amplitude measurements, a reduced active postural stabilization ability and reduced maximum strength (p <0.05). No relevant differences could be observed in comparing localization (achilles-/patellartendon) and side (leg with complains/healthy leg). The sensorimotor training showed an optimization of NMR (e.g. increased maximum strength) for patient with tendinopathy of the achilles- or patellartendon. The examination of the complaints showed reduced values in all pain scores after therapy. The treatment had therefore positive therapeutic effects compared to the control group. In summary, a systematically reduced NMR in running, stabilization and strength tests are evident for athletes with tendinopathy. The sensorimotor training can be considered as an efficient treatment with functional and therapeutic effects.
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Effizienz von Heimtrainingsprogrammen zur Verbesserung der posturalen Stabilität und Kontrolle im Einbein- und Zweibeinstand

Reiß, Stefan 12 November 2018 (has links)
Referat: Im Unterschied zu starren Körpern besitzt der Mensch die Fähigkeit, Störungen des Gleichgewichtszustandes aktiv entgegenzuwirken, um einen Verlust der aufrechten Körperhaltung zu verhindern. Hier kommen verschiedene Sinnessysteme zum Tragen (posturale Subsysteme), die räumliche, zeitliche und dynamische Parameter des Körpers erfassen können und somit die Basis für die entsprechende Aktivierung der Muskulatur bilden. Zur Beschreibung dieser vielschichtigen Auseinandersetzung des menschlichen Körpers mit der Umwelt haben sich seit längerer Zeit die Begriffe posturale Stabilität und Kontrolle etabliert. Die Sicherung der posturalen Stabilität und Kontrolle im motorischen Handlungsvollzug ist als ein sehr komplexer Wirkungsmechanismus zu verstehen. Komplexität meint in diesem Zusammenhang zum einen das innere Zusammenspiel von Nervensystem und Muskulatur zur Wahrnehmung, Steuerung und Kontrolle der aufrechten Körperhaltung. Zum andern die sehr unterschiedlichen äußerlich sichtbaren posturalen Erscheinungsformen. Diese reichen von der alltagsrelevanten Halte- und Stützmotorik bis hin zu sportartspezifischen feinmotorischen Anforderungen. Der Erhalt, die Steigerung oder aber die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit dieser komplexen posturalen Mechanismen ist nicht nur im Altersgang von großer Wichtigkeit, sondern muss auch im Zusammenhang mit Verletzungs- und Sturzprophylaxe sowie vieler weiterer rehabilitativer Maßnahmen gesehen werden. Nicht zuletzt spielt die Qualität der posturalen Stabilität und Kontrolle eine wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle bei komplexen sportlichen Handlungen. Ziel der durchgeführten Studie war ein Erkenntnisgewinn der bisher wenig unter-suchten Effekte von einfachen Heimtrainingsprogrammen sowie eines spezifischen sensomotorischen Gerätetrainings auf die posturale Stabilität und Kontrolle bei gesunden Erwachsenen. Zur Überprüfung dieser Effekte wurde daher ein Prä-Post-Design, mit Interventions- und Kontrollgruppe, bei einer Gesamtstichprobengröße von 220 Teilnehmern gewählt. Ein wesentlicher Bestandteil des experimentellen Designs war eine Testbatterie, bestehend aus vier computergestützten Mess- und Trainingsgeräten zur Posturgraphie sowie, als weitere motorische Aufgabe, der Einbeinstand auf dem Boden. Als Mess- und Trainingsgeräte dienten das Posturomed, das Biodex Balance System, eine Nintendo Wii-fit Konsole sowie eine MFT Challenge Disc. Die Auswahl der Geräte, inklusive des Einbeinstandes, erfolgte mit dem Ziel die posturalen Subsysteme des Menschen in möglichst großer Breite zu beanspruchen bzw. deren Plastizität zu überprüfen. Gleichzeitig wurde eine vergleichende Beobachtungsstudie mit einem Patientenkollektiv (mittleres Erwachsenenalter) die sich im postoperativen Stadium befanden, durchgeführt. Ein weiteres Ziel der Arbeit war die Bildung von intraindividuellen Referenz- bzw. Kennwerten, mit deren Hilfe erstmalig die Wirkung von verschiedenen Interventionen auf die posturale Stabilität verglichen, überprüft und dargestellt werden soll. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich ein stabilitätsorientiertes sensomotorisches Heimtraining auf einem Therapiekreisel deutlich positiver auf die posturale Stabilität auswirkt als ein kraftausdauerorientiertes sensomotorisches Heimtraining, bestehend aus Einbeinkniebeugen. Dabei kann die Wirkung des stabilitätsorientierten sensomotorischen Trainings als übergreifender Trainingseffekt gekennzeichnet werden, der einen signifikanten motorischen Leistungsanstieg, aller überprüfter Testaufgaben zur Folge hatte. Durch ein computergestütztes sensomotorisches Training auf den Mess- und Trai-ningsgeräten konnte die hohe Plastizität der an der posturalen Stabilität und Kon-trolle beteiligten Systeme, aufgrund eines unmittelbaren Lernerfolges (bei minima-lem Trainingsumfang) wiedergespiegelt werden. In allen durchgeführten Untersu-chungen traten erkennbare geschlechtsspezifische Aspekte bzw. Differenzierun-gen zutage. Das Patientenkollektiv konnte nach 4 bis 5-wöchigen Therapiemaßnahmen (Physi-otherapie und medizinische Trainingstherapie) die ermittelten intraindividuellen Kennwerte gesunder junger Erwachsener im Mittel nur zu 53% erreichen. Dieses Ergebnis zeigt, dass längerfristig alters- und geschlechtsgemittelte Referenzwerte erstellt werden sollten um die Therapieergebnisse entsprechend vergleichen und einordnen zu können.
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Möglichkeiten und Grenzen bewegungstherapeutischer Intervention bei Parkinsonpatienten

Augustijn, Julia 12 November 2012 (has links) (PDF)
Die posturale Instabilität zählt zu den am meisten beeinträchtigenden Symptomen der Parkinson-Krankheit. Die Störung der motorischen Gleichgewichtskontrolle ist progressiv im Verlauf und weder durch medikamentöse noch durch operative Methoden zufriedenstellend einzudämmen. In der Bewegungstherapie werden häufig Gleichgewichtsübungen empfohlen, um ein Fortschreiten der körperlichen Einschränkungen zu verringern. Der aktuelle wissenschaftliche Stand lässt allerdings eine Einschätzung zur Effektivität von Gleichgewichtstraining bei Parkinsonpatienten kaum zu. Dies ist u. a. auf einen Mangel an geeigneten Testverfahren zur Beurteilung der posturalen Instabilität zurückzuführen. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Auswirkungen eines 12-wöchigen Gleichgewichtstrainings bei Parkinsonpatienten auf die posturale Stabilität in einem umfassenden Testdesign, bestehend aus alltagsmotorischen, biomechanischen und subjektiven Testverfahren evaluiert. In nahezu allen eingesetzten Testverfahren zeigte sich ein mehr oder weniger deutlicher Trend zu einer Verbesserung der posturalen Stabilität. Durch den Einsatz einer Testbatterie konnte somit insgesamt von einem positiven Einfluss eines Gleichgewichtstrainings auf die posturale Stabilität von Parkinsonpatienten ausgegangen werden. Weiterhin werden zahlreiche positive Nebeneffekte bzgl. der allgemeinen Fitness, der psychischen und sozialen Situation durch ein zielgerichtetes Gruppentraining unter geschulter Anleitung vermutet.
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Möglichkeiten und Grenzen bewegungstherapeutischer Intervention bei Parkinsonpatienten: Einfluss von Gleichgewichtstraining auf die posturale Stabilität

Augustijn, Julia 31 July 2012 (has links)
Die posturale Instabilität zählt zu den am meisten beeinträchtigenden Symptomen der Parkinson-Krankheit. Die Störung der motorischen Gleichgewichtskontrolle ist progressiv im Verlauf und weder durch medikamentöse noch durch operative Methoden zufriedenstellend einzudämmen. In der Bewegungstherapie werden häufig Gleichgewichtsübungen empfohlen, um ein Fortschreiten der körperlichen Einschränkungen zu verringern. Der aktuelle wissenschaftliche Stand lässt allerdings eine Einschätzung zur Effektivität von Gleichgewichtstraining bei Parkinsonpatienten kaum zu. Dies ist u. a. auf einen Mangel an geeigneten Testverfahren zur Beurteilung der posturalen Instabilität zurückzuführen. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Auswirkungen eines 12-wöchigen Gleichgewichtstrainings bei Parkinsonpatienten auf die posturale Stabilität in einem umfassenden Testdesign, bestehend aus alltagsmotorischen, biomechanischen und subjektiven Testverfahren evaluiert. In nahezu allen eingesetzten Testverfahren zeigte sich ein mehr oder weniger deutlicher Trend zu einer Verbesserung der posturalen Stabilität. Durch den Einsatz einer Testbatterie konnte somit insgesamt von einem positiven Einfluss eines Gleichgewichtstrainings auf die posturale Stabilität von Parkinsonpatienten ausgegangen werden. Weiterhin werden zahlreiche positive Nebeneffekte bzgl. der allgemeinen Fitness, der psychischen und sozialen Situation durch ein zielgerichtetes Gruppentraining unter geschulter Anleitung vermutet.

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