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Posturale Stabilität und Kraftverhalten der Oberschenkelmuskulatur nach MPFL-Ersatz bei Patellainstabilität / Postural stability and force behavior of thigh muscles after MPFL reconstruction in case of patellar instability

Schäfer, Johannes January 2021 (has links) (PDF)
Die Patellaerstluxation ist eine besonders im jüngeren Lebensalter auftretende Verletzungsform. Bei persistierender Instabilität mit Rezidivereignissen ist die Rekonstruktion des medialen patellofemoralen Ligaments (MPFL) ein etabliertes Operationsverfahren. In dieser Arbeit wurde bei 17 Patienten (Durchschnittsalter 22,65 Jahre) die posturale Stabilität sowie das Kraftverhalten der Oberschenkelmuskulatur im Mittel 400,65 Tage nach Durchführung einer MPFL-Plastik in Form einer klinischen Verlaufsstudie bestimmt. Die Messung der posturalen Instabilität erfolgte im Einbeinstand auf einem Posturomed (Haider Bioswing). Dabei wurde aus der Ruheposition sowie nach Bewegungsimpuls in AP- und ML-Richtung die Wegstrecke der Standplattform aufgezeichnet. Bei allen Testmodi zeigten sich auf der operierten im Vergleich zur Gegenseite leichtgradig bessere Werte (nicht signifikant). Die Kraftdiagnostik erfolgte durch isokinetische Testung der Kniegelenksextensoren bzw. -flexoren im Seitenvergleich mittels Biodex System 3 (Medical Systems) zunächst unter konzentrischen Kontraktionsbedingungen bei 60°/s und 240°/s sowie im Anschluss bei exzentrischer Flexion bei 60°/s Winkelgeschwindigkeit. Im ersten Abschnitt zeigten sich auf der betroffenen Seite in die Knieextension niedrigere Werte als auf der Gegenseite (teilweise signifikant) bei keiner wesentlichen Differenz in die Flexion. Im zweiten Teil erzielten die Probanden im Mittel mit ihrem operierten Bein geringere Werte als mit dem nicht operierten Bein (teilweise signifikant). Zusammenfassend zeigt sich ca. ein Jahr postoperativ kein posturales Defizit jedoch ein Kraftdefizit des Streckapparates der operierten Seite. In der Literatur ist eine postoperative Quadrizepsdsyfunktion nach MPFL-Plastik vielfach beschrieben. Ein möglicher Pathomechanismus ist die arthrogene Muskelinhibition. Die Integration disinhibierender Maßnahmen in herkömmliche Rehabilitationsprogramme stellt einen denkbaren Therapieansatz dar. / Patellar luxation is an injury that affects especially young people. The reconstruction of the medial patellofemoral Ligament (MPFL) is an established surgical procedure in persistent instability with recurrent dislocation. This study examines the postural stability and force behavior of thigh muscles of 17 patients (average age 22.65 years) on average 400.65 days after MPFL reconstruction in a clinical follow-up study. The postural stability was measured with Posturomed (Haider Bioswing) by one-legged stance. Starting from resting position followed by impulse in AP- and ML-direction the distance of the platform was recorded. In all test modes slightly better results were achieved on the operated side compared to the non-operated side (not significant). The strength diagnosis was carried out by isokinetic testing of the knee joint extensors and flexors in a side-by-side comparison using Biodex System 3 (Medical Systems), first under concentric contraction conditions at 60°/s and 240°/s followed by eccentric flexion at 60°/s angular velocity. In the first section of testing the knee extension showed lower values on the affected side than on opposite side (partly significant) with no substantial difference in flexion. In the second section, the test subjects achieved with their operated leg lower values than with the non-operated leg (partly significant). In summary, one year postoperatively there is no postural deficit, but a strength deficit of the Quadriceps muscle on the operated side. Postoperatively dysfunction of the Quadriceps after MPFL reconstruction has been described frequently in the literature. A possible pathomechanism is the arthrogenic muscle inhibition. The integration of disinhibitory modalities into conventional rehabilitation programs is a conceivable therapeutic approach.
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Effizienz von Heimtrainingsprogrammen zur Verbesserung der posturalen Stabilität und Kontrolle im Einbein- und Zweibeinstand

Reiß, Stefan 12 November 2018 (has links)
Referat: Im Unterschied zu starren Körpern besitzt der Mensch die Fähigkeit, Störungen des Gleichgewichtszustandes aktiv entgegenzuwirken, um einen Verlust der aufrechten Körperhaltung zu verhindern. Hier kommen verschiedene Sinnessysteme zum Tragen (posturale Subsysteme), die räumliche, zeitliche und dynamische Parameter des Körpers erfassen können und somit die Basis für die entsprechende Aktivierung der Muskulatur bilden. Zur Beschreibung dieser vielschichtigen Auseinandersetzung des menschlichen Körpers mit der Umwelt haben sich seit längerer Zeit die Begriffe posturale Stabilität und Kontrolle etabliert. Die Sicherung der posturalen Stabilität und Kontrolle im motorischen Handlungsvollzug ist als ein sehr komplexer Wirkungsmechanismus zu verstehen. Komplexität meint in diesem Zusammenhang zum einen das innere Zusammenspiel von Nervensystem und Muskulatur zur Wahrnehmung, Steuerung und Kontrolle der aufrechten Körperhaltung. Zum andern die sehr unterschiedlichen äußerlich sichtbaren posturalen Erscheinungsformen. Diese reichen von der alltagsrelevanten Halte- und Stützmotorik bis hin zu sportartspezifischen feinmotorischen Anforderungen. Der Erhalt, die Steigerung oder aber die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit dieser komplexen posturalen Mechanismen ist nicht nur im Altersgang von großer Wichtigkeit, sondern muss auch im Zusammenhang mit Verletzungs- und Sturzprophylaxe sowie vieler weiterer rehabilitativer Maßnahmen gesehen werden. Nicht zuletzt spielt die Qualität der posturalen Stabilität und Kontrolle eine wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle bei komplexen sportlichen Handlungen. Ziel der durchgeführten Studie war ein Erkenntnisgewinn der bisher wenig unter-suchten Effekte von einfachen Heimtrainingsprogrammen sowie eines spezifischen sensomotorischen Gerätetrainings auf die posturale Stabilität und Kontrolle bei gesunden Erwachsenen. Zur Überprüfung dieser Effekte wurde daher ein Prä-Post-Design, mit Interventions- und Kontrollgruppe, bei einer Gesamtstichprobengröße von 220 Teilnehmern gewählt. Ein wesentlicher Bestandteil des experimentellen Designs war eine Testbatterie, bestehend aus vier computergestützten Mess- und Trainingsgeräten zur Posturgraphie sowie, als weitere motorische Aufgabe, der Einbeinstand auf dem Boden. Als Mess- und Trainingsgeräte dienten das Posturomed, das Biodex Balance System, eine Nintendo Wii-fit Konsole sowie eine MFT Challenge Disc. Die Auswahl der Geräte, inklusive des Einbeinstandes, erfolgte mit dem Ziel die posturalen Subsysteme des Menschen in möglichst großer Breite zu beanspruchen bzw. deren Plastizität zu überprüfen. Gleichzeitig wurde eine vergleichende Beobachtungsstudie mit einem Patientenkollektiv (mittleres Erwachsenenalter) die sich im postoperativen Stadium befanden, durchgeführt. Ein weiteres Ziel der Arbeit war die Bildung von intraindividuellen Referenz- bzw. Kennwerten, mit deren Hilfe erstmalig die Wirkung von verschiedenen Interventionen auf die posturale Stabilität verglichen, überprüft und dargestellt werden soll. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich ein stabilitätsorientiertes sensomotorisches Heimtraining auf einem Therapiekreisel deutlich positiver auf die posturale Stabilität auswirkt als ein kraftausdauerorientiertes sensomotorisches Heimtraining, bestehend aus Einbeinkniebeugen. Dabei kann die Wirkung des stabilitätsorientierten sensomotorischen Trainings als übergreifender Trainingseffekt gekennzeichnet werden, der einen signifikanten motorischen Leistungsanstieg, aller überprüfter Testaufgaben zur Folge hatte. Durch ein computergestütztes sensomotorisches Training auf den Mess- und Trai-ningsgeräten konnte die hohe Plastizität der an der posturalen Stabilität und Kon-trolle beteiligten Systeme, aufgrund eines unmittelbaren Lernerfolges (bei minima-lem Trainingsumfang) wiedergespiegelt werden. In allen durchgeführten Untersu-chungen traten erkennbare geschlechtsspezifische Aspekte bzw. Differenzierun-gen zutage. Das Patientenkollektiv konnte nach 4 bis 5-wöchigen Therapiemaßnahmen (Physi-otherapie und medizinische Trainingstherapie) die ermittelten intraindividuellen Kennwerte gesunder junger Erwachsener im Mittel nur zu 53% erreichen. Dieses Ergebnis zeigt, dass längerfristig alters- und geschlechtsgemittelte Referenzwerte erstellt werden sollten um die Therapieergebnisse entsprechend vergleichen und einordnen zu können.
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Functional competency of lower limb musculature in the elderly

Singh, Navrag B 01 July 2013 (has links)
Körperlich aktiv zu sein ist Grundlage unseres täglichen Lebens. Für alle diese Aktivitäten ist das kontinuierliche Zusammenspiel des senso-motorischen System (SMS) erforderlich. Die Kontrolle der verschiedenen afferenten und efferenten Subsysteme innerhalb des SMS basiert auf Feedback-Mechanismen, die die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und der Stabilität während den verschiedensten statischen als auch dynamischen Aktivitäten ermöglichen. Trotz dieser Kontroll- und Stabilisierungssystems ist das kinematische und kinetische Resultat nicht konstant; stattdessen ist bei globalen „Ganzkörper-Bewegungen“, und lokaler Muskelanspannung ständig eine gewisse Variabilität vorhanden. Die Interpretation dieser Variabilität bei Bewegungshandlungen ist kontrovers. Wobei große Variabilität ist nicht zwangsläufig ein Indikator für Defizite des SMS darstellt. Das Ziel dieser Dissertation war, die Variabilität bei lokalen und globalen Bewegungshandlungen in statischen und dynamischen Ausgangstellungen zu quantifizieren. Darüberhinaus, wurde der Zusammenhang zwischen lokaler Variabilität der Muskelkraftproduktion und der Variabilität bei globalen Bewegungshandlungen. Die Ergebnisse zeigen, dass lokale und globale Variabilität von Bewegungshandlungen in Menge und Muster verändert sind, nach Störung des SMS durch: Ermüdung, Veränderungen der Umfeldbedingungen, Alterung und bei Personen mit Sturzerfahrung. Außerdem wurde gezeigt, dass sowohl zu große als auch zu kleine Variabilität, ein entscheidendes funktionelles Defizit bei älteren Personen darstellt. Dieser Dissertation hebt die Bedeutung der Variabilität während wiederholter Bewegungshandlungen hervor, welche einen funktionellen Biomarker für die Beurteilung von Bewegungsstörungen darstellt. In der klinische Praxis könnte dieser helfen bei der frühen Identifikation von Personen mit Bewegungsstörungen, zur Entwicklung von individual-spezifischen Rehabilitationsmaßnahmen, sowie der Beurteilung verschiedener Therapieansätze. / Undertaking activities is fundamental throughout daily living. In order to successfully perform these activities, continuous involvement of the human sensori-motor system (HSMS) is required. The HSMS involves feedback mechanisms to control numerous afferent and the efferent subsystems to ensure maintenance of balance and stability during both static and dynamic activities. Despite such control and stabilizing mechanisms, the kinematic and kinetic output of a task is not constant; instead variability occurs during continuous performance of both global tasks such as standing and walking, as well as local force production. The interpretation of variability during output task performance remains controversial, with larger levels of variability not always indicating deficits in human-motor performance. The aim of this dissertation was to assess variability during local as well as global task performance in static and dynamic settings. Furthermore, the association between the level of variability during local force production and variability during global tasks such as standing and walking was also investigated. The results within this dissertation showed that variability during task performance is modified in magnitude as well as in structure after perturbation due to fatigue, changes in environmental conditions, and aging, as well as in fall-prone elderly individuals. Furthermore, both high as well as low levels of variation constitute a key functional deficit among elderly individuals. This dissertation highlights the importance of considering trial-to-trial variations during continuous task performance as a key functional biomarker for motor-related pathologies. Effective assessment of such measures of variability in clinical settings could effectively complement current clinical practice for both early and effective identification of individuals with motor-related pathology, designing subject-specific rehabilitation programs, and evaluating therapy efficacy.
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Möglichkeiten und Grenzen bewegungstherapeutischer Intervention bei Parkinsonpatienten

Augustijn, Julia 12 November 2012 (has links) (PDF)
Die posturale Instabilität zählt zu den am meisten beeinträchtigenden Symptomen der Parkinson-Krankheit. Die Störung der motorischen Gleichgewichtskontrolle ist progressiv im Verlauf und weder durch medikamentöse noch durch operative Methoden zufriedenstellend einzudämmen. In der Bewegungstherapie werden häufig Gleichgewichtsübungen empfohlen, um ein Fortschreiten der körperlichen Einschränkungen zu verringern. Der aktuelle wissenschaftliche Stand lässt allerdings eine Einschätzung zur Effektivität von Gleichgewichtstraining bei Parkinsonpatienten kaum zu. Dies ist u. a. auf einen Mangel an geeigneten Testverfahren zur Beurteilung der posturalen Instabilität zurückzuführen. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Auswirkungen eines 12-wöchigen Gleichgewichtstrainings bei Parkinsonpatienten auf die posturale Stabilität in einem umfassenden Testdesign, bestehend aus alltagsmotorischen, biomechanischen und subjektiven Testverfahren evaluiert. In nahezu allen eingesetzten Testverfahren zeigte sich ein mehr oder weniger deutlicher Trend zu einer Verbesserung der posturalen Stabilität. Durch den Einsatz einer Testbatterie konnte somit insgesamt von einem positiven Einfluss eines Gleichgewichtstrainings auf die posturale Stabilität von Parkinsonpatienten ausgegangen werden. Weiterhin werden zahlreiche positive Nebeneffekte bzgl. der allgemeinen Fitness, der psychischen und sozialen Situation durch ein zielgerichtetes Gruppentraining unter geschulter Anleitung vermutet.
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Möglichkeiten und Grenzen bewegungstherapeutischer Intervention bei Parkinsonpatienten: Einfluss von Gleichgewichtstraining auf die posturale Stabilität

Augustijn, Julia 31 July 2012 (has links)
Die posturale Instabilität zählt zu den am meisten beeinträchtigenden Symptomen der Parkinson-Krankheit. Die Störung der motorischen Gleichgewichtskontrolle ist progressiv im Verlauf und weder durch medikamentöse noch durch operative Methoden zufriedenstellend einzudämmen. In der Bewegungstherapie werden häufig Gleichgewichtsübungen empfohlen, um ein Fortschreiten der körperlichen Einschränkungen zu verringern. Der aktuelle wissenschaftliche Stand lässt allerdings eine Einschätzung zur Effektivität von Gleichgewichtstraining bei Parkinsonpatienten kaum zu. Dies ist u. a. auf einen Mangel an geeigneten Testverfahren zur Beurteilung der posturalen Instabilität zurückzuführen. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Auswirkungen eines 12-wöchigen Gleichgewichtstrainings bei Parkinsonpatienten auf die posturale Stabilität in einem umfassenden Testdesign, bestehend aus alltagsmotorischen, biomechanischen und subjektiven Testverfahren evaluiert. In nahezu allen eingesetzten Testverfahren zeigte sich ein mehr oder weniger deutlicher Trend zu einer Verbesserung der posturalen Stabilität. Durch den Einsatz einer Testbatterie konnte somit insgesamt von einem positiven Einfluss eines Gleichgewichtstrainings auf die posturale Stabilität von Parkinsonpatienten ausgegangen werden. Weiterhin werden zahlreiche positive Nebeneffekte bzgl. der allgemeinen Fitness, der psychischen und sozialen Situation durch ein zielgerichtetes Gruppentraining unter geschulter Anleitung vermutet.

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