some soundwalks (Denton, TX) is an audio portrait of the Denton square - the area in downtown Denton bordered by the streets Oak, Hickory, Elm, and Locust. For three months (June - August, 2012), I went on soundwalks in this area, recording the soundscape and collecting material from each hour of the twenty-four hours of the day. The resulting work is presented as a layered montage of this gathered material that takes the listener on a twenty-four hour journey through the Denton square in about eighteen minutes. Ultimately, this sonic portrait of the Denton square is my subjective reaction to the daily soundscape of an area of Denton that embodies a strong sense of tradition combined with a newer presence of a growing population.

Detta kandidatarbete handlar om det spatiala ljudets vikt i en digital värld där det visuella alltsom oftast hamnar i framkant. För att utföra detta går denna text in på vad ett ljudligt narrativ är, människans lyssnade och interaktivt ljudberättande. Förståelse för alternativa koncept såsom ljud i olika kontexter, till exempel soundscapes och sound mapping presenteras med studier från R. Murray. Schafer (1994), Mark Nazemi och Diane Gromala(2012).Tillsammans med ny och gammal teknik kommer denna undersökning att försöka arbeta gentemot människans naturliga respons till ljud utan visuella referenspunkter. Detta undersöks med hjälp av spatialt ljud , ny lokaliseringsteknik; även känt som Pozyx som integrerats tillsammans med en virtuell miljö, skapat i spelmotorn Unity där användandet av ljudmotorn renderar spatialt ljud i realtid. Resultatet blev att deltagarna i denna undersökning skapade sitt egna personliga narrativ, där vi som designers skapade förutsättningarna till detta genom interaktiv teknik och selektivt lyssnande. / This bachelor thesis is about the importance of spatial sounds in a digital world where the visual most often comes to the forefront. To do this, this text goes on what a sound narrative is, the human listening and interactive sound narrative. Understanding of alternative concepts like sounds in different contexts, such as soundscapes and sound mapping, is presented withstudies by R. Murray. Schafer (1994), Mark Nazemi and Diane Gromala (2012). Along with new and old technology, this study will try to explain the human natural response to sound without visual reference points. This is investigated using spatial sound, new localization technology; also known as Pozyx, integrated with a virtual environment created in the Unity’s game engine, where the use of the audio engine delivers spatial sound in real time. As a result, the participants in this survey created their own personal narrative, where we as designers created the conditions for this, through interactive technology and selective listening.

Der Umgang mit Verkehrslärm ist eine wachsende Herausforderung für Städte. Denn während Ballungsräume immer stärker wachsen und somit höhere Verkehrsaufkommen entstehen, gibt es auch immer mehr Bewohner, welche vor den Auswirkungen des Lärms geschützt werden müssen. Ein geeigneter Rückzugsraum zur Erholung der Stadtbevölkerung von Verkehrslärm sind städtische Grünflächen, doch auch diese sind stetig steigenden Verkehrslärmpegeln ausgesetzt. Im Rahmen der Umgebungslärmrichtlinie sollen daher Grünflächen als „Ruhige Gebiete“ geschützt und entwickelt werden. Jedoch sind bisher keine Richtlinien vorhanden, wie diese im Kontext der Lärmkompensation gestaltet werden sollen. Die vorliegende Arbeit betrachtet daher Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Lärm und urbanen Grünflächen. Dabei soll untersucht werden, wie Grünflächen gestaltet sein sollten, damit diese einen möglichst hohen Lärmentlastungseffekt erzielen. Hierbei wird geprüft, welchen Einfluss verschiedene Faktoren auf die individuelle Lärmwahrnehmung und die Wahl der persönlichen Aufenthaltsbereiche der Nutzer in Grünflächen haben. Die Einflussfaktoren wurden basierend auf der Literaturanalyse in drei Einflussgruppen aufgeteilt: Die Soundscape als Geräuschumgebung, die Grünfläche als räumliche Umgebung sowie der Nutzer als wahrnehmende Person. Für jede Einflussgruppe wurden mehrere Hypothesen aufgestellt, sodass insgesamt 13 Hypothesen zur Prüfung vorlagen. Eine besonders starke Forschungslücke wurde hierbei bezüglich der Verdeckung der Vegetation aufgezeigt, da es diesbezüglich zwei konträre Theorien gibt, welche beide durch verschiedene Studien gestützt werden. Zur Datenerhebung wurden drei verschiedene Methoden verwendet: Zunächst die Methodik der Soundwalks, bei welcher die Teilnehmer eine vordefinierte Route entlanggehen und an ausgewählten Punkten die Soundscape bezüglich ihrer individuellen Lärmwahrnehmung bewerten. Die Soundwalks wurden im Großen Garten in Dresden durchgeführt und an vier Terminen nahmen insgesamt 33 Teilnehmer teil. Danach wurde ein Set an unterschiedlichen Grünflächen in Dresden ausgewählt, in denen die beiden quantitative Untersuchungen durchgeführt wurden: Zum einen Strukturierte Interviews, bei welchen Nutzer in den verschiedenen Grünflächen bezüglich ihrer individuellen Lärmwahrnehmung befragt wurden. Zum anderen wurden Quantitative Beobachtungen durchgeführt, welche dazu dienten, die in den Grünflächen aufgesuchten Aufenthaltsbereiche einer großen Anzahl von Nutzern zu erfassen. Im Rahmen dieser beiden quantitativen Datenerhebungsmethoden wurden 388 Personen befragt sowie 12.680 Personen beobachtet. Die Auswertung der erhobenen Daten ergab, dass es mehrere Faktoren gibt, welche einen besonders deutlichen Einfluss auf die Wahrnehmung von Lärm in städtischen Grünflächen haben. Zum einen ist dies – recht offensichtlich – der vor Ort vorherrschende Lärm. Dieser kann durch die Höhe der Schalldruckpegel, psychoakustische Parameter, den Anteil an verlärmter Fläche und die wahrgenommene Stärke von Verkehrslärm charakterisiert werden. Je höher diese Werte sind, desto schlechter wird die individuelle Lärmwahrnehmung bewertet. Einen positiven Einfluss hat diesbezüglich jedoch die Anwesenheit von Naturgeräuschen. Aufgrund von Multisensorik hat allerdings auch die visuelle Wahrnehmung einen starken Einfluss auf die Geräuschwahrnehmung. Hierbei ist zum einen die visuelle Qualität zu nennen, denn umso ansprechender eine Grünfläche gestaltet ist, desto geringer wird der Lärm dort wahrgenommen. Zudem wirkt sich eine komplette Verdeckung der Lärmquelle – insbesondere bei Straßenverkehr – ebenfalls positiv auf die Lärmwahrnehmung aus. Dies unterstützt somit die Theorie der Aufmerksamkeitsfokussierung, welche besagt, dass möglichst wenige Sinne einen unangenehmen Reiz wahrnehmen sollen. Daher führt auch eine semi-transparente Verdeckung der Lärmquelle noch nicht zu einer signifikanten Verbesserung der Wahrnehmung, sondern erst eine komplette Verdeckung dieses visuellen Reizes. Der letzte untersuchte Faktor war der des Nutzers. Hierbei konnte aufgezeigt werden, dass Nutzer für lärmsensible Aktivitäten vermehrt auch ruhigere Grünflächenbereiche aufsuchen. Um Aktivitäten durchzuführen, welche ortsgebunden sind und somit fest montiertes Grünflächenmobiliar wie Sitzbänke oder Spielplätze benötigen, werden hingegen auch öfter lautere Bereiche genutzt. Insgesamt konnte in dieser Arbeit gezeigt werden, dass die Auswirkungen des Verkehrslärms bezogen auf die Grünfläche verringert werden, wenn diese möglichst wenige Verkehrsgeräusche, sondern vermehrt Naturgeräusche aufweist, von einer hohen visuellen Gestaltungsqualität geprägt ist und die Lärmquellen an den Rändern komplett verdeckt. Abschließend erfolgte basierend auf diesen Erkenntnissen die Erstellung eines Maßnahmenkatalogs, welcher förderliche Ziele und Maßnahmen zur Verbesserung der Grünflächen vorstellt. Diese sind insbesondere im Kontext der „Ruhigen Gebiete“ geeignet, um die Lärmwahrnehmung in städtischen Grünflächen subjektiv zu mindern.

Detta kandidatarbete handlar om att undersöka hur designprocessen för en postapokalyptiskmiljö kan gå till utan att förlita sig på det visuella, och istället skapa en helt auditiv upplevelse.För att utföra detta har vi i denna artikel samlat olika källor som berättar om vad en immersivmiljö består av och vilka avgörande faktorer en design måste ta hänsyn till. Dessa källor ärartiklar från till exempel Salselas och Penha (2019), och Smolicki (2019), men också existerandepostapokalyptiska medier som har analyserats efter vad som står i artiklarna. Denna textbeskriver också vår process för skapandet av en sådan gestaltning samt hur den implementerarden information som hittades i våra källor. Resultatet från undersökningen blev 2 olikapostapokalyptiska ljudscenarion designade av oss. Dessa tog stor hänsyn till Salselas och Penhasexempel på 3 olika ljud-egenskaper som har stor inverkan på lyssnarens immersion, och hurdessa 3 egenskaper implementeras inom andra postapokalyptiska medier. Immersion är en stordel av att skapa en ljudmiljö, de 3 ljud-egenskaperna som behövs är efterklang, bakgrundsljud,och spatialiserat ljud, och de medierna vi analyserade dessa i var filmen Book of Eli och serienThe Walking Dead / This bachelor thesis is about examining how the design process for a post-apocalypticenvironment can look without relying on the visual aspect, and instead create a completelyauditory experience. To achieve this, we have in this thesis gathered different sources thatexplain which aspects make an immersive environment, and which deciding factors we have totake into account as designers. These sources are articles, for example those written by Salselasand Penha (2019) and Smolicki (2019), but also existing post-apocalyptic pieces of media thathave been analyzed with the articles content in mind. This text will also explain our process forour designs, as well as how it implements the information we found in our sources. The result ofthis study turned out as 2 different post-apocalyptic sound scenarios designed by us. These tookSalsela’s and Penha’s 3 examples of characteristics that have a big impact on the listenersimmersion, into great consideration, and also how these 3 characteristics are implemented intodifferent post-apocalyptic pieces of media. Immersion plays a big part in creating a soundenvironment, the three characteristics needed are reverb, background sounds and soundspatialization, and the pieces of media we analyzed these characteristics in were the movie Bookof Eli and the tv-show The Walking Dead.

Master of Landscape Architecture / Department of Landscape Architecture and Regional & Community Planning / Alpa Nawre / Anne Beamish / Sound has always been an integral part of the outdoor environment. However, since the onset of the Industrial Revolution, and given the continual emergence of new technological sounds, society’s aural awareness and sensitivity has continued to decrease (Schafer, 1977). While the visual often dominates the perception of the outdoor environment – especially within the design field – all five senses are vital to a holistic experience. A greater emphasis on sound in landscape architecture is critical as landscape architects move toward a more holistic approach to designing the outdoor environment. The primary learning objective of this thesis was to evaluate the effectiveness of soundwalks and listening exercises for landscape architecture students, as a way to increase their aural awareness and sensitivity. The first part of this study established the current status and need for an acoustic education in landscape architecture by examining university course offerings and surveying professionals and faculty members in the field. The remainder of the study involved a listening experiment conducted with landscape architecture students from Kansas State University. Participants were assessed on their ability to listen to and analyze sounds before and after participating in soundwalks, listening exercises, and lessons in interdisciplinary sound terminology. This study provides a clearer understanding of the role of sound in landscape architecture and, more broadly, the environment. The surveys revealed that respondents more often consider sound as noise to be mitigated rather than as inspiration for design. Respondents also indicated that sound is an important consideration in design and that an acoustic component can be valuable in landscape architecture education. Those who participated in the listening experiment also indicated that an acoustic education, including soundwalks and listening exercises, can be effective in increasing aural awareness and sensitivity. While this study did not explore all approaches to an acoustic education, it provides a suitable point of departure for future related research.

The purpose of the thesis is to investigate how sound creates distinct, cognitive and spatial entities, sound spaces, and to find out how sound spaces constitute forms of human interaction. A further aim is to establish concepts used when studying sound spaces, thus contributing to a Swedish terminology for describing and analysing sound and sound spaces.   The analysis follows a hermeneutic spiral, alternating between inductive and deductive methodology, between the individual and the general. Conclusions are transferred from Istanbul to a broader level; to people in general. Forms of representation are developed by composing an exposition of pictures, maps, graphs, notes and links to acoustic files, alongside the written account. The study is based on well-established music and acoustic terminology. Terms that are used in the thesis are explained in information boxes. Altogether, this constitutes an attempt to build a comprehensive cultural analytical vocabulary to describe in text what a sound space sounds like. The study shows how sound has much to tell about the lived life in a large city, here represented by sound spaces in Istanbul. Sound is greatly significant in people’s lives. Sound spaces can be regarded as arenas for communication between people and are included in a world of sound containing interaction and crucial information. By investigating and bringing attention to spaces of sound that are shaped by their users in such places as urban environments, insights are won concerning the significance of everyday life in the city environment. With emphasis on the importance of sound, the interconnection between the subjective and the objective world of sounds is studied, contributing to enhance the understanding of how the world functions through sounds. The sound spaces of Istanbul are the sounds of a metropolis, which means that the study not only portrays and analyses sound spaces in general, but stresses metropolis sound spaces, and conditions for listening, being heard and communicating in large cities.  The study contributes to bringing attention to and clarifying the knowledge that can be extracted by recognising the value of sound and listening in the research of cultural studies.

Människan har genom tiderna använt sig av många hjälpmedel för navigering, från attfölja stjärnorna till dagens användning av “Global Positioning System” (GPS).Föreliggande studie inriktar sig på kontextmedvetna ljudvandringar, exempelvis i formav en guidad tur genom en stad där rösten i ljudklippet berättar om sevärdheter ianvändarens närhet. Att spela upp ett enda sammanhängande ljudklipp för en helljudvandring ger utrymme för komplikationer. Ett problem som kan uppstå är attanvändaren går för fort eller för långsamt genom sträckan, resulterande i attanvändarens position inte överensstämmer med det ljudspåret berättar om. Med syfteatt skapa en kontextmedveten ljudvandring presenterar studien förslag på enapplikation som erbjuder en lösning på förevarande problem. Applikationen utveckladesi Android studio och tillämpar GPS-koordinater samt geofencing-teknik för att lokaliseraanvändarens position. Varje geofenceområde har storleken 50x40 meter och konstruerassom en vandring. Områdena tilldelas ett specifikt ljudklipp som spelas upp näranvändaren befinner sig inom området. För att evaluera vår applikation utfördesanvändartester på en testvandring som placerades utanför Malmö universitet.Resultaten av användartesterna visar att deltagarna upplevde att ljudet stämde överensmed den plats de befann sig på. / The humankind has used many tools to navigate, from following stars to using theGlobal Positioning System (GPS). This study focuses on context-aware soundwalks, e.g.it could be a guided tour through a city where the voice in the audio describes touristattractions in the user’s surroundings. Complications can arise when playing onecontinuous sound clip through an entire soundwalk. For instance, if the user is walkingthe distance too fast or too slow, resulting in the user’s position not corresponding withthe content in the audio track. In this paper we introduce an application that serves as asolution to the problems that may arise when creating context-aware soundwalks. Theapplication was developed in Android studio and uses GPS coordinates and geofencingtechnology to determinate the user’s location. Each geofence was given the size of 50x40meters and together they form a soundwalk. The geofences were also assigned a specificaudio clip that started playing when the user entered the geofence. To evaluate ourapplication user tests were designed. The tests were conducted on a soundwalk locatedoutside of Malmö University. Based on the results of our user tests the participantsfound that the sound was consistent with the place they were located.

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Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal / Pour respecter les droits d'auteur, la version électronique de cette thèse ou ce mémoire a été dépouillée, le cas échéant, de ses documents visuels et audio-visuels. La version intégrale de la thèse ou du mémoire a été déposée au Service de la gestion des documents et des archives de l'Université de Montréal.