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Zeit des Teilens Volksbewegungen und Volksunruhen auf der Zürcher Landschaft 1794-1804 /

Graber, Rolf. January 2003 (has links)
Revised habilitation - Universität, Zürich, 2002. / Includes bibliographical references (p. 457-503).
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Wie gehen Lehrkräfte und Schulen mit der Fridays-for-Future-Bewegung um?

Schieritz, Laura 17 April 2020 (has links)
Seit Jahren muss sich die Jugend vorwerfen lassen, politikverdrossen zu sein. Spätestens seit Beginn des Jahres 2019 ist dieses Pauschalurteil nur noch schwer zu verteidigen. Denn jeden Freitag gehen deutschlandweit tausende junge Menschen auf die Straßen und machen lautstark auf ihre Anliegen aufmerksam. Inspiriert durch die junge Schwedin Greta Thunberg, die im August 2018 einen einsamen Protest startete, entwickelt sich in kurzer Zeit eine globale Bewegung, die für das ureigenste Interesse der Jugend eintritt: Für die eigene Zukunft. Die Fridays-for-Future-Bewegung drängt mit weltweit hunderttausenden jungen Aktivistinnen und Aktivisten auf die Straßen und fordert ein Umdenken in der Klima- und Umweltpolitik. Doch trotz breiter Unterstützung für das Anliegen erzeugt die Fridays-for-Future-Bewegung ein Konfliktfeld. Da die Schulstreiks für das Klima am Freitagvormittag stattfinden, stehen sie im eindeutigen Konflikt mit der staatlichen Schulpflicht und involvieren zwangsläufig die Lehrkräfte in den Kontext der Fridays-for-Future-Bewegung. Lehrerinnen und Lehrer hatten praktisch keine Möglichkeit, sich der Bewegung zu entziehen und waren gefordert, mit der Situation umzugehen. Die Lehrkräfte mussten dafür nicht nur Wege finden, dieses außergewöhnliche politische Phänomen im Unterricht zu thematisieren, sondern auch Lösungen, wie mit streikenden Schülerinnen und Schülern verfahren werden kann. Diese Arbeit nimmt die Lehrkräfte und Schulen in den Blick und damit eine neue Perspektive auf Fridays for Future ein. Dabei ist zum einen von Interesse, aus welchen Beweggründen die Lehrerinnen und Lehrer bestimmte methodisch-didaktische Entscheidungen getroffen haben, um dieses aktuell-politische Phänomen im Unterricht (nicht) zu thematisieren. Zum anderen wird betrachtet, wie sich der Umgang mit Schülerinnen und Schülern gestaltet, die am Freitag der Schule fernbleiben, um eine Fridays-for- Future-Demonstration zu besuchen. In beiden Dimensionen liegt der Fokus dieser Arbeit auf den individuellen Erfahrungen und Entscheidungsfindungsprozessen der Lehrkräfte.:1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Theoretische Einordnung 2.1.1 Definition des Begriffes „Soziale Bewegung“ 2.1.2 Definition des Begriffes „Jugendprotest“ 2.2 Historische Zusammenfassung 2.3 Die Fridays-for-Future-Bewegung 2.3.1 Organisation und Aktionsformen der Bewegung 2.3.2 Entwicklung der Bewegung 2.3.3 Die Demonstrierenden 2.3.4 Fridays for Future und die Schulpflicht 2.3.5 Öffentliche Rezeption 3. Jugendprotest und politische Bildung 3.1 Politische Partizipation als Ziel Politischer Bildung 3.2 Nachhaltigkeit und Partizpation in der politischen Bildung 3.3 Politische Aktion und politische Bildung 3.4 Lernen durch Politische Aktion 4. Methodik 4.1 Theoretischer Hintergrund 4.1.1 Begründung der Forschungsmethoden 4.1.2 Forschungsperspektive 4.2 Datenerhebung mittels Interview 4.2.1 Methodenbegründung 4.2.2 Problemzentriertes Interview nach WITZEL 4.2.3 Datenerhebung 4.3 Datenauswerung durch Qualitative Inhaltsanalyse 4.3.1 Qualitative Inhaltsanalyse nach MAYRING 4.3.2 Vorbereitung der Datenauswertung 5. Darstellung der Ergebnisse 5.1 Schulorganisatorischer Umgang 5.2 Methodisch-didaktischer Umgang 5.3 Affektiver Umgang 6. Fazit und Ausblick 7. Literatur- und Quellenverzeichnis 8. Anhang 9 Selbstständigkeitserklärung
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Die Dynamik der offiziellen Anerkennung prekärer Arbeit: Eine Fallstudie über die Inklusion von Wertstoffsammlerinnen und Wertstoffsammlern in die Abfallwirtschaft im Rahmen des Schließungsprozesses der Metropoldeponie Jardim Gramacho, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien

Moraes Barros, Andréa de 27 September 2019 (has links)
Diese Fallstudie über die Inklusion von Wertstoffsammlerinnen und Wertstoffsammlern in die Abfallwirtschaft im Rahmen des Schließungsprozesses der Metropoldeponie Jardim Gramacho, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien, analysiert mit dem Marxschen dialektischen Materialismus die Wechselwirkung zwischen Arbeit und Natur in der kapitalistischen Gesellschaft, die Entwicklung des Begriffs Nachhaltigkeit innerhalb der internationalen Politik und den Beitrag des Genossenschaftswesens zur ökonomischen und politischen Emanzipation des Menschen. Die Analyse zeigt eine Vorherrschaft der ökonomischen Dimension der Nachhaltigkeit zum Nachteil der sozialen und ökologischen bei der Umordnung der Abfallwirtschaft in Rio de Janeiro dadurch, dass die offizielle Anerkennung prekärer Arbeit, die Ausweitung der Aktivitäten der Abfallentsorgungskonzerne und die Vernachlässigung der Umwelt beobachtet wurden.
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Indigene Bewegungen in Lateinamerika und erfolgreiche Mobilisierung: Mobilisierungsstrategien der EZLN

Atci, Mehmet Mutlu 18 January 2022 (has links)
Die Globalisierung hat unsere Welt auf verschiedenen Ebenen verändert, so dass weltweite Verflechtungen und Netzwerke in vielen Bereichen zugenommen haben. Dieses Phänomen hat einerseits Bereiche wie Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation, aber andererseits auch Verbindungen auf individueller, gesellschaftlicher und institutioneller Ebene geprägt. Begünstigt wurde dieser Prozess insbesondere durch technische Fortschritte. Damit beschränken sich persönliche Beziehungen und Netzwerke nicht auf die lokale oder nationale Ebene, sondern sind transnational. Auch spielt die Globalisierung für soziale Bewegungen eine signifikante Rolle, denn Aktivisten können sich über Ländergrenzen hinweg vernetzen und Proteste können sich an internationale Akteure richten. In diesem Kontext sind auch globalisierungskritische Bewegungen entstanden, bei denen Medien als Kommunikationsmittel eine wichtige Rolle spielen, die nicht nur die Kommunikation erleichtern, sondern auch für die Koordination, Organisation und Diffusion unverzichtbar sind. Aktuell ist beispielsweise Fridays for Future (FFF) ein weltweit bekanntes Phänomen, welches den politischen Diskurs in zahlreichen Ländern geprägt hat. Vor einigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass protestierende Schüler solch einen Einfluss auf politische Diskurse haben können. In einem Interview argumentiert Sebastian Haunss, dass die Bewegung es geschafft habe, das Thema so zu framen, so zu erzählen, dass es sehr anschlussfähig werde (vgl. Marks 2019). Das zeigt, dass der Zugang zu Kommunikationsmitteln nicht automatisch eine breite Mobilisierung ermöglicht, sondern auch das Framing eine zentrale Rolle spielt. Insbesondere für Bewegungen, die in nicht-demokratischen Staaten aktiv sind, bringt der technologische Fortschritt bis dato nicht vorhandene Möglichkeiten mit sich. Wie eine Mobilisierung anhand des Nutzens von Kommunikationsmitteln erfolgen kann, hängt dabei von vielen Faktoren ab.
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"Mit Psychologie die Welt verändern" : die "Zürcher Schule" Friedrich Lieblings und die Gesellschaft 1952 - 1982

Boller, Peter January 2007 (has links)
Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2006

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