Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.

Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss.

Universiẗat, Diss., 2003--Frankfurt (Main).

Universiẗat, Diss., 2005--Münster (Westfalen).

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Relevanz von trainer:innen- und mannschaftsbezogenen Faktoren auf die Leistungsentwicklung im Juniorinnenfuß-ball geprüft. Konkret wird der Einfluss der Prädiktoren Sozialkompetenz der Trai-ner:in, motivationales Trainingsklima und Gruppenkohäsion auf die Identifikation mit der Umwelt untersucht. Auf Grundlage der Stage-Environment-Fit-Theorie (Eccles et al., 1989, 1993) wird argumentiert, dass die Passung zwischen den indi-viduellen Entwicklungsbedürfnissen und den Anforderungen der Umwelt relevant für die Entwicklung der Juniorinnen ist. Das Rahmenmodell zur Vorhersage der sportartspezifischen Kompetenzen nach Reinders et al. (2017; 2018; 2019) wird als Grundlage herangezogen und um die oben genannten Prädiktoren der Identifikation erweitert. Die empirische Überprüfung des theoretischen Modells erfolgt auf Grundlage einer quantitativen Längsschnittstudie, die 76 Nachwuchsspielerinnen aus sieben Verei-nen umfasst. Die Spielerinnen wurden zu zwei Messzeitpunkten mittels Fragebogen zu ihrer Wahrnehmung des Verhaltens des/der Trainer:in und der Mitspielerinnen sowie der eigenen Identifikation befragt. Die Querschnittsbetrachtungen ergänzen die Befunde die Erkenntnisse der bisheri-gen Forschungsarbeiten zum Einfluss der Trainer:innen und Mitspielerinnen. Die längsschnittlichen Analysen ergeben nicht die angenommen Effekte. Die Ergebnisse werden aus transaktionaler sowie strukturfunktionaler Perspektive diskutiert. / This work examines the relevance of coach and team-related factors on performance development in girls soccer. Specifically, the influence of the three predictors social competence of the coach, motivational training climate and group cohesion on the identification with the environment is examined. Based on the stage-environment-fit theory (Eccles et al., 1989; 1993), it is argued that the fit between the individual development needs and the requirement of the environment is relevant for the girls’ development. The framework-model for predicting sport-specific competences according to Reinders et al. (2018; 2019) is used as a basis and then expanded in order to include the above-mentioned predictors of identification. The theoretical model is empirically tested based on a quantitative longitudinal study that involves 76 young female players from seven soccer clubs. The players were surveyed at two measuring points using questionnaires on their perception of their coach’s as well as teammates’ behavior and their own identification with the environment. The cross-sectional findings complement previous research results on the influence of coaches and teammates. The longitudinal analyses do not show the assumed effects. The results are discussed from both a transactional and a structural-functional perspective.

Der Artikel behandelt die Entstehung des Wortes schmoozing.

Wenn von Kommunikation im wirtschaftlichem Rahmen gesprochen wird, taucht fast immer das Wort „Sozialkompetenz“ auf, wie aus dem Nichts. Ist dies lediglich ein Sammelbegriff für die berühmten „Soft Skills“? Und wie sieht die Forschung die Verbindung zwischen Sozialkompetenz und Kommunikation?

Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2006

Univ., Diss.--Mannheim, 2005.

Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2007