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Pc4youth - Förderung von Computerkenntnissen, Leistungsmotivation und sozialer Kompetenz durch Peer-TutoringJaschinski, Uta. January 2002 (has links)
Diss. phil.-hist. Bern, 2003. / Literaturverz. Erscheint auch auf CD-R.
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Wie beeinflusst die Wahrnehmung der Ausbildungskultur das Lernen in Unternehmen? eine empirische Studie /Schmid, Gerold. January 1998 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 1998.
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Kinder beobachten und erfassen - ein Kinderspiel? : Vergleichsstudie von Erzieherinnen und Praktikantinnen zur Rezeption des Sozialverhaltens von Kindern unter drei Jahren /Marti Salzmann, Gabrielle. Strohm, Gabriele. January 2006 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Existieren hoch bedeutsame Ressourcenschwerpunkte? : Erhebung und Gewichtung von Ressourcenkategorien bei Kindern und deren Bezugspersonen /Klein Reesink, Bernd. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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Let's go schmoozingFeger, Claudia 13 December 2005 (has links)
Der Artikel behandelt die Entstehung des Wortes schmoozing.
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Ist Sozialkompetenz nur die Fähigkeit, “gut“ zu kommunizieren?Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Wenn von Kommunikation im wirtschaftlichem Rahmen gesprochen wird, taucht
fast immer das Wort „Sozialkompetenz“ auf, wie aus dem Nichts. Ist dies lediglich
ein Sammelbegriff für die berühmten „Soft Skills“? Und wie sieht die Forschung die
Verbindung zwischen Sozialkompetenz und Kommunikation?
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Biographisches Lernen im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft: Ein Beitrag zur Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der Ausbildung zum/r Hauswirtschafter*inUhlmann, Carolin 07 March 2024 (has links)
Die vorliegende Staatsexamensarbeit widmete sich der Forschungsfrage, wie Sozialkompetenzen von Hauswirtschafter*innen in Betreuungsleistungen gefördert werden können und welchen Beitrag das Biographische Lernen dazu leisten kann. Die Analyse der Domäne als auch der Kompetenzanforderungen in den Handlungsfeldern der hauswirtschaftlichen Betreuung und die kritische Betrachtung der Beschäftigungs- und Ausbildungssituation konnte abgeleitet werden, welche Fähigkeiten für sozial kompetentes Handeln in Interaktionen mit hohen Kommunikationsanteilen erforderlich sind. Für den notwendigen Perspektivenwechsel in der Betreuung sind besonders die Artikulations-, Empathie,- Konsens- und Konfliktfähigkeit von Bedeutung. Für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements mit dieser Zielsetzung wird das Biographische Lernen vorgeschlagen. Dafür wurde eine thematische Methodensammlung erstellt, die über die gesamte Ausbildungsdauer zum Einsatz kommen kann.:1. Einleitung
1.1. Problemstellung und Begründung des Themas
1.2. Aktueller Forschungsstand
1.3. Aufbau und Ziele der Arbeit
2. Definitionen relevanter Begriffe im Kontext des Biographischen Lernens
2.1. Biographie
2.2. Lernen
2.3. Biographisches Lernen
3. Beschäftigungsfelder und Kompetenzanforderungen von Hauswirtschafter*innen
3.1. Analyse der Domäne Hauswirtschaft
3.2. Berufsbild und Kompetenzanforderungen im Deutschen Qualifikationsrahmen
3.3. Analyse der Ordnungs- und Arbeitsmittel für den Ausbildungsberuf
3.4. Handlungsfelder hauswirtschaftlicher Betreuungsleistungen
4. Konzept für Biographisches Lernen in der Ausbildung zum/r Hauswirtschafter*in
4.1. Makroebene: Lernort Universität
4.2. Mesoebene: Lernort Schule
4.3. Mikroebene: Unterricht
4.3.1. Implementierung der Methodensammlung
4.3.2. Rahmenbedingungen für den Einsatz in Lehr- Lern- Prozessen
5. Resümee
Literaturverzeichnis
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