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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Multimedia Forensics Using Metadata

Ziyue Xiang (17989381) 21 February 2024 (has links)
<p dir="ltr">The rapid development of machine learning techniques makes it possible to manipulate or synthesize video and audio information while introducing nearly indetectable artifacts. Most media forensics methods analyze the high-level data (e.g., pixels from videos, temporal signals from audios) decoded from compressed media data. Since media manipulation or synthesis methods usually aim to improve the quality of such high-level data directly, acquiring forensic evidence from these data has become increasingly challenging. In this work, we focus on media forensics techniques using the metadata in media formats, which includes container metadata and coding parameters in the encoded bitstream. Since many media manipulation and synthesis methods do not attempt to hide metadata traces, it is possible to use them for forensics tasks. First, we present a video forensics technique using metadata embedded in MP4/MOV video containers. Our proposed method achieved high performance in video manipulation detection, source device attribution, social media attribution, and manipulation tool identification on publicly available datasets. Second, we present a transformer neural network based MP3 audio forensics technique using low-level codec information. Our proposed method can localize multiple compressed segments in MP3 files. The localization accuracy of our proposed method is higher compared to other methods. Third, we present an H.264-based video device matching method. This method can determine if the two video sequences are captured by the same device even if the method has never encountered the device. Our proposed method achieved good performance in a three-fold cross validation scheme on a publicly available video forensics dataset containing 35 devices. Fourth, we present a Graph Neural Network (GNN) based approach for the analysis of MP4/MOV metadata trees. The proposed method is trained using Self-Supervised Learning (SSL), which increased the robustness of the proposed method and makes it capable of handling missing/unseen data. Fifth, we present an efficient approach to compute the spectrogram feature with MP3 compressed audio signals. The proposed approach decreases the complexity of speech feature computation by ~77.6% and saves ~37.87% of MP3 decoding time. The resulting spectrogram features lead to higher synthetic speech detection performance.</p>
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Aspekte des „Samplings“

Braun, Stefan K. 16 July 2014 (has links) (PDF)
Mash-Ups (auch Bootlegging, Bastard Pop oder Collage genannt) erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit. Waren es zu Beginn der 1990er Jahre meist nur 2 unterschiedliche Popsongs, deren Gesangs- und Instrumentenspuren in Remixform ineinander gemischt wurden, existieren heute Multi-Mash-Ups mit mehreren Dutzend gemixten und gesampelten Songs, Interpreten, Videosequenzen und Effekten. Eine Herausforderung stellt die Kombination unterschiedlichster Stile dar, diese zu neuen tanzbaren Titeln aus den Charts zu mischen. Das Mash-Up Projekt Pop Danthology z.B. enthält in einem knapp 6 minütigen aktuellen Musikclip 68 verschiedene Interpreten, u. a. Bruno Mars, Britney Spears, Rhianna und Lady Gaga. Die Verwendung und das Sampeln fremder Musik- und Videotitel kann eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Die Komponisten des Titels „Nur mir“ mit Sängerin Sabrina Setlur unterlagen in einem Rechtsstreit, der bis zum BGH führte. Sie haben im Zuge eines Tonträger-Samplings, so der BGH , in das Tonträgerherstellerrecht der Kläger (Musikgruppe Kraftwerk) eingegriffen, in dem sie im Wege des „Sampling“ zwei Takte einer Rhythmussequenz des Titels „Metall auf Metall“ entnommen und diese im eigenen Stück unterlegt haben. Der rasante technische Fortschritt macht es mittlerweile möglich, immer einfacher, schneller und besser Musik-, Film- und Bildaufnahmen zu bearbeiten und zu verändern. Computer mit Bearbeitungssoftware haben Keyboards, Synthesizer und analoge Mehrspurtechnik abgelöst. Die Methoden des Samplings unterscheiden sich von der klassischen Raubkopie dahingehend, dass mit der Sampleübernahme eine weitreichende Umgestaltung und Bearbeitung erfolgt. Die Raubkopie zeichnet sich durch eine unveränderte Übernahme des Originals aus. Betroffen von den Auswirkungen eines nicht rechtmäßig durchgeführten Sampling sind Urheber- und Leistungsschutzrechte ausübender Künstler sowie Leistungsschutzrechte von Tonträgerherstellern. U. U. sind auch Verstöße gegen das allgemeine Persönlichkeits- und Wettbewerbsrecht Gegenstand von streitigen Auseinandersetzungen.
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Aspekte des „Samplings“: Eine Frage des Sounds?

Braun, Stefan K. January 2014 (has links)
Mash-Ups (auch Bootlegging, Bastard Pop oder Collage genannt) erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit. Waren es zu Beginn der 1990er Jahre meist nur 2 unterschiedliche Popsongs, deren Gesangs- und Instrumentenspuren in Remixform ineinander gemischt wurden, existieren heute Multi-Mash-Ups mit mehreren Dutzend gemixten und gesampelten Songs, Interpreten, Videosequenzen und Effekten. Eine Herausforderung stellt die Kombination unterschiedlichster Stile dar, diese zu neuen tanzbaren Titeln aus den Charts zu mischen. Das Mash-Up Projekt Pop Danthology z.B. enthält in einem knapp 6 minütigen aktuellen Musikclip 68 verschiedene Interpreten, u. a. Bruno Mars, Britney Spears, Rhianna und Lady Gaga. Die Verwendung und das Sampeln fremder Musik- und Videotitel kann eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Die Komponisten des Titels „Nur mir“ mit Sängerin Sabrina Setlur unterlagen in einem Rechtsstreit, der bis zum BGH führte. Sie haben im Zuge eines Tonträger-Samplings, so der BGH , in das Tonträgerherstellerrecht der Kläger (Musikgruppe Kraftwerk) eingegriffen, in dem sie im Wege des „Sampling“ zwei Takte einer Rhythmussequenz des Titels „Metall auf Metall“ entnommen und diese im eigenen Stück unterlegt haben. Der rasante technische Fortschritt macht es mittlerweile möglich, immer einfacher, schneller und besser Musik-, Film- und Bildaufnahmen zu bearbeiten und zu verändern. Computer mit Bearbeitungssoftware haben Keyboards, Synthesizer und analoge Mehrspurtechnik abgelöst. Die Methoden des Samplings unterscheiden sich von der klassischen Raubkopie dahingehend, dass mit der Sampleübernahme eine weitreichende Umgestaltung und Bearbeitung erfolgt. Die Raubkopie zeichnet sich durch eine unveränderte Übernahme des Originals aus. Betroffen von den Auswirkungen eines nicht rechtmäßig durchgeführten Sampling sind Urheber- und Leistungsschutzrechte ausübender Künstler sowie Leistungsschutzrechte von Tonträgerherstellern. U. U. sind auch Verstöße gegen das allgemeine Persönlichkeits- und Wettbewerbsrecht Gegenstand von streitigen Auseinandersetzungen.

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