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Differenz und Limitation: Skizze zu einer systemtheoretischen Revision sprachrelativistischer Grundannahmen

Schade, Thomas 19 January 2021 (has links)
Vor dem Befund unbefriedigender wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Phänomen sprachlicher Relativität und einer defizitären Offenlegung und Reflektion ihres theoretischen Fundaments begibt sich die Dissertation auf die Suche nach einer schlüssigen theoretischen Konzeption sprachlicher Relativität. Diese wird im Rahmen der Untersuchung auf diskursiver Ebene verortet, wozu die Arbeit ein linguistisch und sprachphilosophisch unvorbelastetes Zeichenkonzept entwickelt. Dieses wird sodann mithilfe eines systemtheoretischen Erklärungsansatzes theoretisch fruchtbar und empirisch anschlussfähig gemacht. Zugleich versucht die Arbeit, die machtanalytische sowie diskursethische Konsequenzen, die sich aus diesem Ansatz ergeben, aufzuzeigen.
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Der Künstler und die Kämpferin : sprachlicheDarstellung von Frauen und Männern in derBerichterstattung der Fußballweltmeisterschaften

Pettersson, Rickard January 2022 (has links)
Durch die Analyse von Zeitungsberichten verschiedenerFußballweltmeisterschaften (Herren-WM 1994 und 2018 und der DamenWM 1995 und 2019), wird ein Bild gezeichnet von einer männlichenFußballwelt, die voller strahlender Stars ist: Geniale Zauberer, die mit ihrerFußballkunst das Publikum in ihren Bann ziehen. Auf der weiblichen Seiteist dieser Spielertyp, zumindest in den untersuchten Zeitungstexten,extrem rar. Der Frauenfußball zeichnet sich stattdessen durch Kampf undStärke aus, wobei die athletischste Mannschaft gewinnt. Diese Tendenzzeigte sich in einer Korpusanalyse, in der untersucht wurde, ob essprachliche Unterschiede in der Darstellung der Berichterstattung überMänner- und Frauenfußball gibt. Insgesamt 120 Texten der FrankfurterAllgemeinen Zeitung und Süddeutschen Zeitung wurden analysiert, und diewahrgenommenen Unterschiede werden in den Texten thematisch kaumdiskutiert, sondern erscheinen nur durch eine Analyse der Wörter, die zurBeschreibung der Meisterschaften verwendet werden. Wörter, die Spielerals speziell, einzigartig oder fast außerirdisch darstellen, kommen mitgrößerer Häufigkeit bei den männlichen Meisterschaften vor. Obwohl dieSprache der Berichterstattung weitgehend gleich ist, können wir also andiesen kleinen sprachlichen Unterschieden den höheren Stellenwert desMännerfußballs deutlich erkennen. Da einige Wörter, die in den 1990erJahren Männern vorbehalten waren, in den Frauentexten von 2019auftauchen, gibt es jedoch einige Anzeichen dafür, dass eine Veränderungin Sicht ist.
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Utata wa kutumia lugha kama Kibainishi cha utambulisho wa mzungumzaji

Msanjila, Yohana P. 16 August 2012 (has links) (PDF)
This paper discusses the problems caused by the linguistic features used by speakers as the basis of determining their social identity. The concept of identity is broad and closely related with socio-cultural and eco-spheres environment of the speakers. The speaker’s identity is determined by employing both social and linguistic features in the overall analysis. The linguistic features include the whole range of language use, from phonetic features to lexical units, syntactic structures and family names. This paper therefore argues that the speaker’s linguistic features pose some problems in determining the speaker’s identity. The first problem concerns the concepts of language and dialect which are defined differently by different scholars. The second problem refers to multilingual speakers with diversified linguistic competence, and lastly, it has been noted with concern that some speakers use artificial family names which are not from their ethnic origin, hence complicating the process of determining the identity of the speakers.
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Zur genderneutralen Sprache in der deutschen Straßenverkehrsordnung

Hersel, Elisabeth 11 June 2015 (has links) (PDF)
Am 01.04.2013 ist in der Bundesrepublik Deutschland eine neue Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft getreten, die Frauen gleichermaßen ansprechen soll wie Männer. Die vorliegende Arbeit stellt die Frage, inwieweit die sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter in der StVO tatsächlich umgesetzt werden konnte. Auf Grundlage einer Online-Befragung wird zudem die öffentliche Einstellung zu den in der StVO primär verwendeten Formen genderneutraler Sprache untersucht.
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Die sprachliche Behandlung von türkischen Migranten / Analysen zu Bundestagsdebatten über Ausländergesetz, Asyl- und Staatsbürgerschaftsrecht (1990-1994) / Language use about the Turkish emigrants

Kazanci, Cuma 21 July 2011 (has links)
Parlamentarische Debatten über Ausländerangelegenheiten und deren gesetzliche Regelung bilden einen wesentlichen Bestandteil des (öffentlichen) Diskurses über die sprachliche Behandlung von türkischen Migranten überhaupt. Zwischen Parlamentsreden, Medienberichten und dem Meinungsaustausch in der Wählerschaft gibt es eine enge Wechselwirkung. Ausgangspunkt meiner Arbeit war die Beobachtung, dass durch die sprachliche Behandlung von Ausländern in diesem Diskurs eine (gemeinsame) negative Grundlage geschaffen wurde, auf der diskriminierende Äußerungen und Gewalttaten gegen Ausländer basieren konnten.
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On the natural phonology of vowels

Donegan, Patricia J. January 1985 (has links)
Thesis (Ph.D.)--Ohio State University, 1978. / Bibliography: p. 258-273.
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Hentschel, Gerd (Hrsg.), Variation und Stabilität in Kontaktvarietäten. Beobachtungen zu gemischten Formen der Rede in Weißrussland, der Ukraine und Schlesien: Buchbesprechung

Henzelmann, Martin 15 July 2020 (has links)
Der von Gerd Hentschel herausgegebene Band umreißt allgemeine und grundsätzliche Problemfelder sprachlicher Formen, deren wesentliches Merkmal die Mischung unterschiedlicher Codes ist. Drei Autoren stellen jeweils ein Beispiel in polnischer, ukrainischer und deutscher Sprache vor, an dem sie veranschaulichen, dass bestimmte Forschungsansätze hinsichtlich der gemischten Rede im Kontext der Slavia ausbaufähig sind. Erkennbare Stabilisierungstendenzen spielen für sie eine entscheidende Rolle im Hinblick auf neue theoretische Ansätze.
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Meaning and use: a functional view of semantics and pragmatics

Mwihaki, Alice 23 July 2012 (has links) (PDF)
This article addresses the notion of linguistic meaning with reference to Kiswahili. It focuses particular attention on meaning typology, with the assumption that a discussion of meaning types can enhance the understanding and appreciation of linguistic meaning. The discussion takes its general conceptual orientation from the approach that considers meaning as use, whereby the unit of analysis is the speech act. This is a functional view of linguistic meaning, the tenets of which are contained in functional grammar. From a broader perspective, this article distinguishes conceptual and associative meaning then proceeds to deal with the individual types. Ultimately, five types of linguistic meaning are discussed: conceptual, connotative, social, affective and collocative. From the discussion, conclusionsabout the value of the typology for defining the concept and the scope of semantics are drawn.
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Biashara nzuri - biashara mbaya

Bromber, Katrin 09 August 2012 (has links) (PDF)
Als Bestandteil des Großraums Indischer Ozean wurde die ostafrikanische Küste über Jahrhunderte besonders an ihren Schnittstellen - den `Ankerplätzen` und Hafenstädten - durch kulturelle Austauschbeziehungen geprägt. Diese führten einerseits zu translokalen Anpassungs- und Überlagerungsprozessen, andererseits aber auch zu Konflikten der Ab- und Ausgrenzung. Die Ab- und Ausgrenzung kultureller Gmppen bildet den Ausganspunkt der folgenden Überlegungen. Am Beispiel des swahilisprachigen Pressetextes Biashara (Handel) aus der monatlich in British Tanganyika herausgegebenen Zeitung Mambo Leo (Zeitgeschehen) sollen mit textlinguistischen Mitteln sprachliche Mechanismen der Ab- und Ausgrenzung aufgespürt und ihre Funktion hinterfragt werden.
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Utata wa kutumia lugha kama Kibainishi cha utambulisho wa mzungumzaji

Msanjila, Yohana P. January 2011 (has links)
This paper discusses the problems caused by the linguistic features used by speakers as the basis of determining their social identity. The concept of identity is broad and closely related with socio-cultural and eco-spheres environment of the speakers. The speaker’s identity is determined by employing both social and linguistic features in the overall analysis. The linguistic features include the whole range of language use, from phonetic features to lexical units, syntactic structures and family names. This paper therefore argues that the speaker’s linguistic features pose some problems in determining the speaker’s identity. The first problem concerns the concepts of language and dialect which are defined differently by different scholars. The second problem refers to multilingual speakers with diversified linguistic competence, and lastly, it has been noted with concern that some speakers use artificial family names which are not from their ethnic origin, hence complicating the process of determining the identity of the speakers.

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