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Europäische Inländer? Ausländer-Integration und Gemeinschaftsrecht

Gramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links) (PDF)
Bezogen auf den politischen Status, insbesondere das (kommunale) Wahlrecht, wird analysiert, ob und wie weit die Europäische Gemeinschaft Kompetenzen hat, um die herkömmliche Trennung zwischen Deutschen (Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit) und EG-Ausländern (Personen mit der Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates) zu überwinden.
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Allgemeines Wahlrecht - in Grenzen?

Gramlich, Ludwig 12 January 2009 (has links) (PDF)
Allgemeines Wahlrecht bezweckt, möglichst allen mündigen Menschen in einem bestimmten Gebiet die Teilnahme an demokratischen Wahlen (zu Parlamenten) zu ermöglichen. Dabei wird allerdings im geltenden deutschen Recht an einen mehrmonatigen vorherigen Wohnsitz in diesem Gebiet angeknüpft (Seßhaftigkeit). Ein solches Kriterium ist zumindest dann bedenklich, wenn hierbei dem Willen des Einzelnen nicht die maßgebliche Bedeutung beigemessen wird.
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Europäische Inländer? Ausländer-Integration und Gemeinschaftsrecht

Gramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links)
Bezogen auf den politischen Status, insbesondere das (kommunale) Wahlrecht, wird analysiert, ob und wie weit die Europäische Gemeinschaft Kompetenzen hat, um die herkömmliche Trennung zwischen Deutschen (Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit) und EG-Ausländern (Personen mit der Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates) zu überwinden.
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Allgemeines Wahlrecht - in Grenzen?

Gramlich, Ludwig 12 January 2009 (has links)
Allgemeines Wahlrecht bezweckt, möglichst allen mündigen Menschen in einem bestimmten Gebiet die Teilnahme an demokratischen Wahlen (zu Parlamenten) zu ermöglichen. Dabei wird allerdings im geltenden deutschen Recht an einen mehrmonatigen vorherigen Wohnsitz in diesem Gebiet angeknüpft (Seßhaftigkeit). Ein solches Kriterium ist zumindest dann bedenklich, wenn hierbei dem Willen des Einzelnen nicht die maßgebliche Bedeutung beigemessen wird.
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Migration und Entwicklung : Die Integration von AkademikerInnen sub-saharischer Herkunft in Frankreich und in der Bundesrepublik Deutschland - eine vergleichende Studie

Nebel, Martina 01 September 2000 (has links)
Über den Zusammenhang von "Migration" und "Entwicklung" ist - trotz einiger interessanter Forschungsansätze im englischen und französischen Sprachraum - immer noch wenig bekannt. Insbesondere im Hinblick auf hochgebildete MigrantInnen aus sog. Entwicklungsländern steht weiterhin die These vom "Brain Drain" im Vordergrund, die besagt, daß die Emigration von AkademikerInnen (wie von qualifizierten Menschen allgemein) gleichbedeutend sei mit einem Verlust an Entwicklungspotential für die Herkunftsländer. Die Dissertation möchte diese These vom "Brain Drain" relativieren. Der Großteil der Forschung über den "Brain Drain" wird von der Analyse quantitativen Datenmaterials auf der Makro-Ebene getragen. Im starken Kontrast dazu beruht die Dissertation auf einem qualitativen Forschungsansatz auf der Mikro-Ebene, bei dem direkte Interviews mit in Industrieländern lebenden AkademikerInnen aus sog. Entwicklungsländern im Mittelpunkt stehen. Dadurch wird die bisher geleistete Forschungsarbeit sinnvoll ergänzt. Als zentrales Ergebnis ist festzuhalten, daß die These vom "Brain Drain" relativiert werden muß: Tatsächlich ist die Emigration von AkademikerInnen nicht in allen Fällen gleichbedeutend mit einem Verlust an Entwicklungspotential für die Herkunftsländer. Unter bestimmten Bedingungen - die in der Dissertation näher analysiert werden - können auch in der Emigration Beiträge zur Entwicklung der Herkunftsländer geleistet werden. Ausschlaggebend dafür ist die intensive Integration in das Aufnahmeland - bis hin zur Einbürgerung - unter Beibehaltung von engen Bindungen zum Herkunftsland. Auf der anderen Seite kann die Emigration tatsächlich aber auch durch vollständige Assimilation oder Marginalität Züge eines "Brain Drain" im Sinne eines Verlustes an Entwicklungspotential für die Herkunftsländer annehmen. Ausschlaggebend dafür ist aber nicht, wie bisher angenommen, die Integration in das Aufnahmeland als solche, sondern vielmehr der Modus der Integration in das Aufnahmeland. Es wird eine sechs-zügige Typologie vorgestellt, in der die Modi der Integration in das Aufnahmeland unter Berücksichtigung der Beziehungen der Migranten zu ihren Herkunftsländern eingehend untersucht werden.
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Regelungstypen internationaler Investitionen : Grenzüberschreitender Kapitalverkehr im Völkerrecht und innerstaatlichen Wirtschaftsrecht

Gramlich, Ludwig, Hahn, Hugo J. 13 January 2009 (has links) (PDF)
Der Beitrag unternimmt eine Systematisierung internationaler Investitionen insbesondere in ihrem Verhältnis zum grenzüberschreitenden Kapitalverkehr im Hinblick auf unterschiedliche Regelungsebenen anhand der Akteure (Investoren), Rechtsquellen und Gestaltungsformen; ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Abgrenzung der Regelungsbefugnisse und -instrumente von Gast- und Heimatstaaten grenzüberschreitend tätiger Unternehmen.
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Regelungstypen internationaler Investitionen : Grenzüberschreitender Kapitalverkehr im Völkerrecht und innerstaatlichen Wirtschaftsrecht

Gramlich, Ludwig, Hahn, Hugo J. 13 January 2009 (has links)
Der Beitrag unternimmt eine Systematisierung internationaler Investitionen insbesondere in ihrem Verhältnis zum grenzüberschreitenden Kapitalverkehr im Hinblick auf unterschiedliche Regelungsebenen anhand der Akteure (Investoren), Rechtsquellen und Gestaltungsformen; ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Abgrenzung der Regelungsbefugnisse und -instrumente von Gast- und Heimatstaaten grenzüberschreitend tätiger Unternehmen.

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