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An exploratory mixed methods analysis of the media framing of crisis stakeholder salience : the case of Singapore Airlines SQ006

Lim, Kim Yang January 2017 (has links)
Crises disrupt an organisation’s operations and harm its stakeholders. How an organisation-in-crisis is perceived to respond to the needs of affected stakeholders may significantly affect the firm’s recovery and future viability. Stakeholders and observers acquire much of their information about a crisis from news media coverage. This study accepts the principle that media framing can influence audience’s perceptions of reported stories. The research explores how three news media sources in Taiwan and Singapore framed the salience of stakeholders affected by the October 2000 crash in Taipei of Singapore Airlines’ flight SQ006. The study introduces a conceptual framework of crisis stakeholder salience drawn from stakeholder theory, crisis communication and media framing of crises and disasters. Using a mixed methods content analysis approach, the framework is applied to investigate the news media framing of SQ006 stakeholders in the sampled media texts. The findings show that the SQ006 crisis stakeholders were framed as salient through more dimensions than the three attributes of power, legitimacy and urgency recognised in a seminal stakeholder theory model of stakeholder salience. The findings have implications for further research and applications for crisis management practice, which are discussed.
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Stakeholder Salience in the Family Firm

Ring, John Kirk 02 May 2009 (has links)
Family firms are replete with problems concerning family and business issues but they remain the most dominant form of business worldwide. Decisions about strategy, structure, and goals of the firm play an integral part in the distinction of family firms from nonamily firms (Chrisman, Chua & Sharma, 2005) and these decisions are further complicated in the family firm by the interaction of the family and business systems (Stafford, Duncan, Danes & Winter, 1999). Sharma (2000) and Chrisman and colleagues (2005) call for research of this interaction through the utilization of stakeholder theory because family firms involve a specific array of stakeholders with different stakes and different levels of salience. This dissertation further investigates the interaction of the family and the business in a new and interesting way. This will be the first attempt to investigate the way stakeholders and their salience affects the goals and performance of family firms. The dissertation developed below focuses on the differences that exist among the salience of stakeholders in the family firm. I first develop theory-based hypotheses on a variety of relationships within the family and family firm that will contribute to a better understanding of the behavior of family firms. Second, I describe the research methodology and sample design to be utilized to test the developed hypotheses. I expect my results to not only empirically validate my research questions but to also provide practical and useful information for future research in this area. The aim of this study is to contribute to knowledge by empirically testing a framework for stakeholder salience in the family firm as well as assessing how the salience of particular groups affect the performance of family firms.
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Untersuchung von Akteursverhalten in Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf

Jahn, Anja 15 April 2024 (has links)
Stadtentwicklung sieht sich aktuell mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfron- tiert: Klimawandel, Energiekrise, knappe kommunale Haushalte, Schaffung bezahlbaren Wohnraums, Unterbringung von Geflüchteten und demographischer Wandel. Dabei soll sie den Ansprüchen an Nachhaltigkeit, Resilienz und Ressourcenschonung – im Hinblick auf die endliche Ressource Land – gerecht werden. Zur Bewältigung treten neben hoheitliche Instrumente konsensuale Verfahren vermehrt in den Vordergrund. Diese fördern die Akzeptanz von Maßnahmen, bedürfen aber der Zustimmung aller Akteure. Der Staat entwickelt gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Oftmals divergieren die Motivationen der Akteure und münden in unterschiedlichen Zielsetzungen. Dies impliziert einen Einfluss auf die individuelle Entscheidung und das Entscheidungsverhalten in der Gruppe. Bisher ist für die Stadtentwicklung nicht untersucht, wie Akteure ihre individuellen Ziele bewerten und wie es in der Gruppe zu einer Entscheidung kommt. Die Forschungsarbeit fokussiert auf das Akteursverhalten in Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf und untersucht Aushandlungsprozesse zu städtebaulichen Verträgen, die neben dem Bodenordnungsbedarf weitere Aspekte regeln. Die vorliegende Dissertation untersucht zunächst akteursbezogene Änderungen in Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf in Deutschland. Hierfür findet eine standardisierte Befragung von Experten auf dem Gebiet der Umlegung mittels Fragebogen Anwendung. Kriterien wie Anzahl oder Mitwirkungsbereitschaft der Akteure werden betrachtet und auf Auswirkungen hinsichtlich Verfahrensdauer oder Aushandlungsbedarfe untersucht. Eine räumliche Analyse soll untersuchen, ob ein Zusammenhang zwischen der praktischen Anwendung der vereinbarten amtlichen Umlegung und dem Bodenpreisniveau bzw. verschiedener Raumkategorien besteht. In einer anschließenden leitfadengestützten Delphi-Befragung werden die Ergebnisse der standardisierten Befragung plausibilisiert. Die mehrmalige Durchführung der Befragung ermöglicht die Ableitung von Einflussfaktoren von Aushandlungsprozessen. Das Akteursverhalten in Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf wird anschließend detailliert im Rahmen einer Fallstudienanalyse untersucht. Bei den Fallstudien handelt es sich um zwei abge- schlossene Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf. Aus der Literatur gehen verschiedene Instrumente zur Modellierung der Interaktion in der Gruppe hervor. Im Rahmen der Arbeit wird geprüft, ob sich die Instrumente für eine Übertragung auf Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf eignen. Die Spieltheorie modelliert die Entscheidungssituation. Mittels leitfadengestützter Interviews von Akteuren der Fallstudien werden alle Beteiligten und ihre Ziele im Verfahren identifiziert. Es erfolgt eine Untersuchung der Fallstudien im Hinblick auf Kriterien für die Ableitung von Spielarten der Spieltheorie. Im Ergebnis der Experteninterviews zeigt sich, dass der jeweilige Informationsstand der Akteure den Aushandlungsprozess beeinflusst. Eine soziale Netzwerkanalyse betrachtet die Kommunikation zwischen den Akteuren und verdeutlicht den Informationsaustausch. Mittels standardisierter Befragung nach dem Schneeballprinzip von Akteuren der Stadtentwicklungsverfahren werden Kommunikationspartner und Kontakthäufigkeiten hinterfragt. Eigenschaften der Akteure bleiben allerdings un- berücksichtigt. Die Stakeholder-Salience-Analyse als drittes Modellierungsinstrument ermöglicht die Modellierung der Bedeutung der Akteure anhand verschiedener Attribute. Die Erkenntnisse aus den Modellierungsinstrumenten sollen in Handlungsthesen für künftige Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf resultieren. Im Ergebnis zeigt sich ein Einfluss von Anzahl und Mitwirkungsbereitschaft der Akteure auf die Verfahrensdauer. Die hoheitlichen Verfahren der amtlichen und vereinfachten Umlegung werden in der Praxis immer noch am häufigsten angewendet, aber ein Aushandlungsbedarf in der Umlegung wird bestätigt. Die vereinbarte amtliche Umlegung als Konstrukt aus städtebaulichem Vertrag mit Regelung des Bodenordnungsbedarfs und weiteren möglichen Aspekten gewinnt an Bedeutung. In der räumlichen Analyse ergeben sich keine Abhängigkeiten. Es werden Einflussfaktoren von Aushandlungsprozessen ermittelt, die bei der Entscheidung zur geeigneten Stadtentwicklungsstrategie herangezogen werden können. Die detaillierte Untersuchung der Fallstudien zeigt, dass das Verhalten der Akteure auf eine positive Zielerreichung ausgerichtet ist. Teilweise ist ein über das durchschnittliche Handeln der Akteure hinausgehendes individuelles Verhalten ersichtlich. Alle Akteure streben eine WinWin-Situation an und sind sich den Vor- zügen der gemeinsamen Entwicklung bewusst. Für einen reibungslosen Verfahrensablauf sollten Tätigkeitsfelder und Realisierungsvorstellungen der Vertragspartner keine Konkurrenzsituationen erzeugen. Zur Absicherung der Einzelinteressen ist zu empfehlen, die ausgehandelten Kostenanteile und Realisierungvereinbarungen im städtebaulichen Vertrag aufzuführen. Im Rahmen der spieltheoretischen Modellerierung erfolgt die Ableitung von Spielarten für die Stadtentwicklungsverfahren. Es ist festzustellen, dass die Aushandlungsprozesse umso besser und reibungsloser verlaufen, je mehr Informationen die Spieler aufweisen. Institutionsinterne Handlungen und Entscheidungen müssen nur be- kannt sein, wenn sie für den Ablauf des Aushandlungsprozess und somit für den Ausgang des Stadtentwicklungsverfahrens wesentlich sind. Eine gemeinsame Gegenüberstellung der Kosten und Erträge im Stadtentwicklungsverfahren anhand einer städtebaulichen Kalkulation macht Gewinne der Spieler transparent und legt den Handlungsspielraum fest. Die Modellierung von Kommunikation und Informationsaustausch in der sozialen Netzwerkanalyse resultiert in der Visualisierung von Netzwerken. Diese zeigen, dass nicht alle Akteure untereinander verbunden sind. Es ergibt sich ein dichtes Hauptnetzwerk bedeutender Akteure und kleinere thematische Teilnetzwerke. Teil- und Hauptnetzwerke sind durch einen Akteur mit höherer Bedeutung verbunden, der eine Vermittlerposition einnimmt und den Informationsaustausch zwischen Haupt- und Teilnetzwerk sicher stellt. Die Stakeholder-Salience-Analyse resultiert in der Klassifizierung der Akteure anhand der Attribute Macht, Legitimität und Dringlichkeit. Im Ergebnis folgt ein Stakeholder-Salience- Modell für die Stadtentwicklung. Je mehr Attribute ein Akteur aufweist, umso größer ist seine Bedeutung im Stadtentwicklungsverfahren. Für jede Akteursgruppe können Handlungsstrategien im Umgang mit den Akteuren abgeleitet werden. Ergeben sich im Laufe eines Verfahrens störende Akteure, ist eine aktive Einigung mit diesen erforderlich, um Verzögerungen im Verfahrensablauf frühzeitg zu begegnen. Definitive aktive Akteure verfügen über die größte Bedeutung im Stadtentwicklungsverfahren. Mittels der Stakeholder-Salience-Analyse kann die Effektivität von Projektorganisationen nachgewiesen werden, die sich in einer geringeren Anzahl definitiver aktiver Akteure zeigt. Zielführend erscheint eine dynamische Betrachtung der Akteure innerhalb der Stadtentwicklungsverfahren ähnlich der dynamischen Investitionsrechnung in der städtebaulichen Kalkulationen. Es ist zu vermuten, dass sich das frühzeitige Erkennen akteursspezifischer Probleme positiv auf die Verfahrensdauer in der Stadtentwicklung auswirkt.:Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung IX Abstract XI Abkürzungsverzeichnis XVII Abbildungsverzeichnis XX Tabellenverzeichnis XXI 1 Einleitung 1 1.1 MotivationundZielstellung............................ 1 1.2 EinführungindasForschungsdesign ...................... 3 1.3 AufbauderForschungsarbeit........................... 4 2 Grundlagen und Forschungsbedarf 7 2.1 VeränderungenderStadtentwicklung...................... 7 2.2 Akteursverhalten .................................. 10 2.2.1 IndividuellesVerhalten .......................... 10 2.2.2 VerhaltenvonIndividueninGruppen.................. 12 2.3 ModellierungvonAkteursverhalten ....................... 13 2.3.1 Spieltheorie................................. 15 2.3.2 SozialeNetzwerkanalyse ......................... 18 2.3.3 Stakeholder-Salience-Analyse ...................... 20 2.4 Forschungsziele................................... 24 2.4.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands . . . . . . . . . . . . . 24 2.4.2 AbleitungdesForschungsbedarfs.................... 27 3 Methodik und Forschungsdesign 29 3.1 Mixed-Method-Ansatz............................... 29 3.2 Fallstudien-Ansatz ................................. 31 3.3 Methodenwahl ................................... 33 3.3.1 Standardisierte Befragung mittels Fragebogen . . . . . . . . . . . . 35 3.3.2 Delphi-Befragung ............................. 41 3.3.3 Experteninterview zur spieltheoretischen Modellierung . . . . . . . 46 3.3.4 SozialeNetzwerkanalyse ......................... 50 3.3.5 Stakeholder-Salience-Analyse ...................... 56 4 Standardisierte Befragung zu akteursbezogenen Veränderungen 61 4.1 BeschreibungderStichprobe........................... 61 4.2 ErgebnissederstandardisiertenBefragung .................. 65 4.2.1 Akteursanzahl ............................... 65 4.2.2 Aushandlungsbedarf ........................... 65 4.2.3 Zusammenhang von Akteursanzahl und Verfahrensdauer . . . . . 66 4.2.4 Zusammenhang von Akteursanzahl und Aushandlungsbedarf . . . 68 4.2.5 Zusammenhang von Mitwirkungsbereitschaft der Akteure und Ver- fahrensdauer................................ 70 4.2.6 Analyse hinsichtlich räumlicher Abhängigkeiten . . . . . . . . . . . . 71 4.3 Zwischenfazit und Reflexionder Methodik................... 80 5 Delphi-Befragung 85 5.1 Ergebnisse der Delphi-Befragung ........................ 85 5.1.1 Einstiegsfrage: Persönliche Einstellung zu Aushandlungsprozessen 85 5.1.2 Praktische Anwendung der Verfahrensarten . . . . . . . . . . . . . 85 5.1.3 Aushandlungsaspekte in Verbindung mit der Umlegung . . . . . . 87 5.1.4 Abhängigkeiten bei Anwendung der vereinbarten amtlichen Umlegung 89 5.1.5 Einflussfaktoren von Aushandlungsprozessen . . . . . . . . . . . . 5.2 ZwischenfazitundReflexionderMethodik................... 6 Fallstudienanalyse zum Akteursverhalten 6.1 Vorstellung der Fallstudien und Begründung der Auswahl . . . . . . . . . . 6.1.1 Fallstudie 1: zero:e park (Hannover, Niedersachsen) . . . . . . . . . 6.1.2 Fallstudie 2: Kronenwiese (Offenburg, Baden-Württemberg) . . . . 91 94 97 97 97 99 6.2 Experteninterviews und spieltheoretische Modellierung . . . . . . . . . . . 100 6.2.1 Identifizierung der Akteure........................ 101 6.2.2 Motive und Motivation der Akteure................... 104 6.2.3 Spieltheoretische Modellierung ..................... 112 6.2.4 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . . . . . . 119 6.3 Soziale Netzwerkanalyse.............................. 122 6.3.1 Bedeutung der Akteure.......................... 124 6.3.2 Akteursgruppen Stadt und Developer ................. 133 6.3.3 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . . . . . . 137 6.4 Stakeholder-Salience-Analyse........................... 140 6.4.1 Adaption des Grundmodells auf die Stadtentwicklung . . . .140 6.4.2 Stakeholder-Salience-Analyse zur Fallstudie 1 . . . . . . . . .143 6.4.3 Stakeholder-Salience-Analyse zur Fallstudie 2 . . . . . . . . .151 6.4.4 Ableitung von Handlungsstrategien für die Akteursgruppen......157 6.4.5 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . .161 7 Diskussion der Ergebnisse und Ableitung von Handlungsthesen..........171 7.1 DiskussionderErgebnisse ............................ 171 7.1.1 Standardisierte Befragung mittels Fragebogen . . . . . . . . . . . . 171 7.1.2 Delphi-Befragung ............................. 173 7.1.3 Fallstudienanalyse............................. 174 7.2 Erkenntnisse und Handlungsthesen....................... 180 7.3 Methodenreflexion und Übertragbarkeit der Ergebnisse . . . . . . . . . . . 182 8 Fazit und Ausblick 185 8.1 Schlussfolgerungen ................................ 185 8.2 Weiterer Forschungsbedarf............................ 187 Literaturverzeichnis 189 Internetquellen 201 Interviewverzeichnis 203 Anhang I / Urban development is currently confronted with a multitude of challenges: Climate change, the energy crisis, tight municipal budgets, creating affordable housing, accommodating refugees and demographic change. At the same time, it has to meet the demands of sustainability, resilience and resource conservation - with regard to the finite resource of land. In addition to sovereign instruments, consensual procedures move into focus. Consensual Procedures promote the acceptance of measures, but require the consent of all stakeholders involved. The state develops together with stakeholders from politics, administration, business and civil society. The motivation of the stakeholders often diverge and result in different objectives. This implies an influence on the individual decision and the decision-making behaviour in the group. Up to now, it has not been investigated how stakeholders evaluate their individual goals and how a decision is reached in the group in an urban development procedure. This research focuses on the behaviour of stakeholders in urban development procedures with a need for land readjustment and examines negotiation processes for urban development contracts that regulate other aspects in addition to the need for land readjustment. This dissertation first examines stakeholder-related changes in urban development pro- cedures with a need for land readjustment in Germany. For this purpose, a standardised expert survey in the field of reallocation is used by means of a questionnaire. Criteria, such as the number of stakeholders or their willingness for participation is considered and examined for its effects on the duration of the procedure or the requirement for negotiation. A spatial analysis will examine whether a connection between the practical application of the agreed official apportionment and the land price level of different spatial categories is existant. In a subsequent guideline-based Delphi survey, the results of the standardised survey will be checked for plausibility. Conducting the survey several times enables the derivation of stakeholders influencing the negotiation processes. The behaviour of stakeholders in urban development procedures with a need for land readjustment is then examined in detail within the framework of a case study analysis. The case studies are two completed urban development procedures with a need for land readjustment. Various instruments for modelling interactions within the group emerge from the literature. In the context of this work, it is examined whether the instruments are suitable to apply on urban development procedures with land readjustment needs. Game theory models the decision-making situation. By means of guided interviews of stakeholders in the case studies, all participants and their goals in the procedure are identified. The case studies are examined with regard to criteria for the derivation of game theory. The results of the expert interviews show that the respective level of information of the stakeholders influences the negotiation process. A social network analysis considers the communication between the stakeholders and clarifies the exchange of information. By means of standardised questionaires according to the snowball principle of stakeholders in urban development procedures, communication partners and contact frequencies are examined. However, the characteristics of the stakeholders are not taken into account. The stakeholder salience analysis as a third modelling tool enables the modelling of the importance of the stakeholders on the basis of various attributes. The findings from the modelling tools are to result in recommendations for action for future urban development procedures with a need for land readjustment. The results show that the number of stakeholders and their willingness to participa-te have an influence on the duration of the procedure. The sovereign procedures of official and simplified reallocation are still most frequently used, but a need for nego- tiation in reallocation is confirmed. The agreed official apportionment as a construct of urban development contracts with regulation of the land readjustment requirement and other possible aspects is gaining importance. No dependencies emerge in the spatial analysis. Influencing stakeholders of negotiation processes are identified. This information can be used in deciding on the appropriate urban development strategy. The detailed examination of the case studies shows that the behaviour of the stakeholders is orien- ted towards positive goal achievement. In some cases, individual behaviour that goes beyond the average involvement of the stakeholders is evident. All stakeholders strive for a win-win situation and are aware of the mutual benefits of joint development. To ensure a smooth process, the fields of activity and implementation ideas of the contract partners should not create any competitive situations. To safeguard individual interests, it is recommended that the negotiated cost shares and realisation agreements are listed in the urban development contract. Within the framework of game-theoretical modelling, the derivation of game types for urban development procedures takes place. It can be seen that the more information a player has, the better and smoother the negotiation processes run. Actions and decisions internal to the institution need only to be known if they are essential for the course of the negotiation process and thus for the outcome of the urban development procedure. A joint comparison of costs and revenues in the urban development process based on an urban planning calculation makes the players’ gains transparent and determines the scope of action. The modelling of communication and information exchange in social network analysis results in the visualisation of networks. These show that not all stakeholders are connected to each other. The result is a dense main network of important stakeholders and smaller thematic sub-networks. Sub-networks and main-networks are connected by an actor of higher importance, who assumes a mediating position and ensures the exchange of information between main and sub-networks. The stakeholder salience analysis results in the classification of stakeholders according to the attributes of power, legitimacy and urgency. The result is a stakeholder salience model for urban development. The more attributes an actor has, the greater its importance to the urban development process. For each stakeholder group, strategies for action in dealing with the stakeholders can be derived. If disruptive stakeholders emerge in the course of a procedure, active agreement with them is necessary in order to counter delays in the procedure at an early stage. Definitive active stakeholders are of the greatest importance in the urban development process. Stakeholder salience analysis can be used to demonstrate the effectiveness of project organisations, which is reflected in a lower number of definitive active stakeholders. A dynamic consideration of the stakeholders within the urban development process appears to be useful, similar to the dynamic investment calculation in urban planning calculations. It can be assumed that the early recognition of actor-specific problems has a positive effect on the duration of procedures in urban development.:Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung IX Abstract XI Abkürzungsverzeichnis XVII Abbildungsverzeichnis XX Tabellenverzeichnis XXI 1 Einleitung 1 1.1 MotivationundZielstellung............................ 1 1.2 EinführungindasForschungsdesign ...................... 3 1.3 AufbauderForschungsarbeit........................... 4 2 Grundlagen und Forschungsbedarf 7 2.1 VeränderungenderStadtentwicklung...................... 7 2.2 Akteursverhalten .................................. 10 2.2.1 IndividuellesVerhalten .......................... 10 2.2.2 VerhaltenvonIndividueninGruppen.................. 12 2.3 ModellierungvonAkteursverhalten ....................... 13 2.3.1 Spieltheorie................................. 15 2.3.2 SozialeNetzwerkanalyse ......................... 18 2.3.3 Stakeholder-Salience-Analyse ...................... 20 2.4 Forschungsziele................................... 24 2.4.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands . . . . . . . . . . . . . 24 2.4.2 AbleitungdesForschungsbedarfs.................... 27 3 Methodik und Forschungsdesign 29 3.1 Mixed-Method-Ansatz............................... 29 3.2 Fallstudien-Ansatz ................................. 31 3.3 Methodenwahl ................................... 33 3.3.1 Standardisierte Befragung mittels Fragebogen . . . . . . . . . . . . 35 3.3.2 Delphi-Befragung ............................. 41 3.3.3 Experteninterview zur spieltheoretischen Modellierung . . . . . . . 46 3.3.4 SozialeNetzwerkanalyse ......................... 50 3.3.5 Stakeholder-Salience-Analyse ...................... 56 4 Standardisierte Befragung zu akteursbezogenen Veränderungen 61 4.1 BeschreibungderStichprobe........................... 61 4.2 ErgebnissederstandardisiertenBefragung .................. 65 4.2.1 Akteursanzahl ............................... 65 4.2.2 Aushandlungsbedarf ........................... 65 4.2.3 Zusammenhang von Akteursanzahl und Verfahrensdauer . . . . . 66 4.2.4 Zusammenhang von Akteursanzahl und Aushandlungsbedarf . . . 68 4.2.5 Zusammenhang von Mitwirkungsbereitschaft der Akteure und Ver- fahrensdauer................................ 70 4.2.6 Analyse hinsichtlich räumlicher Abhängigkeiten . . . . . . . . . . . . 71 4.3 Zwischenfazit und Reflexionder Methodik................... 80 5 Delphi-Befragung 85 5.1 Ergebnisse der Delphi-Befragung ........................ 85 5.1.1 Einstiegsfrage: Persönliche Einstellung zu Aushandlungsprozessen 85 5.1.2 Praktische Anwendung der Verfahrensarten . . . . . . . . . . . . . 85 5.1.3 Aushandlungsaspekte in Verbindung mit der Umlegung . . . . . . 87 5.1.4 Abhängigkeiten bei Anwendung der vereinbarten amtlichen Umlegung 89 5.1.5 Einflussfaktoren von Aushandlungsprozessen . . . . . . . . . . . . 5.2 ZwischenfazitundReflexionderMethodik................... 6 Fallstudienanalyse zum Akteursverhalten 6.1 Vorstellung der Fallstudien und Begründung der Auswahl . . . . . . . . . . 6.1.1 Fallstudie 1: zero:e park (Hannover, Niedersachsen) . . . . . . . . . 6.1.2 Fallstudie 2: Kronenwiese (Offenburg, Baden-Württemberg) . . . . 91 94 97 97 97 99 6.2 Experteninterviews und spieltheoretische Modellierung . . . . . . . . . . . 100 6.2.1 Identifizierung der Akteure........................ 101 6.2.2 Motive und Motivation der Akteure................... 104 6.2.3 Spieltheoretische Modellierung ..................... 112 6.2.4 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . . . . . . 119 6.3 Soziale Netzwerkanalyse.............................. 122 6.3.1 Bedeutung der Akteure.......................... 124 6.3.2 Akteursgruppen Stadt und Developer ................. 133 6.3.3 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . . . . . . 137 6.4 Stakeholder-Salience-Analyse........................... 140 6.4.1 Adaption des Grundmodells auf die Stadtentwicklung . . . .140 6.4.2 Stakeholder-Salience-Analyse zur Fallstudie 1 . . . . . . . . .143 6.4.3 Stakeholder-Salience-Analyse zur Fallstudie 2 . . . . . . . . .151 6.4.4 Ableitung von Handlungsstrategien für die Akteursgruppen......157 6.4.5 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . .161 7 Diskussion der Ergebnisse und Ableitung von Handlungsthesen..........171 7.1 DiskussionderErgebnisse ............................ 171 7.1.1 Standardisierte Befragung mittels Fragebogen . . . . . . . . . . . . 171 7.1.2 Delphi-Befragung ............................. 173 7.1.3 Fallstudienanalyse............................. 174 7.2 Erkenntnisse und Handlungsthesen....................... 180 7.3 Methodenreflexion und Übertragbarkeit der Ergebnisse . . . . . . . . . . . 182 8 Fazit und Ausblick 185 8.1 Schlussfolgerungen ................................ 185 8.2 Weiterer Forschungsbedarf............................ 187 Literaturverzeichnis 189 Internetquellen 201 Interviewverzeichnis 203 Anhang I
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Scaling Local : A Stakeholder Approach to the Local Food Movement

Blue, Christian January 2016 (has links)
Food Hubs are in a unique yet precarious position to help the local food movement reform unsustainable aspects of the conventional food system but they themselves face challenges in strategic planning and managing growth. Due to the lack of consensus on what local food’s values are, the construction of meaning and the local food movement itself is at risk of being coopted by the very systems it seeks to reform. This research aims to explain the role of key stakeholders and their impact on the local food movement through a sequential explanatory design which seeks to answer the questions of who and what really counts among Food Hub stakeholders. Relying on stakeholder theory, stakeholder salience and social movement frameworks, the research has shown that Food Hubs consider their internal and customer stakeholders as highly important to strategic planning, yet could work more effectively at engaging regulatory and community stakeholders to construct and advance their own objectives as well as those of the local food movement.
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Att avgöra vilka stakeholders som spelar roll i småbolag : Ett bidrag till forskningen om stakeholder salience

Durelius, Hugo January 2019 (has links)
Att ha kunskap om vilka stakeholders som spelar en viktig roll och därmed förtjänar organisationsledningens uppmärksamhet har visats vara extremt viktigt för en organisations framgång. Mitchell et al (1997) presenterar ett ramverk som introducerar sju stakeholder-typer baserat på tre attribut; power, legitimacy och urgency. Modellen bestämmer stakeholder salience, hur viktig en stakeholder är, baserat på hur många av dessa tre attribut denna tillskrivs. I en vidareutveckling av modellen insamlas data i denna studie genom semi-strukturerade intervjuer med verkställande direktörer för svenska småbolag, i syfte att utöka kunskapen om vilka stakeholders som spelar roll för bolagen inom denna viktiga och växande sektor. Fem småbolag i skilda branscher studeras, och studiens kvalitativt insamlade data resulterar i en ny två-stegsmodell; en för avgörande av stakeholder salience, och en för kravprioritering. Power visas vara viktigast för stakeholder salience, följt av ett helt nytt attribut; utbytbarhet. Legitimacy delas upp i två delar; stakeholder legitimacy och kravets legitimacy, som är avgörande i varsin del av modellen.  Urgency visas för småbolag endast vara aktuellt i modellens andra del, kravprioritering.
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Has Carbon Disclosure Become More Transparent in the Global Logistics Industry? An Investigation of Corporate Carbon Disclosure Strategies between 2010 and 2015

Herold, David Martin January 2018 (has links) (PDF)
Global logistics companies are increasingly disclosing carbon related information due to institutional and stakeholder pressures. Existing research, however, is limited to categorizing these pressures and their influences on corporate carbon disclosure strategies. In particular, literature to date has not distinguished between different carbon disclosure strategies and how they may have changed over time. In response, this paper: (1) proposes a framework that depicts four different carbon disclosure responses and strategies based on internal and external pressures; and (2) subsequently analyzes and compares corporate carbon disclosure strategies between 2010 and 2015. Using a sample of 39 leading global logistics companies, carbon disclosure strategies are categorized based on the analysis of 25 applied carbon management practices from Bloomberg ESG to see if carbon management practices and the associated strategies have changed. The findings show overall shifts to more transparent corporate carbon disclosure strategies between 2010 and 2015 with an increase of applied carbon management practices in both internal and external actions.
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A more sustainable society through stakeholder salience: Furthering stakeholder theory by exploring identification and prioritization processes with a focus on intraorganizational perceptions in an SME

Yacobucci, Ian, Jonsson, Niclas January 2019 (has links)
Stakeholder salience has emerged from the ambiguity of stakeholder theory and is intended to better describe the aspects of identification and prioritization of stakeholders. Despite the fact that 95% of businesses worldwide are SMEs and comprise 99.8% of all European enterprises, the stakeholder salience aspects of identification and prioritization, in relation to SMEs, are empirically underdeveloped and mainly focused on the owner/manager perspective. Therefore, this qualitative single-case study has explored the stakeholder salience aspects of identification and prioritization in order to better understand the intraorganizational perceptions of stakeholders, processes, and motivations, within a European SME. The findings revealed that intraorganizational perceptions focused on a narrow view of stakeholder identification, which contradicts the broad view advocated by researchers in relation to stakeholders and sustainable development. Furthermore, there is a need to develop broader intraorganizational understanding of stakeholders in terms of claims and processes if businesses are going to be able to create holistic strategies with a sustainable development focus.
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The Scandinavian Cooperative Advantage of Fashion : A Study of Swedish Fashion Brands

Song, Hyunjoon January 2017 (has links)
In recent years the fashion industry has experienced a high frequency of famous Creative Directors departing the companies for unknown reasons. The same problem does not seem to occur in the Scandinavian fashion industry. This study’s purpose is to explore why Scandinavia does not experience the same problem, contribute a deeper understanding of the leader-designer relationship in the Swedish fashion industry, and to examine how the Scandinavian Cooperative Advantage is applicable in the Swedish fashion industry. Three case studies were conducted at the Swedish fashion companies TRIWA, Baron and Weriseg where both leaders and designers were interviewed. The findings showed that the leaders view their designers as an essential part of the organisation but how they are prioritised depend on the situation. Further more, this study indicates that all of the studied companies have a stakeholder approach, uses a value creating strategy based on cooperation with their stakeholders, are aligned with a typical Swedish organizational culture, and has a Swedish Management Style. Thus this study indicates that the notion of Scandinavian Cooperative Advantage is applicable at the Swedish fashion industry and that this might be a factor for their success.
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The institutional transformation and the stakeholders’ salience / La transformation institutionnelle et la saillance des parties prenantes

Shahzad, Khurram 30 June 2015 (has links)
Un courant dominant dans la théorie institutionnelle suggère que lorsqu’un changement institutionnel apparaît, la logique institutionnelle dominante se transforme. Les implications et les conséquences de ces changements sur l’ensemble des relations entretenues entre les acteurs ne sont toutefois pas claires. Cette thèse vise ainsi à comprendre la dynamique des relations entre les entreprises et leurs parties prenantes dans un champ qui vit un processus de changement institutionnel particulièrement fort. Afin de saisir et de caractériser l’évolution de ces relations, dans le contexte spécifique d’un pays émergent, le cadre de la saillance des parties prenantes développé par Mitchell et al. (1997) a été utilisé comme fondement théorique. Cette recherche propose de revisiter et de renforcer ce cadre théorique et d’illustrer de manière empirique le processus à l’œuvre. En utilisant des données recueillies à partir d’entretiens semi-structurés et de documents d'archives, cette thèse suggère une forte relation entre la logique institutionnelle dominante et la saillance des parties prenantes. Enfin, cette recherche propose plusieurs implications, tant pour les gestionnaires que pour les chercheurs, en matière de direction et d’orientation stratégiques des entreprises. / An established stream of literature in institutional tradition suggests that as institutional change process unfolds in the field, dominant institutional logic shifts. The implications of such shifts in institutional logic for the broader network of relationships of various constituents are still not clear. This thesis, therefore, aims to uncover the dynamics of firm-stakeholders relationships in a field undergoing a robust institutional change process. In order to understand these evolving relationships in emerging country’s context, Mitchell et al.’s (1997) framework of stakeholder salience has been employed as an underlying theoretical framework. This thesis also makes several conceptual and empirical contributions to this framework and strengthens its theoretical underpinnings. Overall, using data collected through semi-structured interviews and archival material, this dissertation suggests strong dominant institutional logic-stakeholder salience relationship. Moreover, this thesis provides several lessons for managers and researchers that may help to better set firms’ strategic direction.
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La transformation institutionnelle et la saillance des parties prenantes / The institutional transformation and the stakeholders’ salience

Shahzad, Khurram 30 June 2015 (has links)
. / An established stream of literature in institutional tradition suggests that as institutional change process unfolds in the field, dominant institutional logic shifts. The implications of such shifts in institutional logic for the broader network of relationships of various constituents are still not clear. This thesis, therefore, aims to uncover the dynamics of firm-stakeholders relationships in a field undergoing a robust institutional change process. In order to understand these evolving relationships in emerging country’s context, Mitchell et al.’s (1997) framework of stakeholder salience has been employed as an underlying theoretical framework. This thesis also makes several conceptual and empirical contributions to this framework and strengthens its theoretical underpinnings. Overall, using data collected through semi-structured interviews and archival material, this dissertation suggests strong dominant institutional logic-stakeholder salience relationship. Moreover, this thesis provides several lessons for managers and researchers that may help to better set firms’ strategic direction.

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