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Taxes and infrastructure as determinants of Foreign Direct Investment in Central and Eastern European Countries revisited: New evidence from a spatially augmented gravity modelLeibrecht, Markus, Riedl, Aleksandra 14 December 2010 (has links) (PDF)
A bulk of empirical literature has emerged that explores the role of various location factors as determinants of Foreign Direct Investment (FDI) in Central and Eastern European Countries (CEECs). A notable feature of these studies is that their empirical approaches abstract from third-country (spatial) effects in FDI across the home and host country dimensions. Neglecting these effects could bias
results concerning the role of location factors for attracting FDI. This in turn may lead to misguided economic policy conclusions. The current paper adds to the literature by applying the recently proposed spatial "origin-destinationow model" of LeSage and Pace (2008) to FDI ows from 7 Western OECD home countries to 8 CEE host countries. Controlling for country-pair and time effects our results indicate that (a) spatial interactions across the host country dimension matter for FDI revealing that vertical complex FDI ows dominate total FDI
ows to CEECs; (b) spatial autocorrelation in the home country dimension is absent; (c) results of previous studies remain valid as coefficient estimates on location factors change only slightly when spatial interdependencies are considered and (d) effective corporate income taxes and the endowment with production-related material infrastruc-
ture are statistically and economically signifficant determinants of FDI in CEECs. (author's abstract) / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Der Einfluss des Europäischen Rechts auf die Unternehmensbesteuerung : eine ökonomische Analyse der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes /Steibert, Frank. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 2002.
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Definition von SchutzradienLerbs, Nikolaus, Korn, Michael 05 October 2020 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über die Ergebnisse des Forschungsprojektes, zum Schutz seismischer Registrierungen vor den Emissionen von Windkraftanlagen.
Als Ergebnis konnte festgestellt, werden, dass Windkraftanlagen deutlich messbare Schallemissionen in den Untergrund abstrahlen. Es wurde ein Verfahren entwickelt, um diese Emissionen standortindividuell mit einfachen Mitteln modellieren zu können. Dieses bemerkenswerte Verfahren wurde erstmalig in Deutschland umgesetzt.
Die Ergebnisse sollen zukünftig der Regionalplanung helfen die Windkraftflächen zu maximieren, bei gleichzeitigem Schutz der seismischen Stationen.
Redaktionsschluss: 12.08.2020
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Entscheidungsproblem Unternehmen - Standort: Vergleich normativer, behavioristischer und struktureller StandortanalyseansatzeEisold, Hans-Elmar 19 May 2014 (has links)
Die Standortnotwendigkeit ist Problem und Chance für Unternehmen (Standortsuche) und Standorte (Standortmarketing) gleichermaßen.
Unternehmen sind dabei dem Einfluss durch die Gewichtung von Shareholder- und/oder Stakeholderinteressen unterworfen und der Wirkung harter wie weicher Standortfaktoren ausgesetzt. Die klassische Standortlehre allein stellt dabei nur einen unzureichenden Handlungsablauf dar. Ihr gegenüber ist die Annahme eines Standortfaktorenmix mit objektiven wie subjektiven Kriterien sinnvoller. Die Standortanalyse klassischer Ansätze kann durch verhaltens- und strukturorientierte Vorgehensweisen sinnvoll erweitert werden, um dem Situationsgemenge aus ökonomischem Ziel, unternehmerischer Situation und subjetiver Standortentscheidung besser gerecht zu werden. Die Annahme vollständiger Produktionsverlagerung weicht der Verlagerung einzelner Wertschöpfungsstufen innerhalb einer Wertschöpfungskette. Ein vernünftiger Analyse- und Entscheidungprozess muss daher ganzheitlicher erfolgen und führt dann zu besser abgesicherten Antworten auf die Fragen nach dem "was" wird "weshalb" notwendigerweise "wohin" verlagert.:Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1 Das Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.1 Beziehungen zur Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.2 Einflussfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.3 Shareholder oder der eigentu¨merbezogene Standpunkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1.4 Stakeholder oder der gesellschaftspolitische Standpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.5 Unternehmerische Verantwortung und Standortwahl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.6 Standortstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2 Der Standort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.1 Standortlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.1.1 Klassischen Ansatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.1.2 Neue Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.2 Standortfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.2.1 Begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.2.2 Harte Standortfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.2.3 Weiche Standortfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.2.4 Bedeutung der Standortfaktoren fu¨r die Standortwahl . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.3 Standortwettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.3.1 Drei Ebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.3.2 Kanale des Standortwettbewerbes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.4 Standortmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.4.1 Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.4.2 Standortmarketing am Beispiel des Regionalen Wachstumskerns Spremberg . . . 23
3 Das Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.1 Bedeutung der Standortwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 Standortanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.2.1 Klassische, normative Ansatze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.2.2 Behavioristischer Ansatz bzw. Modell von Pred . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.2.3 Struktureller Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.3 Standortentscheidung und Verlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.3.1 Prozess der Standortentscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.3.2 Prozess der Verlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
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Der Einfluss regionaler Branchenkompetenzen auf den Tagungs- und Kongresstourismus von DestinationenSotero, Sebastian 06 December 2019 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Synergien zwischen der Tagungs- und Kongressbranche und den wirtschaftlichen/wissenschaftlichen Kompetenzen von Städten. Der Kerninhalt analysiert vorrangig Prozesse in Kompetenzfeldern/Clustern um Schnittstellen zur Meeting Industry zur erkennen. Die Arbeit begutachtet Potentiale, bewertet das Verhalten von Clustern hinsichtlich Veranstaltungsaufkommen und bietet Anregungen für die Kongressbranche Handlungsstrategien abzuleiten.
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Chemnitz - einfach. schneller. machen - simply. moving. faster03 January 2024 (has links)
Imagebroschüre der Stadt Chemnitz
Stand: Mai 2023
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Chemnitz - C the unseen: Quartiersentwicklung in Chemnitz03 January 2024 (has links)
Chemnitz ist eine moderne Stadt und gleichzeitig ein dynamischer Wirtschaftsstandort. Eine gewagte Behauptung, meinen Sie? In dieser Broschüre möchte ich Ihnen gerne beweisen, warum es keine lohnenswertere Stadt gibt, um nachhaltig zu investieren oder innovative Ideen anzusiedeln.
Stand: Dezember 2022
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Künstliche Intelligenz: Strategie für den Freistaat Sachsen06 December 2023 (has links)
Künstliche Intelligenz – kaum ein Schlagwort prägt derzeit die Faszination für die digitale Zukunft ebenso wie die Diskussion, wie uns KI helfen kann, unsere Zukunft gut und nachhaltig zu gestalten. KI hat nicht nur als Schlagwort Einzug in unsere gesellschaftlichen Debatten gehalten. Vielmehr kommen wir im täglichen Leben immer mehr mit KI-Anwendungen in Kontakt, bewusst oder unbewusst. Was hat das für Folgen für jede einzelne bzw. jeden einzelnen von uns? Wie wirkt sich der (vermeintliche) Siegeszug von Algorithmen und den darauf aufbauenden Anwendungen und Produkten auf unser Leben aus? Ist KI etwas, was einfach »geschieht«, ohne dass wir es aufhalten können? Oder können wir diese neue Technologie verstehen und gestalten?
Redaktionsschluss: 01.09.2021
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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 21.09.2017, Galerie Flox, Schirgiswalde-KirschauNyguen, Thuy Duong 28 August 2023 (has links)
Unter dem Motto „Stark im Land im Gespräch:
Wirtschaftsfaktor Jugend“ kamen am 21.09.2017 in der Galerie Flox in Schirgiswalde-Kirschau 50 Akteure aus der Jugendarbeit,
aber auch Unternehmer, Lehrer und
Praxisarbeiter sowie Akteure aus Kommune
und Politik zusammen, um sich zum Thema „Wie gestalten
wir ländliche Räume für Menschen, die
den ländlichen Raum auch wollen? Wir haben
alle eine Verantwortung, die Region attraktiv zu gestalten.“ auszutauschen. Nach einem theoretischen Fachinput von Dr.
Julia Gabler zur Studie „Wer kommt? Wer geht?
Wer bleibt?“ ging es in die Praxis. Um sich den
Fragen und Problemen von mehreren Seiten
anzunähern, hatten die Teilnehmenden die
Wahl zwischen fünf verschiedenen Thementischen.
Hier konnten sie Erfahrungen und Ideen
diskutieren und Lösungsansätze entwickeln.
Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die
Möglichkeit, sich in einer Fishbowl-Diskussion
mit allen Veranstaltungsteilnehmern dazu
auszutauschen. Welche Zukunftschancen und
Entwicklungsmöglichkeiten bietet der ländliche
Raum? Woran müssen wir noch arbeiten? Welche
Erfahrungen haben wir bereits gemacht?
Auch wenn sich die Teinehmenden nicht in allen
Punkten einig waren, so doch in einem: In den
ländlichen Regionen steckt großes Potenzial.
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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 29.11.2017, GDZ, Annaberg-BuchholzGünther, Lilly 28 August 2023 (has links)
Am 29. November 2017 fand die zweite Veranstaltung
der Reihe „Stark im Land im Gespräch:
Wirtschaftsfaktor Jugend“ in Annaberg-Buchholz
statt. Im Konferenzsaal des Gründer- und
Dienstleistungszentrums kamen rund 70
Teilnehmende aus Wirtschaft und Politik sowie
aus Bildungseinrichtungen und verschiedenen
Initiativen zusammen, um miteinander ins Gespräch
zu kommen. Die Veranstaltung sollte die
Möglichkeit bieten, gemeinsam darüber nachzudenken,
was junge Menschen motiviert, auf
dem Land zu bleiben – oder erstmals dorthin zu
ziehen. Es wurden Lösungsansätze diskutiert
und sich darüber ausgetauscht, welche Zukunftschancen
und Entwicklungsmöglichkeiten der
ländliche Raum jungen Menschen bieten kann.
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