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Kommunikation in Schalträumen: Einfluss der Architektur und Verbesserungsmöglichkeiten

Eschrich, Anne 23 November 2023 (has links)
Kommunikation ist allgegenwärtig und findet bewusst sowie unbewusst statt. Verständliche und auch barrierefreie Kommunikation ist besonders im Bereich des Gesundheitswesens überaus wichtig. Probleme in der Kommunikation können zu einem geringeren Wohlbefinden der Patient:innen beitragen sowie den Arbeitsfluss und die Arbeitsqualität des medizinischen Fachpersonals beeinflussen. Im Bezug zur Architektur stellt sich die Frage, welchen Einfluss diese auf Kommunikationsprozesse hat und wie der Einfluss genutzt werden könnte, um eine Verbesserung der Kommunikation zu erbringen. Um diese Frage zu beantworten, wurde die Methode des Behavior Mapping in zwei Schalträumen einer Klinik in Deutschland durchgeführt. Dabei wurde ein Schaltraum am Planungs-CT, sowie am Therapieraum betrachtet. Anhand der Ergebnisse wurden Kriterien aufgestellt, um die Kommunikation durch die Architektur zu unterstützen. Durch die Analyse konnten Einflüsse durch die Architektur auf die Kommunikation ausgemacht werden. In der beobachteten Klinik konnten dabei mehrheitlich positive Einflüsse gefunden werden. Zudem befasst sich die Analyse vor allem mit der Arbeitsplatzsituation in Schalträumen des Therapiebereiches und es werden neue Möglichkeiten der Arbeitsplatzanordnung gesucht.
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Erholsame Pausen: Gestaltungsmöglichkeiten von Ruhebereichen für die MTRAs in der Strahlentherapie

Weber, Amalia Lea 23 November 2023 (has links)
Die medizinisch-technischen Radiologieassistierenden (MTRA) in der Strahlentherapie erleben während ihres Arbeitstages stressige Situationen, die physisch und psychisch belastend sein können. In den Pausen haben sie die Möglichkeit sich zu erholen und neue Kraft zu schöpfen. Dies trägt zur Verbesserung der Konzentration bei und mindert mögliche Fehlerquellen. Oft gibt es in den Kliniken der Strahlentherapie nur einen gemeinsamen Pausenraum, in dem das Erholen und Ausruhen nicht immer möglich ist. Damit die Erholung trotzdem stattfinden kann, müssen die Wünsche und Bedürfnisse der MTRAs in die Planung von Ruhebereichen einbezogen werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gestaltung von Ruhebereichen für die MTRAs in der Strahlentherapie. Um ihre Bedürfnisse und Wünsche mit einzubeziehen, wurde eine Umfrage zum Pausenverhalten durchgeführt. Ebenfalls wurden studentischen Entwürfe vorgelegt, die die Teilnehmenden beurteilen sollten. Das Ergebnis der Umfrage zeigt, dass die MTRAs vor allem Wert auf natürliches Licht und den Bezug zur Natur legt. Ebenfalls ist ihnen eine Sitzgelegenheit zum Essen sehr wichtig. Auf dieser Grundlage basierend, wurden Gestaltungsempfehlungen für Ruhebereiche entwickelt.
103

Bildungseinrichtungen für Medizinphysiker:innen: Räumlicher Bezug zu Kliniken und die Wirkung auf den Lernprozess

Shmyrko, Konstantin 23 November 2023 (has links)
Der Studiengang Medizinphysik hat das Ziel, die Studierenden optimal auf das immer wichtiger werdende Berufsfeld Physik in der Medizin vorzubereiten. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden Studiuminhalte von „Medizinphysik“ analysiert und davon architektonische und städtebauliche Entscheidungen abgeleitet. Dabei wird untersucht wie der räumliche Bezug der Lehrorte zur Klinik einen Einfluss auf den praktische Teil des Lernprozesses hat. Die Modulübersichten und Organisation des Studiums geben dabei Aufschluss über die aktuellen Räumlichkeiten und notwendiger Ausstattung der Lehrorte. Daraus werden Typologien abgeleitet, die die aktuelle Situation bezüglich der Lage von Campus- und Unterrichtsgebäude zeigt. Mithilfe von Interviews mit Studierenden konnten die Typologien mit der Zufriedenheit und den Wünschen von Studierenden verglichen werden.
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Rückblick und Ausblick: Der Semesterabschluss und ein neuer Auftakt

Kolodziej, Carolina, Büter, Kathrin, Schoß, Anne-Sophie, Marquardt, Gesine 23 November 2023 (has links)
Im Sommersemester 2022 wurde sich mit dem zweiten Themenfeld im Rahmen des ARCH4HEALTH Student Research Labs, einer wiederkehrenden Lehrveranstaltung an der Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten, befasst.
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Strahlend

Albert, Susanne 23 November 2023 (has links)
No description available.
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Natürlich Warten

Ehrlich, Dorothea 23 November 2023 (has links)
No description available.
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Warten im Wald

Hoch, Felizitas 23 November 2023 (has links)
No description available.
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Pause in der Laube

Hoch, Felizitas 23 November 2023 (has links)
No description available.
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Dekomposition des Strahlungsfeldes eines medizinischen Elektronenlinearbeschleunigers zur Ermittlung der Strahlungsfeldkomponenten und deren Anteil an der Dosis außerhalb geometrischer Feldgrenzen anhand von Monte-Carlo-Simulationen mit dem Code MCNP6

Grachtrup, Christian 01 December 2022 (has links)
No description available.
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German-Austrian Glioma Study Phase III Randomized Multicenter Trial of Combined Radio- and Chemotherapy with BCNU or BCNU and VM26 in Malignant Supratentorial Glioma of Adults

Müller, Bettina 02 December 2010 (has links) (PDF)
Patients and methods: Malignant supratentorial glioma (anaplastic astrocytoma, oligoastrocytoma, oligodendroglioma and glioblastoma incl. gliosarcoma), age 16-70y, KPS 50-100. Postoperative randomization to chemotherapy with either BCNU (B) (80 mg/m2 x 3 every 6 weeks) alone or additional VM 26 (V) (50 mg/m2 x 3 every 6 weeks) starting concomitant with radiotherapy. Central histopathological review was required. Primary endpoints were survival time (ST) and progression free survival (PFS) . In addition confirmative analysis of prognostic factors and their interaction with therapy was performed. Results: Eligible: 501 of 522 randomized pts: 82% WHO grade IV gliomas, 18% grade III gliomas. 57% male, mean KPS 74, mean age 50.9 years. The high incidence of lung toxicity – with a cumulative risk of 19% during the first year - was alarming. Survival was not significantly different ( median 50.3 (B) versus 52.4 (V) (weeks), but an increase in long term survivors was observed (18 months: 29% B, 34% V, 5 years 5% B, 12% V) and PFS showed a significant difference with a median of 31.4 (B) versus 34.3 (V) weeks. Qualitative interaction between KPS and therapy (p < 0.01) was demonstrated: pts with a KPS ≥ 70 benefited from additional VM26, those with reduced KPS < 70 did better with BCNU-monotherapy. Conclusion: Adding VM26 to BCNU is effective in the chemotherapy of malignant gliomas. Because of the demonstrated interaction with therapy performance status, not tumor grade is the crucial factor to determine application and aggressiveness of chemotherapy. With risk adapted therapy a significant proportion of patients even with glioblastoma survive for years in good general condition. BCNU should be replaced by an equipotent alkylans to avoid the unacceptable high rate of lung toxicity.

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