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Evaluation der Lebensqualität bei Patienten nach Primärtherapie eines klinisch lokal begrenzten ProstatakarzinomsPilia, Ines, January 2007 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2007.
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Computer assisted planning for robotic radiosurgerySchlaefer, Alexander January 2007 (has links)
Zugl.: Lübeck, Univ., Diss., 2007
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Lineare und quadratische Optimierung in der StrahlentherapieHanne, Robert. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Volume conformal irradiation of moving target volumes with scanned ion beamsGrözinger, Sven Oliver. January 2004 (has links)
Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2004. / Dateien im PDF-Format
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Nachweis leichter Fragmente aus Schwerionenreaktionen mit einem BaF2-Teleskop-Detektor Messungen im Rahmen des Tumortherapieprojekts der GSI /Gunzert-Marx, Konstanze. January 2004 (has links)
Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2004. / Dateien im PDF-Format
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3D simulation of external beam radiotherapyKarangelis, Grigorios. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2004--Darmstadt.
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Mikrokernbildung in Mundschleimhautzellen von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren während Radio-/Radiochemotherapie / Micronucleus formation kinetics in buccal mucosa cells of head and neck cancer patients undergoing radio-/radiochemotherapySchewe, Victoria Kristina January 2020 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Mikrokernbildung in Mundschleimhautzellen von 35 Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren während einer sechswöchigen Radio-/Radiochemotherapie und sechs Wochen danach darzustellen. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigten, dass Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren im Vergleich zu gesunden Probanden erhöhte Mikrokernraten aufwiesen. Ebenfalls konnte gezeigt werden, dass es zu einer vermehrten Bildung von Mikrokernen während einer sechswöchigen Radio-/Radiochemotherapie kam. Nach Therapiebeendigung sanken die Werte nach drei bis sechs Wochen und lagen unter dem Ausgangswert, in dem Bereich von spontan entstehenden Mikrokernen. In Bezug auf die Tumorgröße konnte nur in der zweiten Woche ein signifikanter Unterschied in der Mikrokernrate zwischen T1- und T4-Stadium beobachtet werden. Es konnte keine Korrelation zwischen einer zusätzlich verabreichten Chemotherapie, Grading des Tumors, Alter sowie Geschlecht der Patienten und einem Anstieg der Mikrokernrate festgestellt werden. / In the present Study, normal tissue buccal mucosa cells from 35 patients with head and neck cancer were analyzed for formation of micronuclei during a 6-week radio-/radiochemotherapy and 6 weeks afterwards. The results showed that patients with head and neck cancer had increased micronucleus rates compared to healthy test persons. It could also be observed that there was an increased formation of micronuclei during a 6-week radio-/radiochemotherapy. After the end of therapy, the values decreased after three to six weeks. The tumor size showed in the second week a significant difference in the micronucleus rate between T1 and T4 stage. Age, gender, and tumor stage did not have an influence on the micronuclei formation kinetics.
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Neue Verfahren der Präzisions-StrahlentherapieBaumann, Michael, Enghardt, Wolfgang, Herrmann, Thomas, Lehmann, Dietmar, Pawelke, Jörg, Pönisch, Falk, Sauerbrey, Roland 11 October 2008 (has links)
Das Ziel strahlentherapeutischer Behandlung ist es, Tumoren zu vernichten und dabei das gesunde Gewebe weitgehend zu schonen. Eine Präzisions-Radiotherapie erfordert eine möglichst konforme Bestrahlung des Tumors mit der für die Heilung notwendigen Dosis. Für die heute gebräuchlichsten therapeutischen Strahlenquellen – Elektronen-Linearbeschleuniger, welche Elektronen- und harte Röntgenstrahlen bereitstellen – wurden dafür die Methoden der intensitätsmodulierten und bildgeführten Radiotherapie entwickelt. Der nächste Schritt zur Verbesserung der Tumorkonformität ist die klinische Anwendung von Partikelstrahlen (Protonen, leichte Ionen). Entsprechende Anlagen erfordern einen hohen Investitionsaufwand. Eine Reduktion dieses Aufwandes könnte der Einsatz außerordentlich kompakter Beschleunigungsstrukturen eröffnen, welche auf der Wechselwirkung hochintensiver Laserstrahlen mit Materie beruhen. / The goal of radiotherapeutic treatment is complete tumour destruction, while sparing the healthy tissue as far as possible. Precision radiotherapy requires tumour-conform irradiation with a curative dose. For electron linear accelerators, the most common therapeutic radiation source at present, delivering beams of electrons and hard X-rays, the methods of intensity-modulated and imageguided radiotherapy have been developed. The next level in improving tumour conformity is the clinical application of particle beams (protons and light ions). Such facilities require substantial investments. The outlay could be reduced, however, by using very compact accelerating structures based upon the interaction of highly intensive laser beams with matter.
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Outcome von Patienten mit synchron oligometastasiertem Prostatakarzinom nach Primärstaging mit PSMA-PET/CT / Outcome of patients with synchronous oligometastatic prostate cancer after primary staging with PSMA-PET/CTWöpkemeier, Friederike January 2024 (has links) (PDF)
Beim synchron oligometastasierten Prostatakarzinom (omPCa) hat sich in den letzten zehn Jahren neben den neuen systemischen Kombinationstherapien auch die lokale Therapie der Prostata als vorteilhaft für das Überleben erwiesen. Onkologische Outcome-Daten zur Kombination lokaler Therapien und systemischer Kombinationstherapien sowie zu Metastasen-gerichteten Therapien fehlen allerdings gänzlich. Außerdem basieren alle bisherigen Erkenntnisse zu den Therapieoptionen auf konventioneller Bildgebung, die jedoch im Vergleich zur PSMA-PET/CT eine geringere Genauigkeit bei der Detektion von Metastasen aufweist.
Das primäre Ziel dieser Arbeit war es daher, therapieabhängige Überlebensdaten von Patienten mit synchron omPCa nach PSMA-PET/CT-Primärstaging zu erheben und zu vergleichen. Des Weiteren sollte das Überleben oligo- und polymetastasierter Patienten unter realen klinischen Bedin-gungen verglichen werden und prognostische Marker für das onkologische Outcome aller Prostatakarzinom-Patienten nach PSMA-PET/CT-Primärstaging identifiziert werden. Onkologische Endpunkte waren das biochemisch-rezidivfreie Überleben (bRFS) sowie das Gesamtüberleben (OS).
Dazu wurden die Daten von 349 PCa-Patienten (davon 66 Patienten mit Oligometastasen und 61 Patienten mit Polymetastasen), die zwischen 2018 und 2021 ein PSMA-PET/CT-Primärstaging am Universitätsklinikum Würzburg erhielten, retrospektiv ausgewertet. Die Daten wurden über klinikinterne digitale Patientenakten und das Bayerische Krebsregister Regionalzentrum Würzburg erfasst. Die Auswertung der Überlebensdaten erfolgte mit Kaplan-Meier-Überlebenszeitanalysen, wobei der Log-Rank-Test zur Überprüfung der Signifikanz verwendet wurde. Prognostische Marker wurden mittels univariater und multivariater Cox-Regressionen analysiert.
Die mediane Nachbeobachtungszeit für Patienten mit synchron omPCa betrug 24,7 Monate, das mediane Patientenalter 66 Jahre. In allen Untersuchungen zu den verschiedenen Therapieoptionen zeigten sich insbesondere Unterschiede im OS zwischen lokaler bzw. kombinierter lokaler und systemischer Therapie und alleiniger systemischer Therapie: Es konnte ein Trend zu einem verbesserten OS durch lokale (3-Jahres-OS: 100 %; p = 0,085) oder kombinierte lokale und systemische (3-Jahres-OS: 93 %; p = 0,085) Therapiemaßnahmen gegenüber der alleinigen systemischen Therapie (3-Jahres-OS: 68 %) beobachtet werden. Beim Vergleich des OS der lokalen Therapieoptionen (radikale Prostatektomie (RPE), Strahlentherapie (RT) oder RPE plus RT) mit oder ohne systemische Therapie zeigten die Patienten insgesamt ähnliche Überlebensraten. Hierbei stellte sich die RT (3-Jahres-OS: 100 %; p = 0,090) jedoch als vielversprechendster und einziger lokaler Therapieansatz mit Tendenz zur Signifikanz gegenüber der alleinigen systemischen Therapie (3-Jahres-OS: 68 %) dar. Eine genauere Analyse der Behandlung der lokalen Therapieorte (Prostata, Metastasen oder Kombination aus Prostata und Metastasen) im Vergleich zur alleinigen systemischen Therapie zeigte in keinem der Gruppenvergleiche signifikante Unterschiede. Auch eine Untersuchung, in der die systemische Therapie differenziert nach ADT-Monotherapie und ADT-Kombinationstherapie betrachtet wurde, ergab keine signifikanten Divergenzen zwischen den Vergleichsgruppen. Allerdings wiesen Patienten, die eine Kombination aus lokaler Therapie und ADT-Kombinationstherapie erhielten, die höchsten OS-Raten auf (2-Jahres-OS: 100 %). Für das bRFS konnten in keiner der therapieabhängigen Untersuchungen signifikante Unterschiede oder Tendenzen zu signifikanten Unterschieden beobachtet werden. Im Vergleich zu Patienten mit Polymetastasen erreichten solche mit Oligometastasen eine signifikant bessere 3-Jahres-OS-Rate (68 % vs. 87 %; p = 0,045) und eine nicht signifikant bessere 3-Jahres-bRFS-Rate (53 % vs. 70 %; p = 0,135). Als signifikante prognostische Marker aller mittels PSMA-PET/CT untersuchten Patienten konnten für das bRFS ein Gleason-Score ≥ 8 (p = 0,046) und für das OS ein Gleason-Score ≥ 8 (p = 0,015) sowie der iPSA-Wert (p = 0,050) identifiziert werden.
Mit den Würzburger Daten werden nun vorläufige Hinweise auf einen klinischen Nutzen für das OS durch alleinige lokale Therapie und durch eine Kombination aus systemischer und lokaler Therapie, insbesondere durch RT, bei synchron omPCa nach PSMA-PET/CT-Primärstaging geliefert. Die Kombination von lokaler Therapie und ADT-Kombinationstherapie scheint ein vielversprechender multimodaler Behandlungsansatz zu sein. Außerdem konnte gezeigt werden, dass Patienten mit omPCa auch außerhalb großer randomisierter Studien verbesserte Überlebensparameter im Vergleich zu Patienten mit polymetastasiertem PCa aufweisen. Als prognostische Parameter nach PSMA-PET/CT-Primärstaging konnten mit dem Gleason-Score und dem iPSA-Wert dieselben Marker für das PCa-Überleben identifiziert werden wie in zahlreichen früheren Studien. / In synchronous oligometastatic prostate cancer (omPCa), local therapy of the prostate has proven to be beneficial for survival in the last ten years, in addition to new systemic combination therapies. However, oncological outcome data on the combination of local therapies and systemic combination therapies, as well as on metastasis-directed therapies, are completely lacking. Furthermore, all previous findings on therapy options are based on conventional imaging, which, however, has a lower accuracy in the detection of metastases compared to PSMA-PET/CT.
The primary aim of this work was therefore to collect and compare therapy-dependent survival data of patients with synchronous omPCa after PSMA-PET/CT primary staging. Furthermore, the survival of oligometastatic and polymetastatic patients under real-world clinical conditions was to be compared and prognostic markers for the oncological outcome of all prostate cancer patients after PSMA-PET/CT primary staging were to be identified. Oncological endpoints were biochemical recurrence-free survival (bRFS) and overall survival (OS).
For this purpose, the data of 349 PCa patients (including 66 patients with oligometastases and 61 patients with polymetastases) who underwent PSMA-PET/CT primary staging at the University Hospital of Würzburg between 2018 and 2021 were retrospectively evaluated. The data were collected via the hospital's internal digital patient records and the Bavarian Cancer Registry Regional Centre Würzburg. The survival data were analysed using Kaplan-Meier survival analyses, with the log-rank test being used to test for significance. Prognostic markers were analysed using univariate and multivariate Cox regressions.
The median follow-up for patients with synchronous omPCa was 24.7 months, and the median patient age was 66 years. In all analyses of the various treatment options, differences in OS were particularly evident between local or combined local and systemic therapy and systemic therapy alone: there was a trend towards improved OS with local (3-year OS: 100 %; p = 0.085) or combined local and systemic (3-year OS: 93 %; p = 0.085) therapy compared to systemic therapy alone (3-year OS: 68 %). When comparing the OS of local treatment options (radical prostatectomy (RPE), radiotherapy (RT) or RPE plus RT) with or without systemic therapy, patients showed similar overall survival rates. However, RT (3-year OS: 100 %; p = 0.090) was the most promising and only local treatment approach with a tendency towards significance compared to systemic therapy alone (3-year OS: 68 %). A more detailed analysis of the treatment of local therapy sites (prostate, metastases or a combination of prostate and metastases) compared to systemic therapy alone showed no significant differences in any of the group comparisons. Furthermore, an analysis in which systemic therapy was differentiated according to ADT monotherapy and ADT combination therapy did not show any significant divergences between the comparison groups. However, patients who received a combination of local therapy and ADT combination therapy had the highest OS rates (2-year OS: 100 %). No significant differences or trends towards significant differences were observed for bRFS in any of the therapy-dependent analyses. Compared to patients with polymetastases, those with oligometastases had a significantly better 3-year OS rate (68 % vs. 87 %; p = 0.045) and a non-significantly better 3-year bRFS rate (53 % vs. 70 %; p = 0.135). Significant prognostic markers for bRFS and OS in all patients examined by PSMA-PET/CT were identified as a Gleason score ≥ 8 (p = 0.046) and a Gleason score ≥ 8 (p = 0.015) as well as the iPSA value (p = 0.050).
The Würzburg data now provide preliminary evidence of a clinical benefit for OS with local therapy alone and with a combination of systemic and local therapy, especially with RT, in synchronous omPCa after PSMA-PET/CT primary staging. The combination of local therapy and ADT combination therapy appears to be a promising multimodal treatment approach. Furthermore, it has been shown that, even outside of large randomised studies, patients with omPCa exhibit improved survival parameters compared to patients with polymetastatic PCa. The Gleason score and iPSA value were identified as prognostic parameters for PCa survival after PSMA-PET/CT primary staging, as in numerous previous studies.
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Strahlenanwendungen in der Medizin: Eine Übersicht14 September 2021 (has links)
In der Medizin werden ionisierende Strahlen zum Nutzen der Patienten auf vier klassischen Gebieten angewendet: |
❚ künstliche ionisierende Strahlung
❚ Röntgendiagnostik – bildgebende medizinische Diagnostik mit Röntgenstrahlen
❚ Nuklearmedizin – nuklearmedizinische bildgebende Diagnostik und Therapie
❚ Strahlentherapie – Radioonkologie
❚ natürliche ionisierende Strahlung
❚ Radonbalneologie–Therapie mit dem radioaktiven Gas Radon
Diese vier Anwendungsgebiete werden in der vorliegenden Broschüre näher beleuchtet. Für Leser, die sich tiefgreifender mit der Problematik befassen wollen, wurden im Anhang einige Internetadressen zusammengestellt. Weitere Informationen sind auch in der Broschüre „Radioaktivität und Strahlenschutz“ des Sächsischen StaatsminisH2teriums für Umwelt und Landwirtschaft zu finden.
Redaktionsschluss: 30.06.2015
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