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Über die Militärdoktrin der Russischen FöderationScheler, Wolfgang 21 August 2019 (has links)
Darstellung zum Entstehen und zum Inhalt des Dokumentes 'Grundsätze der Militärdoktrin der Russischen Föderation' vom November 1993.:Zur Vorgeschichte.
Zum Inhalt der Militärdoktrin.
Zu Teil 1.
Zu Teil 2.
Zu Teil 3.
Schlussfolgerungen.
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Die Militärdoktrin der Russischen Föderation: In Kraft durch Präsidentenerlaß Nr. 706 vom 21. April 200021 August 2019 (has links)
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen (Volltext),
Angefügt die Originalfassung in Russisch (Volltext),
Militärdoktrin der Russischen Föderation vom November 1993.:Vorbemerkungen der Übersetzer.
Arbeitsübersetzung (deutsch):
Die Militärdoktrin der Russischen Föderation
I. Militärpolitische Grundlagen.
II. Militärstrategische Grundlagen.
III. Militärökonomische Grundlagen.
Anhang:
- Russische Originalfassung der Militärdoktrin der Russischen Föderation.
- Begriffsklärungen: Andere Truppen, Militärische Formationen, Militärische Organe.
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Militärdoktrin der Russischen Föderation: präzisierte Redaktion 12/2014: bestätigt durch den Präsidenten der Russischen Föderation; Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Russischen Föderation16 March 2018 (has links)
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen, deutscher Volltext des Dokumentes: Militärdoktrin der Russischen Föderation 12/2014.:0. Bekanntmachungen zur Militärdoktrin der RF.
I. Allgemeine Bestimmungen.
II. Militärische Gefahren und Bedrohungen für die RF.
III. Militärpolitik der RF.
IV. Militärökonomische Sicherstellung der Verteidigung.
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Arbeitspapiere / Interdisziplinärer Wissenschaftsbereich Sicherheitspolitik, Militärakademie 'Friedrich Engels'07 June 2019 (has links)
Autoren-Beiträge des IWBS vom Mai / Juni 1990 zum sicherheitspolitischen Status der DDR und im Vereinten Deutschland, zu den DDR-Bündnisverpflichtungen, zur Neutralität und zum Berlin-Status.:Autoren-Beiträge des IWBS vom Mai / Juni 1990:
Gerd Waldenburger, Stand und Entwicklungstendenzen der Sicherheitspolitischen Konzeption und Militärstrategie der NATO.
Horst Pukrop, Zur Brückenfunktion eines vereinigten Deutschlands - zur Mittlerrolle der NVA und der Militärakademie.
Rainer Böhme / Horst Pukrop, Zur militärischen komponente kooperativer Sicherheitsstrukturen: nationale, multinationale und supranationale Streitkräfte.
Rainer Böhme, Vorschläge und Konzepte zur Entwicklung kooperativer Sicherheitsstrukturen in Europa (Literaturstudie).
Eberhard Jakob, Stand und Entwicklung von zwei- und mehrseitigen Bündnisverpflichtungen der DDR. Mit 8 Anlagen.
Siegfried Fischer, Zum sicherheitspolitischen Status von Berlin.
Rainer Böhme, Sicherheitspolitischer Status: Neutralität.
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Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)Schönherr, Siegfried, Urbani, Gustav, Woit, Ernst 14 January 2019 (has links)
Die Autorenbeiträge geben ein Gesamtbild über das Selbstverständnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zehnjähriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und Tätigkeit der DSS e. V. sowie 26 Anlagen ergänzen das Bild.
Die Anlagen sind in der elektronischen Veröffentlichung nicht enthalten, es wird auf die Printausgabe verwiesen.:Vorwort des Herausgebers und der Autoren.
Autorenbeiträge:
- Wolfgang Scheler, Die Umwälzung im sicherheitspolitischen Denken der achtziger Jahre.
- Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen. Sicherheitspolitische Forschung und Impulse für die Militärreform an der Militärakademie 'Friedrich Engels' in den Jahren 1988-1990. Erinnerungen an eine bewegte Zeit.
- Joachim Klopfer, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Chronik ausgewählter Ereignisse, Zeitraum: August 1975 bis November 1990.
- Joachim Klopfer, 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS).
. Einleitung.
. 1 Kurzcharakteristik.
. 2 Die Mitglieder der Studiengemeinschaft.
. 3 Die DSS-Studienprojekte.
. 4 Veranstaltungen und Publikationen (Übersichten).'
- Wolfgang Scheler, 10 Jahre danach: Neuer Kalter Krieg oder gemeinsame Sicherheit.
Anlagen (1 bis 26) zu den Beiträgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse. (nicht in der elektronischen Ausgabe enthalten, siehe Printausgabe)
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"World-Wide Spiritual Offensive": Evangelikale Protestanten und der U.S. National Security State während der 1940er bis 1970er JahreDitscher-Haußecker, Nico 29 April 2022 (has links)
In dieser Dissertation wird die historische Genese einer Entwicklung untersucht, die zum Entstehen eines „evangelikalen Ethos“ in Teilen der US-Streitkräfte und weiteren Bereichen des National Security State geführt hat.
Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bilden Daten zur religiösen Zusammensetzung der amerikanischen Streitkräfte aus dem Jahr 2009. Sie verweisen auf einen überproportional hohen Anteil evangelikaler Protestanten in den amerikanischen Streitkräften.
Der Untersuchungszeitraum reicht vom Aufbau des National Security State im Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des Vietnamkrieges. Die Annäherung evangelikaler Protestanten an den nationalen Sicherheitsstaat fand bereits im Zweiten Weltkrieg statt. Vor allem im Kontext des Kalten Krieges setzte zudem die Erkenntnis einer ideologischen und kulturellen Nähe zwischen beiden Sphären ein, während die neoevangelikale Erweckungsbewegung zu neuer Blüte gelangte und eine religiöse Mobilisierung der Vereinigten Staaten im frühen Kalten Krieg stattfand.
Die Arbeit beruht u.a. auf teil unveröffentlichten Archivbeständen des Billy Graham Center und des Wheaton College. Methodisch ist die Untersuchung der von Philip Sarasin geprägten Wissensgeschichte verpflichtet. Damit kann eine Vielfalt von Wissensbeständen analytisch gegriffen und ihre Bedeutung für politisches und militärisches Handeln entsprechend gefasst werden.
Die Arbeit endet mit einem Ausblick auf die Gegenwart: Das missionarische Sendungsbewusstsein evangelikaler Gläubiger führt zu Konflikten innerhalb der Streitkräfte. Auch im Rahmen der Auslandseinsätze der amerikanischen Streitkräfte ereignen sich bedenkliche Vorfälle, in denen etwa das Verbot der Missionierung durch Militärangehörige missachtet wird. / This dissertation examines the historical genesis of a development that lead to an „Evangelical ethos“ within the U.S. Arnmed Forces and other institutions of the National Security State.
The starting point for this dissertation are empirical data from 2009 about the religious composition of the U.S. military. This data refers to a disproportional quota of Evangelical Protestants in the military.
The period investigated reaches from the creation of the National Security State during World War 2 until the end of the war in Vietnam. The convergence of Evangelical Protestants and the National Security State began with World War 2. Furthermore, in the context of the Cold War a sense of shared ideological and cultural values developed, while the Neoevangelical revival movement blossomed and a religious mobilization of the United States during the early Cold War took place.
This work is based on partly unpublished material from the Billy Graham Center and Wheaton College archives, among others. Methodically, it is committed to Philipp Sarasins approach of a history of knowledge. In this way, a variety of stocks of knowledge can be grasped analytically and their significance for political and military action can be grasped accordingly.
This dissertation ends with an outlook on the present times: the evangelical zeal of the believers in uniform leads to conflicts within the military. Furthermore, during assigments abroad highly problematic incidents take place, e.g. the disregard of the prohibition of proselytizing by members of the military.
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