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"Ich stellte mich tot und war hellwach" : Kohärenzgefühl und Bewältigungsstrategien von Opfern des Attentats im Zuger Kantonsrat 2001 /

Legler, Jeannette. Britschgi, Mirjam. January 2006 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Die emotionale Dysregulation bei Menschen mit PTSD : eine empirisch, experimentelle Untersuchung /

Carnier, Alois M. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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TREATING HORROR WITH ECSTASY : Neurobiological Rationale for Treating Post- Traumatic Stress Disorder with 3,4- methylenedioxymethylamphetamine

Agelii, Anna January 2013 (has links)
Post-traumatic stress disorder (PTSD) is a disabling condition that afflicts 1-10% of the general population, with twice as high lifetime prevalence for women than men. Treatments exist, but none have proven reliable and consistent efficacy. A large minority of patients remain treatment-resistant despite undergoing several different types of treatment over extended periods of time. Recently completed studies in the U.S. and in Switzerland have demonstrated the potential of 3,4-methylenedioxymethamphetamine (MDMA)-assisted psychotherapy for treatment-resistant PTSD. One of the major problems of treating PTSD is the patients’ fear state and inability to form a therapeutic alliance. Both these issues can be facilitated through administration of MDMA; the psychological effects - such as heightened empathy, increased openness and diminished anxiety – seem well-suited for therapeutic purposes. The rationale behind treating PTSD with MDMA has been indicated in neuroimaging studies; MDMA affects some of the neural structures altered in patients with PTSD, most notably the amygdala and the ventromedial prefrontal cortex. Using the Schedule 1 substance MDMA for this purpose is however controversial; animal studies have indicated that MDMA is neurotoxic, although no adverse effects on humans related to incidental use of MDMA in a controlled setting have been found. In conclusion, the data support that MDMA may be an efficient tool for treating PTSD, as well as safe and effective to use in a clinical context.
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Psychische Traumatisierung bei Verkehrsunfallopfern / eine Längsschnittstudie

Poldrack, Andreas 14 February 2003 (has links) (PDF)
Jeder Vierte erleidet im Laufe seines Lebens einen Verkehrsunfall. Obwohl psychische Folgen verbreitet und vielfältig sind, bleiben sie oft unbeachtet oder ihnen wird erst Aufmerksamkeit zuteil, wenn wenn das Leiden oder die Beeinträchtigung durch sie zu stark werden oder die Symptomatik sich längst chronifiziert hat. Am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Dresden wurde in Zusammenarbeit mit der Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie in Dresden ein Forschungsprojekt zu psychischer Traumatisierung nach Verkehrsunfällen durchgeführt. Schwerpunkt dieser Studie war es, herauszufinden, inwieweit psychische Beeinträchtigungen wenige Tage nach einem Verkehrsunfall sowie 3 und 6 Monate danach auftreten und welche auslösenden bzw. aufrechterhaltenden Faktoren für die psychischen Beeinträchtigungen zu finden sind. Zu diesem Zweck wurden in einer Unfallklinik Patienten mit einer Fragebogenbatterie untersucht, die dort nach einem Verkehrsunfall eingeliefert worden waren. Die Auftretenshäufigkeit von posttraumatischer Belastungssymptomatik steigt über den Untersuchungszeitraum hinweg leicht an, dies gilt sowohl für klinische als auch subklinische Symptomatik. Interessant sind hier v.a. die verschiedenen Verlaufstypen. Die Gedanken-kontrollstrategien "Ablenkung" und "Sorgen" scheinen beim Umgang mit auftretenden Intrusionen eine relevante Rolle im Zusammenhang mit der posttraumatischen Belastungssymptomatik spielen. Weiterhin zeigte sich, daß Variablen wie die subjektiv wahrgenommene Kontrollierbarkeit der Unfallsituation oder die Beschäftigung mit der Frage "Warum gerade ich?" Einfluß auf die Entwicklung posttraumatischer Symptomatik ausüben. Die Ergebnisse der Studie haben mehrere Implikationen: Erstens konnte repliziert werden, daß posttraumatische Belastungssymptomatik nach Verkehrsunfällen ein relevantes Problem ist, das nicht einfach ignoriert werden darf. Zweitens konnten Erkenntnisse über den längsschnittlichen Verlauf der Symptomatik bereitgestellt werden, die eine Früherkennung von potentiellen Betroffenen näher rücken läßt. Drittens und letztens konnte die wichtige Rolle der kognitiven Variablen bei der Entstehung einer Posttraumatischen Belastungsstörung nach Verkehrsunfällen untermauert werden.
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En effectivenesstudie om multidisciplinär behandling på specialistkliniker för traumatiserade flyktingar

Gronostaj, Patrik January 2016 (has links)
Antalet flyktingar i Sverige ökar och därmed behovet av behandling. Multidisciplinär behandling används för flyktingar då de ofta lider av post-traumatiskt stress syndrom (PTSD), psykisk och somatisk komorbiditet, samt social problematik. Studiens syfte var att undersöka behandlingseffekter på PTSD-symtom och komorbida ångest- och depressionssymtom, samt undersöka prediktorer för utfall. Mätningar från 49 patienter på två specialistkliniker användes för att undersöka skillnader mellan före och efter behandling på skalorna PTSD Checklist-Civilian och Hopkins Symtom Checklist-25.Resultaten visade statistiskt signifikant effekt på både PTSD-symtom (p < 0,001,d = 1,46) och komorbida symtom (p < 0,001, d = 1,28). Prediktorer som hade samband med utfallet var ålder och nivå av PTSD-symtom innan behandling. Resultaten påvisar en begränsad kliniskt signifikant effekt av behandling och en modell för prediktion som förklarar en stor del av variansen (R 2 = 33 %). Stort bortfall mellan mätning före och efter behandling minskar generaliserbarheten.
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Psychische Traumatisierung bei Verkehrsunfallopfern: eine Längsschnittstudie

Poldrack, Andreas 05 February 2003 (has links)
Jeder Vierte erleidet im Laufe seines Lebens einen Verkehrsunfall. Obwohl psychische Folgen verbreitet und vielfältig sind, bleiben sie oft unbeachtet oder ihnen wird erst Aufmerksamkeit zuteil, wenn wenn das Leiden oder die Beeinträchtigung durch sie zu stark werden oder die Symptomatik sich längst chronifiziert hat. Am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Dresden wurde in Zusammenarbeit mit der Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie in Dresden ein Forschungsprojekt zu psychischer Traumatisierung nach Verkehrsunfällen durchgeführt. Schwerpunkt dieser Studie war es, herauszufinden, inwieweit psychische Beeinträchtigungen wenige Tage nach einem Verkehrsunfall sowie 3 und 6 Monate danach auftreten und welche auslösenden bzw. aufrechterhaltenden Faktoren für die psychischen Beeinträchtigungen zu finden sind. Zu diesem Zweck wurden in einer Unfallklinik Patienten mit einer Fragebogenbatterie untersucht, die dort nach einem Verkehrsunfall eingeliefert worden waren. Die Auftretenshäufigkeit von posttraumatischer Belastungssymptomatik steigt über den Untersuchungszeitraum hinweg leicht an, dies gilt sowohl für klinische als auch subklinische Symptomatik. Interessant sind hier v.a. die verschiedenen Verlaufstypen. Die Gedanken-kontrollstrategien "Ablenkung" und "Sorgen" scheinen beim Umgang mit auftretenden Intrusionen eine relevante Rolle im Zusammenhang mit der posttraumatischen Belastungssymptomatik spielen. Weiterhin zeigte sich, daß Variablen wie die subjektiv wahrgenommene Kontrollierbarkeit der Unfallsituation oder die Beschäftigung mit der Frage "Warum gerade ich?" Einfluß auf die Entwicklung posttraumatischer Symptomatik ausüben. Die Ergebnisse der Studie haben mehrere Implikationen: Erstens konnte repliziert werden, daß posttraumatische Belastungssymptomatik nach Verkehrsunfällen ein relevantes Problem ist, das nicht einfach ignoriert werden darf. Zweitens konnten Erkenntnisse über den längsschnittlichen Verlauf der Symptomatik bereitgestellt werden, die eine Früherkennung von potentiellen Betroffenen näher rücken läßt. Drittens und letztens konnte die wichtige Rolle der kognitiven Variablen bei der Entstehung einer Posttraumatischen Belastungsstörung nach Verkehrsunfällen untermauert werden.

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