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Parasitäre Effekte in PWM-Stromrichtern mit Spannungszwischenkreis und ihr Einfluss auf den Betrieb angeschlossener LastenPlotkin, Juriy January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2008
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Operation of Parallel Connected Converters as a Multilevel ConverterKannan, Vijay 11 January 2018 (has links)
The still increasing demand of electrical energy and the rising popularity of renewable energy sources in today's world are two important developments that necessitate the need for innovative solutions in the field of power electronics. Parallel operation of converters is one possible method in trying to bridge an increased current demand.
The classical two-level converters, which are the standard in low voltage applications, are rarely adopted in medium and high voltage applications due to the voltage limits on power semiconductor devices. That is one reason for the growing popularity of multilevel converter topologies in medium and high-voltage applications. Although an increase in the number of voltage levels of a multilevel converter has its advantages, there are also challenges posed due to the increased number of switching devices. This has resulted in three-level converters being the most popular compared to converters of higher voltage levels. In this dissertation, the unified operation of parallel connected three-level converter units as a multilevel converter of higher voltage levels is proposed.
The mathematical basis for operating parallel connected converter units as a single multilevel converter and the governing equations for such systems are derived. The analysis and the understanding of these equations are important for assessing practicality of the system and devising appropriate control structures. Parallel operation of converter units operating as multilevel converter have their own set of challenges, the two foremost being that of load-sharing and the possibility of circulating and cross currents. Developing solutions to address these challenges require a thorough understanding of how these manifest in the proposed system. Algorithms are then developed for tackling these issues. The control structures are designed and the developed algorithms are implemented. The operation of the system is verified experimentally. / Die weiterhin steigende Nachfrage nach elektrischer Energie und die zunehmende Verwendung erneuerbarer Energiequellen in der heutigen Welt sind zwei wichtige Entwicklungen, die die Notwendigkeit innovativer Lösungen im Bereich der Leistungselektronik erfordern. Der Parallelbetrieb von Stromrichtern ist eine mögliche Methode, um einen erhöhten Strombedarf zu decken.
Der klassische Zweipunkt-Spanungszwischenkreisstromrichter, der bei Niederspannungsanwendungen weit verbreitet ist, wird aufgrund der Spannungsgrenzen für Leistungshalbleiterbauelemente zunehmend weniger in Mittel- und Hochspannungsanwendungen eingesetzt. Die begrenzte Spannungsbelastbarkeit der Leistungshalbleiterbauelemente ist ein Grund für die wachsende Beliebtheit von Mehrpunkt-Stromrichtertopologien in Mittelund Hochspannungsanwendungen. Obwohl eine Erhöhung der Anzahl der Spannungsstufen eines Mehrpunkt-Stromrichters Vorteile hat, gibt es auch Herausforderungen und Nachteile aufgrund der erhöhten Anzahl von Leistungshalbleitern. Dies hat dazu geführt, dass der Dreipunkt-Stromrichter die verbreiteste Topologie im Vergleich zu anderen Stromrichtern mit einer höheren Anzahl von Spannungsstufen ist. In dieser Dissertation wird der Betrieb von parallel geschalteten Dreipunkt-Stromrichtereinheiten als ein Mehrpunkt-Stromrichter mit erhöhter Anzahl an Spannungsstufen vorgeschlagen.
Die mathematische Basis für den Betrieb von parallel geschalteten Stromrichtereinheiten als ein Mehrpunkt-Stromrichter und die beschreibenden Gleichungen eines solchen Systems werden abgeleitet. Die Analyse und das Verständnis dieser Gleichungen sind wichtig für die Beurteilung der Praktikabilität des Systems und die Erarbeitung geeigneter Regelstrukturen. Der parallele Betrieb von Stromrichtereinheiten hat seine eigenen Herausforderungen, wobei die beiden wichtigsten die Lastverteilung und die Möglichkeit von Kreis- und Querströmen sind. Die Entwicklung von Lösungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert ein gründliches Verständnis dafür, wie sich diese Phänomene in dem vorgeschlagenen System manifestieren. Algorithmen zur Lösung dieser Probleme werden anschlieend entwickelt. Die Regelstrukturen werden entworfen und die entworfenen Algorithmen implementiert. Die Funktionsweise des Systems wird experimentell überprüft.
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Vergleichende Untersuchungen von Mehrpunkt-Schaltungstopologien mit zentralem Gleichspannungszwischenkreis für MittelspannungsanwendungenKrug, Dietmar 16 January 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem detaillierten Vergleich von Mehrpunkt-Schaltungstopologien mit zentralem Gleichspannungszwischenkreis für den Einsatz in Mittelspannungsanwendungen. Im Rahmen dieser Untersuchungen wird die 3-Level Neutral Point Clamped Spannungswechselrichter Schaltungstopologie (3L-NPC VSC) sowohl mit Multilevel Flying Capacitor (FLC) als auch mit Multilevel Stacked Multicell (SMC) Schaltungstopologien verglichen, wobei unter Verwendung von aktuell verfügbaren IGBT-Modulen Stromrichterausgangsspannungen von 2.3 kV, 4.16 kV und 6.6 kV betrachtet werden.
Neben der grundlegenden Funktionsweise wird die Auslegung der aktiven Leistungshalbleiter und der passiven Energiespeicher (Zwischenkreiskondensatoren, Flying Capacitors) für die untersuchten Stromrichtertopologien dargestellt. Unter Berücksichtigung verschiedener Modulationsverfahren und Schaltfrequenzen werden Kennwerte für den Oberschwingungsgehalt in der Ausgangsspannung und dem Ausgangsstrom vergleichend evaluiert. Die installierte Schalterleistungen, die Halbleiterausnutzungsfaktoren, die Stromrichterverlustleistungen sowie die Verlustleistungsverteilungen werden für die betrachteten Stromrichtertopologien detailliert gegenübergestellt und bewertet. / The thesis deals with a detailed comparison of voltage source converter topologies with a central dc-link energy storage device for medium voltage applications. The Three-Level Neutral Point Clamped Voltage Source Converter (3L-NPC VSC) is compared with multilevel Flying Capacitor (FLC) and Stacked Multicell (SMC) Voltage Source Converters (VSC) for output voltages of 2.3 kV, 4.16 kV and 6.6 kV by using state-of-the-art 6.5 kV, 3.3 kV, 4.5 kV and 1.7kV IGBTs.
The fundamental functionality of the investigated converter topologies as well as the design of the power semiconductors and of the energy storage devices (Flying Capacitors and Dc-Link capacitors) is described. The installed switch power, converter losses, the semiconductor loss distribution, modulation strategies and the harmonic spectra are compared in detail.
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Untersuchung des Dreipunkt – Neutral Point Clamped – Stromrichters mit Spannungszwischenkreis (3L-NPC-VSC) für NiederspannungswindkraftanwendungenSprenger, Michael 15 July 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel der Arbeit war die Untersuchung eines neuartigen Phasenbausteins mit der Topologie des Dreipunkt – Neutral Point Clamped – Stromrichters mit Spannungszwischenkreis (3L-NPC-VSC) für Windkraftanwendungen. Wichtige Anforderungen an den Phasenbaustein und daraus resultierende Herausforderungen, sowie Lösungen für ausgewählte Teilprobleme werden präsentiert. Um die Vorteile des 3L-NPC-VSC für Hersteller von Windkraftanlagen zugänglich zu machen, ist es sinnvoll, einen neuartigen Phasenbaustein zu entwickeln. Der Phasenbaustein soll einfach in Systeme zu integrieren sein, in denen gegenwärtig Zweipunktstromrichter (2L-VSC) zum Einsatz kommen. Da sich Modulation, Zwischenkreisbalancierung und Kurzschlussschutz vom 2L-VSC unterscheiden, soll der Phasenbaustein diese Herausforderungen eigenständig bewältigen.
Die Arbeit beschreibt die Konzeption eines solchen Phasenbausteins und behandelt insbesondere die Modulation, die Zwischenkreisbalancierung und den Kurzschlussschutz des 3L-NPC-VSC. Ein Vergleich verschiedener Modulationsverfahren wurde durchgeführt und die am besten geeigneten Verfahren für die Implementation in den Phasenbaustein ausgewählt. Eine Anforderung war, dass dieser Signale einer übergeordneten Regelung verarbeiten kann, welche für einen 2L-VSC berechnet wurden. Ein Überblick der Zwischenkreisbalancierungsverfahren zeigte, dass nahezu alle den Nachteil einer zusätzlich benötigten Strommessung haben. Die Untersuchung einer neuen an der Professur Leistungselektronik der TU Dresden entwickelten Methode ohne den Bedarf der Strommessung zeigte, dass diese anwendbar ist. Der Algorithmus wurde simuliert, implementiert und experimentell getestet und zeigte gute Resultate. Die Aufgabe eines komplett unabhängigen Kurzschlussschutzes war die schwierigste.
Alle möglichen Fehler innerhalb eines Moduls wurden analysiert und kategorisiert. Einige Fehlertypen können innerhalb einer Phase behandelt werden. Entsprechende Algorithmen wurden entwickelt und getestet. Allerdings gibt es Fehlertypen, die nicht durch die Steuerung einer einzelnen Phase behandelt werden können. Eine schnelle Kommunikation zwischen den drei Phasen des Konverters wäre notwendig. Alternativ könnte eine übergeordnete Steuerung diese Fehler behandeln. Zum Schluss wurde ein Demonstrator des Phasenbausteins aufgebaut und experimentell untersucht. Einige Messergebnisse werden gezeigt, um die Funktion zu verifizieren.
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Untersuchung des Dreipunkt – Neutral Point Clamped – Stromrichters mit Spannungszwischenkreis (3L-NPC-VSC) für NiederspannungswindkraftanwendungenSprenger, Michael 07 May 2015 (has links)
Das Ziel der Arbeit war die Untersuchung eines neuartigen Phasenbausteins mit der Topologie des Dreipunkt – Neutral Point Clamped – Stromrichters mit Spannungszwischenkreis (3L-NPC-VSC) für Windkraftanwendungen. Wichtige Anforderungen an den Phasenbaustein und daraus resultierende Herausforderungen, sowie Lösungen für ausgewählte Teilprobleme werden präsentiert. Um die Vorteile des 3L-NPC-VSC für Hersteller von Windkraftanlagen zugänglich zu machen, ist es sinnvoll, einen neuartigen Phasenbaustein zu entwickeln. Der Phasenbaustein soll einfach in Systeme zu integrieren sein, in denen gegenwärtig Zweipunktstromrichter (2L-VSC) zum Einsatz kommen. Da sich Modulation, Zwischenkreisbalancierung und Kurzschlussschutz vom 2L-VSC unterscheiden, soll der Phasenbaustein diese Herausforderungen eigenständig bewältigen.
Die Arbeit beschreibt die Konzeption eines solchen Phasenbausteins und behandelt insbesondere die Modulation, die Zwischenkreisbalancierung und den Kurzschlussschutz des 3L-NPC-VSC. Ein Vergleich verschiedener Modulationsverfahren wurde durchgeführt und die am besten geeigneten Verfahren für die Implementation in den Phasenbaustein ausgewählt. Eine Anforderung war, dass dieser Signale einer übergeordneten Regelung verarbeiten kann, welche für einen 2L-VSC berechnet wurden. Ein Überblick der Zwischenkreisbalancierungsverfahren zeigte, dass nahezu alle den Nachteil einer zusätzlich benötigten Strommessung haben. Die Untersuchung einer neuen an der Professur Leistungselektronik der TU Dresden entwickelten Methode ohne den Bedarf der Strommessung zeigte, dass diese anwendbar ist. Der Algorithmus wurde simuliert, implementiert und experimentell getestet und zeigte gute Resultate. Die Aufgabe eines komplett unabhängigen Kurzschlussschutzes war die schwierigste.
Alle möglichen Fehler innerhalb eines Moduls wurden analysiert und kategorisiert. Einige Fehlertypen können innerhalb einer Phase behandelt werden. Entsprechende Algorithmen wurden entwickelt und getestet. Allerdings gibt es Fehlertypen, die nicht durch die Steuerung einer einzelnen Phase behandelt werden können. Eine schnelle Kommunikation zwischen den drei Phasen des Konverters wäre notwendig. Alternativ könnte eine übergeordnete Steuerung diese Fehler behandeln. Zum Schluss wurde ein Demonstrator des Phasenbausteins aufgebaut und experimentell untersucht. Einige Messergebnisse werden gezeigt, um die Funktion zu verifizieren.:1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Zielstellung
1.3 Inhalt der Arbeit
2 Stromrichter für Windkraftanlagen
2.1 Stand der Technik
2.1.1 Zweipunktstromrichter mit Spannungszwischenkreis
2.1.2 Dreipunkt-Neutral-Point-Clamped-Stromrichter mit Spannungszwischenkreis
2.1.3 Kommerziell verfügbare Stromrichter für WKA
2.2 Vollumrichterlösung mit erhöhter Ausgangsspannung
2.2.1 Motivation und Anforderungen
2.2.2 Vereinfachter Vergleich von Zwei- und Dreipunktstromrichtern
2.3 Herausforderungen bei der Realisierung des 3L-NPC-VSC
3 Struktur und Funktion eines neuartigen 3L-NPC-Phasenbausteins
3.1 Struktur und Schnittstellen
3.1.1 Stand der Technik für 3L-NPC Phasenbausteine
3.1.2 Neuartiger 3L-NPC-VSC-Phasenbaustein
3.2 Realisierung
3.2.1 Anforderungen
3.2.2 Technische Realisierung
3.3 Experimentelle Verifikation
3.3.1 Versuchsstand
3.3.2 Messergebnisse
4 Modulation und Zwischenkreisbalancierung eines 3L-NPC-VSC
4.1 Modulationsarten im Überblick
4.1.1 Trägerbasierte Modulation für den 3L-NPC-VSC
4.2 Ausgewählte Modulation für den neuartigen Phasenbaustein
4.2.1 Zweipunktraumzeigermodulation in einem Trägerband 2L-SVM
4.2.2 Dreipunktraumzeigermodulation 3L-SVM
4.3 Stand der Technik bei Zwischenkreisbalancierungsverfahren
4.4 Die direkte Totzeitregelung zur Zwischenkreisbalancierung
4.4.1 Theoretische Grundlagen
4.4.2 Simulative Verifikation der direkten Totzeitregelung
4.4.3 Experimentelle Verifikation der DDTC
5 Kurzschlussschutz eines 3L-NPC-VSC-Phasenbausteins
5.1 Versuchsstand
I5.2 Kurzschlussfehler einer 3L-NPC-VSC-Phase
5.2.1 Kategorisierung der Kurzschlüsse
5.2.2 Untersuchte Bauteilfehler innerhalb einer 3L-NPC-VSC-Phase
5.3 Kurzschlussbehandlungsmethoden
5.3.1 Stand der Technik
5.3.2 Schutzmaßnahmen für 3L-NPC-VSC
5.4 Analyse von Kurzschlüssen und Ableitung von Behandlungsmaßnahmen
5.4.1 Fehler eines äußeren IGBTs
5.4.2 Fehler eines inneren IGBTs
5.4.3 Fehler einer Clampdiode
5.5 Maßnahmen zur sicheren Behandlung von Kurzschlüssen in 3L-NPC-VSC
6 Zusammenfassung
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Vergleichende Untersuchungen von Mehrpunkt-Schaltungstopologien mit zentralem Gleichspannungszwischenkreis für MittelspannungsanwendungenKrug, Dietmar 28 June 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem detaillierten Vergleich von Mehrpunkt-Schaltungstopologien mit zentralem Gleichspannungszwischenkreis für den Einsatz in Mittelspannungsanwendungen. Im Rahmen dieser Untersuchungen wird die 3-Level Neutral Point Clamped Spannungswechselrichter Schaltungstopologie (3L-NPC VSC) sowohl mit Multilevel Flying Capacitor (FLC) als auch mit Multilevel Stacked Multicell (SMC) Schaltungstopologien verglichen, wobei unter Verwendung von aktuell verfügbaren IGBT-Modulen Stromrichterausgangsspannungen von 2.3 kV, 4.16 kV und 6.6 kV betrachtet werden.
Neben der grundlegenden Funktionsweise wird die Auslegung der aktiven Leistungshalbleiter und der passiven Energiespeicher (Zwischenkreiskondensatoren, Flying Capacitors) für die untersuchten Stromrichtertopologien dargestellt. Unter Berücksichtigung verschiedener Modulationsverfahren und Schaltfrequenzen werden Kennwerte für den Oberschwingungsgehalt in der Ausgangsspannung und dem Ausgangsstrom vergleichend evaluiert. Die installierte Schalterleistungen, die Halbleiterausnutzungsfaktoren, die Stromrichterverlustleistungen sowie die Verlustleistungsverteilungen werden für die betrachteten Stromrichtertopologien detailliert gegenübergestellt und bewertet.:Inhaltsverzeichnis
Liste der Variablen i
Liste der Abkürzungen v
1 Einleitung 1
2 Überblick von Mittelspannungsstromrichtertopologien und Leistungshalbleitern 3
2.1 Mittelspannungsumrichtertopologien 3
2.2 Leistungshalbleiter 8
3 Aufbau und Funktion von Mittelspannungsstromrichtertopologien 10
3.1 Neutral Point Clamped Stromrichter (NPC) 10
3.1.1 3-Level Neutral Point Clamped Stromrichter (3L-NPC) 10
3.1.2 Mehrstufige NPC-Umrichter 21
3.2 Flying Capacitor Stromrichter (FLC) 23
3.2.1 3-Level Flying Capacitor Stromrichter (3L-FLC) 23
3.2.2 4-Level Flying Capacitor-Stromrichter (4L-FLC) 33
3.2.3 Mehrstufige Flying Capacitor-Stromrichter (NL-FLC) 39
3.3 Stacked Multicell Stromrichter (SMC) 43
3.3.1 5L-Stacked Multicell Stromrichter (5L-SMC) 43
3.3.2 N-Level Stacked Multicell Umrichter (NL-SMC) 51
4 Modellierung und Auslegung der Stromrichter 59
4.1 Verlustmodell 59
4.1.1 Sperrschichttemperaturen 64
4.2 Auslegung der Leistungshalbleiter 65
4.2.1 Stromauslegung 67
4.2.2 Worst-Case Arbeitspunkte 69
4.3 Auslegung der Zwischenkreiskondensatoren 75
4.3.1 Spannungszwischenkreis 76
4.3.2 Lastseitige Strombelastung und resultierende Spannungswelligkeit im
Spannungszwischenkreis 77
4.3.3 Abhängigkeit der Strombelastung und der Spannungswelligkeit im
Spannungszwischenkreis vom Frequenzverhältnis mf 95
4.3.4 Netzseitige Zwischenkreiseinspeisung 97
4.3.4.1 Zwischenkreiseinspeisung mit idealisiertem Transformatormodell 98
4.3.4.2 Zwischenkreiseinspeisung mit erweitertem Transformatormodell 101
4.3.5 Simulation des Gesamtsystems 104
4.4 Auslegung der Flying Capacitors 107
4.4.1 Strombelastung der Flying Capacitors 109
4.4.2 Spannungswelligkeit über den Flying Capacitors 113
4.4.3 Abhängigkeit der Spannungswelligkeit der Flying Capacitors vom
Frequenzverhältnis mf 124
4.4.4 Auswirkung der Spannungswelligkeit der Flying Capacitors auf die
Ausgangsspannungen 126
5 Vergleich der Stromrichtertopologien 129
5.1 Daten für den Stromrichtervergleich 129
5.2 Basis des Vergleiches 132
5.3 Vergleich für einen 2,3 kV Mittelspannungsstromrichter 134
5.3.1 Vergleich bei verschiedenen Schaltfrequenzen 134
5.3.2 Vergleich bei maximaler Trägerfrequenz 142
5.4 Vergleich für einen 4,16 kV Mittelspannungsstromrichter 146
5.4.1 Vergleich bei verschiedenen Schaltfrequenzen 146
5.4.2 Vergleich bei maximaler Trägerfrequenz 153
5.5 Vergleich für einen 6,6 kV Mittelspannungsstromrichter 156
5.5.1 Vergleich bei verschiedenen Schaltfrequenzen 156
5.5.2 Vergleich bei maximaler Trägerfrequenz 162
5.6 Vergleich von 2,3 kV, 4,16 kV und 6,6 kV Mittelspannungsstromrichtern 165
5.6.1 Vergleich bei identischer installierter Schalterleistung SS 165
5.6.2 Vergleich bei einer identischen Ausgangsleistung 167
6 Zusammenfassung und Bewertung 171
Anhang 175
A. Halbleiterverlustmodell 175
Referenzen 177 / The thesis deals with a detailed comparison of voltage source converter topologies with a central dc-link energy storage device for medium voltage applications. The Three-Level Neutral Point Clamped Voltage Source Converter (3L-NPC VSC) is compared with multilevel Flying Capacitor (FLC) and Stacked Multicell (SMC) Voltage Source Converters (VSC) for output voltages of 2.3 kV, 4.16 kV and 6.6 kV by using state-of-the-art 6.5 kV, 3.3 kV, 4.5 kV and 1.7kV IGBTs.
The fundamental functionality of the investigated converter topologies as well as the design of the power semiconductors and of the energy storage devices (Flying Capacitors and Dc-Link capacitors) is described. The installed switch power, converter losses, the semiconductor loss distribution, modulation strategies and the harmonic spectra are compared in detail.:Inhaltsverzeichnis
Liste der Variablen i
Liste der Abkürzungen v
1 Einleitung 1
2 Überblick von Mittelspannungsstromrichtertopologien und Leistungshalbleitern 3
2.1 Mittelspannungsumrichtertopologien 3
2.2 Leistungshalbleiter 8
3 Aufbau und Funktion von Mittelspannungsstromrichtertopologien 10
3.1 Neutral Point Clamped Stromrichter (NPC) 10
3.1.1 3-Level Neutral Point Clamped Stromrichter (3L-NPC) 10
3.1.2 Mehrstufige NPC-Umrichter 21
3.2 Flying Capacitor Stromrichter (FLC) 23
3.2.1 3-Level Flying Capacitor Stromrichter (3L-FLC) 23
3.2.2 4-Level Flying Capacitor-Stromrichter (4L-FLC) 33
3.2.3 Mehrstufige Flying Capacitor-Stromrichter (NL-FLC) 39
3.3 Stacked Multicell Stromrichter (SMC) 43
3.3.1 5L-Stacked Multicell Stromrichter (5L-SMC) 43
3.3.2 N-Level Stacked Multicell Umrichter (NL-SMC) 51
4 Modellierung und Auslegung der Stromrichter 59
4.1 Verlustmodell 59
4.1.1 Sperrschichttemperaturen 64
4.2 Auslegung der Leistungshalbleiter 65
4.2.1 Stromauslegung 67
4.2.2 Worst-Case Arbeitspunkte 69
4.3 Auslegung der Zwischenkreiskondensatoren 75
4.3.1 Spannungszwischenkreis 76
4.3.2 Lastseitige Strombelastung und resultierende Spannungswelligkeit im
Spannungszwischenkreis 77
4.3.3 Abhängigkeit der Strombelastung und der Spannungswelligkeit im
Spannungszwischenkreis vom Frequenzverhältnis mf 95
4.3.4 Netzseitige Zwischenkreiseinspeisung 97
4.3.4.1 Zwischenkreiseinspeisung mit idealisiertem Transformatormodell 98
4.3.4.2 Zwischenkreiseinspeisung mit erweitertem Transformatormodell 101
4.3.5 Simulation des Gesamtsystems 104
4.4 Auslegung der Flying Capacitors 107
4.4.1 Strombelastung der Flying Capacitors 109
4.4.2 Spannungswelligkeit über den Flying Capacitors 113
4.4.3 Abhängigkeit der Spannungswelligkeit der Flying Capacitors vom
Frequenzverhältnis mf 124
4.4.4 Auswirkung der Spannungswelligkeit der Flying Capacitors auf die
Ausgangsspannungen 126
5 Vergleich der Stromrichtertopologien 129
5.1 Daten für den Stromrichtervergleich 129
5.2 Basis des Vergleiches 132
5.3 Vergleich für einen 2,3 kV Mittelspannungsstromrichter 134
5.3.1 Vergleich bei verschiedenen Schaltfrequenzen 134
5.3.2 Vergleich bei maximaler Trägerfrequenz 142
5.4 Vergleich für einen 4,16 kV Mittelspannungsstromrichter 146
5.4.1 Vergleich bei verschiedenen Schaltfrequenzen 146
5.4.2 Vergleich bei maximaler Trägerfrequenz 153
5.5 Vergleich für einen 6,6 kV Mittelspannungsstromrichter 156
5.5.1 Vergleich bei verschiedenen Schaltfrequenzen 156
5.5.2 Vergleich bei maximaler Trägerfrequenz 162
5.6 Vergleich von 2,3 kV, 4,16 kV und 6,6 kV Mittelspannungsstromrichtern 165
5.6.1 Vergleich bei identischer installierter Schalterleistung SS 165
5.6.2 Vergleich bei einer identischen Ausgangsleistung 167
6 Zusammenfassung und Bewertung 171
Anhang 175
A. Halbleiterverlustmodell 175
Referenzen 177
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Characterization and evaluation of a 6.5-kV silicon carbide bipolar diode moduleFilsecker, Felipe 26 January 2017 (has links) (PDF)
This work presents a 6.5-kV 1-kA SiC bipolar diode module for megawatt-range medium voltage converters. The study comprises a review of SiC devices and bipolar diodes, a description of the die and module technology, device characterization and modelling and benchmark of the device at converter level. The effects of current change rate, temperature variation, and different insulated-gate bipolar transistor (IGBT) modules for the switching cell, as well as parasitic oscillations are discussed. A comparison of the results with a commercial Si diode (6.5 kV and 1.2 kA) is included. The benchmark consists of an estimation of maximum converter output power, maximum switching frequency, losses and efficiency in a three level (3L) neutral point clamped (NPC) voltage-source converter (VSC) operating with SiC and Si diodes. The use of a model predictive control (MPC) algorithm to achieve higher efficiency levels is also discussed. The analysed diode module exhibits a very good performance regarding switching loss reduction, which allows an increase of at least 10 % in the output power of a 6-MVA converter. Alternatively, the switching frequency can be increased by 41 %.
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Characterization and evaluation of a 6.5-kV silicon carbide bipolar diode moduleFilsecker, Felipe 07 December 2016 (has links)
This work presents a 6.5-kV 1-kA SiC bipolar diode module for megawatt-range medium voltage converters. The study comprises a review of SiC devices and bipolar diodes, a description of the die and module technology, device characterization and modelling and benchmark of the device at converter level. The effects of current change rate, temperature variation, and different insulated-gate bipolar transistor (IGBT) modules for the switching cell, as well as parasitic oscillations are discussed. A comparison of the results with a commercial Si diode (6.5 kV and 1.2 kA) is included. The benchmark consists of an estimation of maximum converter output power, maximum switching frequency, losses and efficiency in a three level (3L) neutral point clamped (NPC) voltage-source converter (VSC) operating with SiC and Si diodes. The use of a model predictive control (MPC) algorithm to achieve higher efficiency levels is also discussed. The analysed diode module exhibits a very good performance regarding switching loss reduction, which allows an increase of at least 10 % in the output power of a 6-MVA converter. Alternatively, the switching frequency can be increased by 41 %.:1 Introduction
2 State of the art of SiC devices and medium-voltage diodes
2.1 Silicon carbide diodes and medium-voltage modules
2.2 Medium-voltage power diodes
3 Characterization of the SiC PiN diode module 37
3.1 Introduction
3.2 Experimental setup
3.3 Experimental results: static behaviour
3.4 Experimental results: switching behaviour
3.5 Comparison with 6.5-kV silicon diode
3.6 Oscillations in the SiC diode
3.7 Summary
4 Comparison at converter level
4.1 Introduction
4.2 Power device modelling
4.3 Determination of maximum converter power rating
4.4 Analysis
4.5 Increased efficiency through model predictive control
4.6 Summary
5 Conclusion
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Beiträge zur Modulation, Modellbildung und Energieregelung von modularen Mehrpunktstromrichtern (M2C)Fehr, Hendrik 23 October 2020 (has links)
Gegenstand der Arbeit sind die Modulation, die Modellbildung und die Energiesymmetrierung von modularen Mehrpunktstromrichtern sowie der Aufbau einer Niederspannungs-Modellanlage zum Test von Regelungsverfahren.
Die entwickelten Modulationsalgorithmen zeichnen sich durch niedrige Schaltfrequenz, geringe Spannungsunsymmetrie der Submodulspannungen, schnelle Berechnung und verbesserte eingeprägte Spannungen aus -- dank einer dynamisch bevorzugten versetzten Taktung. Zur Klassifizierung von Modulationsverfahren wird hier die Unterscheidung von später und früher Submodulauswahl vorgeschlagen. Der vertiefend betrachtete Fall niedriger Submodulzahlen (n<20) erfordert Verfahren mit früher Submodulauswahl, von diesen werden im weiteren fünf Algorithmen entwickelt, implementiert und experimentell erprobt. Eines der entwickelten Modulationsverfahren nutzt den Freiheitsgrad, der durch Aufteilung der Schaltflanken auf zwei Submodule entsteht, zur Verbesserung der eingeprägten Spannung. Die dabei durchgeführte Analyse unsymmetrischer Submodulspannungen erlaubt die sichere Ausnutzung dieses Freiheitsgrads im gesamten Betriebsbereich auch für andere Modulationsverfahren.
Ein bei der Modellbildung der Zweigenergien neu eingenommener Standpunkt führt auf ein Stromrichtermodell, in welchem der Laststrom die Rolle eines zeitabhängigen Parameters annimmt. Das gestattet die getrennte Betrachtung von Stromrichter und Last, was sich vor allem bei der späteren (algebraischen) Parametrierung der Systemgrößen für die planungsbasierte Energieregelung auszahlt.
Das Symmetrierungsproblem der Energieregelung wird mit Hilfe des zuvor hergeleiteten Energiemodells aufgegriffen. Im Unterschied zu bekannten Verfahren werden die Fehlerverstärkungen der Energiefehler-Rückführung unter Berücksichtigung der Kopplungen eingestellt, welche durch gemeinsame Nutzung des Kreisstroms entstehen, was die 10-Prozent-Abklingzeit der Energiefehler um 67 Prozent verringert. Für den Fall ohne Aussteuerung der Gleichtaktspannung konnte außerdem die zeitvariante Fehlerdynamik der Energiefehler-Rückführung in eine zeitinvariante Darstellung transformiert werden und erlaubt damit erstmals globale Stabilitätsaussagen und eine effiziente Optimierung der Polkonstellation.
Eine neuartige planungsbasierte Energieregelung verbessert die Symmetrierung mit Hilfe einer Vorsteuerung, die schon während der Überführungen zu neuen Arbeitsregimes eine Verringerung der Kondensatorspannungsschwankungen erreicht. Der Aufwand der Steuerungsberechnung konnte deutlich reduziert werden, und zwar zum einen durch Aufnahme der vertikalen Energiedifferenz in die vorgegebenen Energien, und zum anderen durch die Konstruktion von Überführungen, deren Parameter vorteilhaft voneinander unabhängige Rollen einnehmen. Bei dieser Aufgabe erlaubt das hergeleitete Stromrichtermodell die bequeme Vorgabe von vier der sechs Stromrichterenergien, sodass nur zwei durch Integration bestimmt werden brauchen, was der bisher niedrigsten bekannten Ordnung für dieses Problem entspricht. Die entwickelte Steuerung reduziert die Kondensatorspannungsschwankungen und entlastet die Energiefehler-Rückführung von der Überführungsaufgabe, wie die für die Messung durchgeführte Implementierung zeigt.
Ein Parametervergleich der aufgebauten Modellanlage mit typischen Mittelspannungs-M2Cs belegt die besonders gute Nachbildung der für die Energieregelung relevanten Verhältnisse im Vergleich zu anderen Modellanlagen.:I Untersuchungen zum M2C
1 Einleitung
2 Modulationsverfahren
2.1 Einleitung
2.2 Modulationsverfahren der Modellanlage
2.2.1 Eigenschaften der Modulation der Modellanlage
2.2.2 Algorithmus 1
2.2.3 Algorithmus 2
2.2.4 Algorithmus 3
2.2.5 Algorithmus 4
2.2.6 Besonderheiten bei Modulation mit zwei taktenden Modulen
2.2.7 Algorithmus 5
2.3 Vergleich der Algorithmen
2.3.1 Schaltfrequenz
2.3.2 Symmetrierung
2.3.3 Eingeprägte Spannung
2.3.4 Spektrum der Gleich- und Wechselspannung
2.3.5 Rechenzeit
2.4 Zusammenfassung
3 Modellbildung
3.1 Modellierung der Submodule und deren Reihenschaltung
3.2 Simulationsmodell zur Berücksichtigung eines unsymmetrischen Aufbaus
3.3 Modellbildung für den Regelungsentwurf
3.3.1 Anwendung von Ersatzsubmodulen für den Regelungsentwurf
3.3.2 Überblick zum weiteren Vorgehen
3.3.3 Vereinfachungen bei symmetrischem Aufbau
3.3.4 Dreiphasige und einphasige Betrachtung mittels Stromquellenlast
3.3.5 Transformation in Summe und Differenzen
3.3.6 Transformation in Energien
3.3.7 Energiegrößen für die dreiphasige Schaltung
3.4 Stationäre Lösungen der dreiphasigen Schaltung
3.4.1 Kreisstromfreier Betrieb ohne Gleichtaktspannung
3.4.2 Kreisstromfreier Betrieb mit triplen harmonic injection
3.4.3 Betrieb mit zweiter Harmonischer im Kreisstrom
3.4.4 Betrieb ohne Auslenkung der komplexen Summenenergie
3.4.5 Vergleich zweier Kreisstromformen zur Reduktion der Spannungsschwankung
3.5 Zusammenfassung der Eigenschaften des Modells und der Herleitung
4 Beiträge zur Regelung eines M2Cs
4.1 Überblick über Symmetrierungslösungen
4.2 Rückführung der Energiefehler auf den Kreisstrom
4.2.1 Fehlerdynamik
4.2.2 Einstellung der Fehlerverstärkungen bei vernachlässigter Kopplung
4.2.3 Simulation der Fehlerdynamik und des gesamten Stromrichters
4.2.4 Einstellung der Fehlerverstärkungen anhand von Eigenwerten
4.2.5 Einstellung der Fehlerverstärkungen bei Aussteuerung der Gleichtaktspannung
4.2.6 Anpassung der Einstellungen an veränderte Parameter
4.2.7 Zusammenfassung der untersuchten Einstellungen
4.3 Planungsbasierte Optimierung der Symmetrierung
4.3.1 Grundidee
4.3.2 Berechnung der Systemgrößen
4.3.3 Trajektorienplanung für die Last
4.3.4 Trajektorienplanung für den M2C
4.3.5 Berechnung des verbleibenden Parameters
4.3.6 Verbesserung des Verlaufs der Gleichtaktspannung
4.3.7 Messergebnisse
4.3.8 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung des ersten Teils
II Modellanlage mit M2C
6 Eigenschaften der Modellanlage
6.1 Besonderheiten beim Test von Regelungsverfahren
6.2 Schutzfunktionen
6.3 Dimensionierung der Komponenten
6.3.1 Berechnung des Energiehubs der Kondensatoren
6.3.2 Einfluss der Induktivität der Zweigdrossel
6.3.3 Dimensionierung der Zweigdrossel
6.3.4 Abschätzung und Simulation der ohmschen Verluste und der Halbleiterverluste
6.3.5 Verluste der Submodulkondensatoren
6.3.6 Entwärmung der Leistungshalbleiter
6.3.7 Berechnung der mindestens notwendigen Gleichspannung
6.3.8 Berechnung der maximal bereitzustellenden Zweigspannung
6.4 Vergleich von Modellanlagen mit Mittelspannungs-M2Cs
7 Zusammenfassung des zweiten Teils / The thesis deals with the modulation, the modeling and the energy balancing of modular multilevel converters as well as the construction of a low-voltage test bench for the experimental evaluation.
The proposed modulation algorithms offer low switching frequency, small cell voltage imbalance, fast calculation, and improved injected voltages thanks to the idea of inherited polarity. In order to classify modular multilevel converter modulation schemes a distinction between early and late cell selection is proposed. The further investigation focuses on modulation for a small number of cells per arm (n<20) for which early selection is advantageous. Five such methods are developed, implemented and tested experimentally on a test bench. The injected voltage was improved by exploiting a degree of freedom that arises when the positive and negative edges are assigned to two cells instead of one cell. A corresponding analysis of the inherent deviations between the cell voltages enables reliable exploitation of the degree of freedom without endangering correct termination of the algorithm.
The proposed arm energy modeling results in a converter model that incorporates the load current as time varying parameter and enables a beneficial separation of converter model and load model that eases trajectory planning for both.
The energy balancing problem of modular multilevel converters is tackled by means of the derived arm energy model. In comparison to known approaches, the tuning scheme takes into account the coupling caused by the different circulating current frequency components and reduces the 10 percent decay-time by 67 percent.
In case of zero common mode voltage a transformation of the time-variant error dynamics of the energy balancing feedback into a time-invariant form enables global stability proof and efficient eigenvalue optimization.
A novel energy balancing approach based on trajectory planning and feed-forward circulating current enables a balanced operation even during transfers between operating regimes. In contrast to the classic approach of specifying circulating current components and common-mode voltage, four out of six (transformed) arm energies are specified in order to identify balanced transfers between operating regimes.
The calculation cost for obtaining consistent energy references has been reduced by specifying candidate trajectories even for the vertical difference energy, and by
using candidate trajectories whose parameters are responsible for independent tasks. Thus, only two energies remain that need to be determined via integration during the planning procedure. This is the lowest known order of the system to be integrated. As a benefit of this approach, no balancing error remains, i.e. the task of the balancing feedback is reduced to compensating parameter uncertainties and disturbances. The proposed energy references improve the cell voltage balance and relieves the feedback based energy balancing from the large signal transfer task.
The LC-circuit of the cell capacitors and the arm inductor of the low-voltage test bench features a similar resonant frequency as reported for typical medium-voltage designs as a survey of other low-voltage test benches reveal.:I Untersuchungen zum M2C
1 Einleitung
2 Modulationsverfahren
2.1 Einleitung
2.2 Modulationsverfahren der Modellanlage
2.2.1 Eigenschaften der Modulation der Modellanlage
2.2.2 Algorithmus 1
2.2.3 Algorithmus 2
2.2.4 Algorithmus 3
2.2.5 Algorithmus 4
2.2.6 Besonderheiten bei Modulation mit zwei taktenden Modulen
2.2.7 Algorithmus 5
2.3 Vergleich der Algorithmen
2.3.1 Schaltfrequenz
2.3.2 Symmetrierung
2.3.3 Eingeprägte Spannung
2.3.4 Spektrum der Gleich- und Wechselspannung
2.3.5 Rechenzeit
2.4 Zusammenfassung
3 Modellbildung
3.1 Modellierung der Submodule und deren Reihenschaltung
3.2 Simulationsmodell zur Berücksichtigung eines unsymmetrischen Aufbaus
3.3 Modellbildung für den Regelungsentwurf
3.3.1 Anwendung von Ersatzsubmodulen für den Regelungsentwurf
3.3.2 Überblick zum weiteren Vorgehen
3.3.3 Vereinfachungen bei symmetrischem Aufbau
3.3.4 Dreiphasige und einphasige Betrachtung mittels Stromquellenlast
3.3.5 Transformation in Summe und Differenzen
3.3.6 Transformation in Energien
3.3.7 Energiegrößen für die dreiphasige Schaltung
3.4 Stationäre Lösungen der dreiphasigen Schaltung
3.4.1 Kreisstromfreier Betrieb ohne Gleichtaktspannung
3.4.2 Kreisstromfreier Betrieb mit triplen harmonic injection
3.4.3 Betrieb mit zweiter Harmonischer im Kreisstrom
3.4.4 Betrieb ohne Auslenkung der komplexen Summenenergie
3.4.5 Vergleich zweier Kreisstromformen zur Reduktion der Spannungsschwankung
3.5 Zusammenfassung der Eigenschaften des Modells und der Herleitung
4 Beiträge zur Regelung eines M2Cs
4.1 Überblick über Symmetrierungslösungen
4.2 Rückführung der Energiefehler auf den Kreisstrom
4.2.1 Fehlerdynamik
4.2.2 Einstellung der Fehlerverstärkungen bei vernachlässigter Kopplung
4.2.3 Simulation der Fehlerdynamik und des gesamten Stromrichters
4.2.4 Einstellung der Fehlerverstärkungen anhand von Eigenwerten
4.2.5 Einstellung der Fehlerverstärkungen bei Aussteuerung der Gleichtaktspannung
4.2.6 Anpassung der Einstellungen an veränderte Parameter
4.2.7 Zusammenfassung der untersuchten Einstellungen
4.3 Planungsbasierte Optimierung der Symmetrierung
4.3.1 Grundidee
4.3.2 Berechnung der Systemgrößen
4.3.3 Trajektorienplanung für die Last
4.3.4 Trajektorienplanung für den M2C
4.3.5 Berechnung des verbleibenden Parameters
4.3.6 Verbesserung des Verlaufs der Gleichtaktspannung
4.3.7 Messergebnisse
4.3.8 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung des ersten Teils
II Modellanlage mit M2C
6 Eigenschaften der Modellanlage
6.1 Besonderheiten beim Test von Regelungsverfahren
6.2 Schutzfunktionen
6.3 Dimensionierung der Komponenten
6.3.1 Berechnung des Energiehubs der Kondensatoren
6.3.2 Einfluss der Induktivität der Zweigdrossel
6.3.3 Dimensionierung der Zweigdrossel
6.3.4 Abschätzung und Simulation der ohmschen Verluste und der Halbleiterverluste
6.3.5 Verluste der Submodulkondensatoren
6.3.6 Entwärmung der Leistungshalbleiter
6.3.7 Berechnung der mindestens notwendigen Gleichspannung
6.3.8 Berechnung der maximal bereitzustellenden Zweigspannung
6.4 Vergleich von Modellanlagen mit Mittelspannungs-M2Cs
7 Zusammenfassung des zweiten Teils
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New gate drive unit concepts for IGBTs and reverse conducting IGBTsLizama Arcos, Ignacio Esteban 27 November 2017 (has links) (PDF)
This work presents different novel gate drive unit (GDU) concepts for IGBT and reverse conducting IGBT (RC-IGBT). They have been experimentally tested with medium voltage class IGBT modules (1200...1700V/650…1400A) and a RC-IGBT module (1200V/200A). The switching behaviour of the RC-IGBT was investigated, and a new trigger pulse pattern to drive the RC-IGBT was developed, designed and implemented. The experimental results showed that the switching losses were reduced by 20% in the RC-IGBT compared to the switching losses of a standard diode.
Two novel schemes are introduced to estimate the collector current through the IGBT, based on the measurement of the voltage across the internal stray inductance of the IGBT module. Furthermore, a GDU concept was derived to balance the on-state collector currents of parallel-connected IGBTs, reducing the current imbalance to 5%. Also, a new fast short circuit protection method (FSCP) for IGBT modules was developed, designed and implemented in another GDU, allowing turning-off the considered IGBT in less than 1μs, reducing the IGBT stress. Another scheme implemented in a GDU features an improved gate current switching profile of the IGBT, which reduces the switching losses by 25% compared to the standard switching method. In order to reduce the conduction losses, a GDU with an increased turn-on gate-emitter voltage (larger than 20 V) was investigated. In the investigated IGBT, the on-state losses were reduced by 18% when a gate-emitter voltage of 35V is used compared to when a gate-emitter voltage of 15V is used.
All these new GDU concepts have been implemented with a simple and inexpensive electronic circuitry, which is an important feature for a possible industrial implementation.
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